DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

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Außenhandel und internationale Entwicklung

Berlin, Berlin 16.279 Follower:innen

DIN erarbeitet Normen und Standards für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.

Info

Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Als Partner von Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, die Marktfähigkeit von innovativen Lösungen durch Standardisierung zu unterstützen– sei es in Themenfeldern rund um die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft oder im Rahmen von Forschungsprojekten. Rund 36.000 Expert*innen aus Wirtschaft und Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand bringen ihr Fachwissen in den Normungsprozess ein, den DIN als privatwirtschaftlich organisierter Projektmanager steuert. Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern und der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft und Umwelt sowie der Sicherheit und Verständigung dienen. Weitere Informationen unter www.din.de Impressum unter https://www.din.de/de/meta/din-impressum-75474 Datenschutzerklärung unter https://www.din.de/de/meta/datenschutzerklaerung-62674

Website
http://www.din.de
Branche
Außenhandel und internationale Entwicklung
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1917
Spezialgebiete
Normung, Dienstleistung, Business to business und Standardisierung

Orte

  • Primär

    Am DIN-Platz / Burggrafenstraße 6

    Berlin, Berlin 10787, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

Updates

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    Einblicke in die Normung für Wasserstofftechnologie! 🚀 Gestern wurde die #NormungsroadmapH2 offiziell veröffentlicht. Im Rahmen der Präsentation fand eine spannende Podiumsdiskussion statt, an der Matthias Schmidt (Uniper), Kim Malin Lakeit (Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)), Kai Holtappels (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung), Torsten Lotze (E.ON) und Volker Schmidt (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.) teilnahmen. Darin gaben die Expert*innen Einblicke in die Erkenntnisse entlang der Entstehung der Roadmap. 💡 Matthias Schmidt, Leiter des Arbeitskreises "Erzeugung", erläutert die Komplexität bei der Errichtung von Wasserstofferzeugungsanlagen. Von der Technologieentwicklung bis zur Schaffung internationaler Rahmenbedingungen: Eine klare Struktur hilft, die richtigen Weichen zu stellen und die Herausforderungen in der Elektrolyse und alternativen Erzeugungsformen zu meistern. 🔧 Kim Lakeit, Leiterin des Arbeitskreises "Anwendung", betont die Vielseitigkeit der Wasserstofftechnologien – von industriellen über gewerbliche bis hin zu häuslichen Anwendungen. Unterschiedliche Normen und Expertisen erfordern eine gezielte Priorisierung, um den Markt erfolgreich bedienen zu können. ⚙️ Kai Holtappels, Leiter des Arbeitskreises "Qualitätsinfrastruktur", betont die Bedeutung von Messtechnik und Materialanforderungen hervor. Die richtige Priorisierung hilft, den Markthochlauf zu unterstützen und eine sichere Infrastruktur aufzubauen. 🔄 Thorsten Lotze, Leiter des Arbeitskreises "Infrastruktur", erläutert die Transformation von Erdgas zu Wasserstoff und die Notwendigkeit, Umweltaspekte und Sicherheitsstandards zu berücksichtigen. Die enge Zusammenarbeit mit Expert*innen beschleunigt die Umsetzung und Integration neuer Regelwerke. 🎓 Volker Schmidt, Leiter des Arbeitskreises "Weiterbildung, Sicherheit und Zertifizierung", betont die Bedeutung von Aus- und Weiterbildung für den sicheren Umgang mit Wasserstoff. Normen und Richtlinien sind unerlässlich, um Gefahren besser einschätzen zu können und Sicherheit zu gewährleisten. Ein herzliches Dankeschön an alle Expertinnen und Experten, die mit ihrer Arbeit zur Normungsroadmap beitragen. 🌟 Für tiefere Einblicke ins Thema schau dir die Normungsroadmap an – der Link dazu befindet sich in den Kommentaren.

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    🚀 Veröffentlichung der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien 🌍 Heute wird die #NormungsroadmapWasserstofftechnologien veröffentlicht. Sie stellt erstmalig einen abgestimmten strategischen Fahrplan für die technische Regelsetzung von Wasserstofftechnologien dar, damit Deutschland eine effiziente und klimafreundliche Wasserstoffinfrastruktur aufbauen kann. "Einheitliche Normen und Standards sind eine wichtige Grundlage für die Wasserstoffwirtschaft und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Normungsroadmap Wasserstofftechnologien identifiziert und erarbeitet fehlende Normen. Damit trägt sie wesentlich dazu bei, das effiziente und sichere Zusammenwirken der zahlreichen nationalen und internationalen Akteure sicherzustellen." - Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Was steht in der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien? 🔹 Mehr als 600 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft haben die Roadmap entwickelt und Handlungsempfehlungen erarbeitet. 🔹 Die technische Regelsetzung ist in Bereichen wie der leitungsgebundenen Infrastruktur und dem Straßenverkehr gut aufgestellt. In Bereichen wie Luft- und Schiffsverkehr, Offshore-Wasserstofferzeugung und Wasserstoffderivate besteht hingegen noch Handlungsbedarf. 🔹 Seit Oktober 2023 wurden bereits 23 Projekte zur Schließung von Regulierungslücken initiiert. 22 weitere Anträge werden derzeit geprüft. Die #NormungsroadmapH2 setzt einen wichtigen Meilenstein für die klimafreundliche Zukunft Deutschlands. 🌱 Du möchtest mehr über die Roadmap erfahren? Das vollständige Dokument mit allen Details findest du auf unserer Website – der Link dazu befindet sich in den Kommentaren. ℹ Übrigens: Fachexpert*innen aus Industrie und Wirtschaft arbeiten aktiv daran, Normungsanforderungen für #Wasserstoff zu erkennen und umzusetzen. Das Verbundprojekt ist eine gemeinsame Initiative von DIN, DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies), DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, #NWB, Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V., VDI e.V. und VDMA und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

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    🔧 H2-Power für Deutschland: Wie Standards den Wasserstoffimport unterstützen Deutschland wird bereits 2030 voraussichtlich 50 - 70 % des Wasserstoffbedarfs aus dem Ausland beziehen – und damit mittelfristig einer der größten Wasserstoffimporteure weltweit. Die Bundesregierung hat deshalb eine umfassende Wasserstoff-Importstrategie entwickelt, um eine zuverlässige Versorgung mit grünem und nachhaltig produziertem Wasserstoff sicherzustellen. Doch wie unterstützt Normung den Erfolg dieser Strategie? Ein wichtiger Bestandteil der Strategie ist die Etablierung technischer Standards, die für die Interoperabilität und Qualität der Wasserstofflieferungen entscheidend sind, weiß Dr. Lydia Vogt. Denn #Normen helfen, die bestehende Infrastruktur auf den H2-Gebrauch hin anzupassen oder neue Infrastruktur auszubauen. Darüber hinaus helfen Normen Herkunftsnachweise sowie ökologische und soziale Aspekte zur Bewertung der Klimafreundlichkeit von Wasserstoff zu konkretisieren. Doch warum ist das wichtig? Vorteile für den Wirtschaftsstandort Deutschland: 🌍 Sicherer Zugang zu Wasserstoff: Technische Standards sichern die Qualität und Interoperabilität der Wasserstofflieferungen. 📈 Investitionssicherheit: Klare Standards schaffen Vertrauen in die Wasserstoffproduktion und -importinfrastruktur. ♻️ Nachhaltigkeit: Normen und Standards helfen, die Effizienz und Klimafreundlichkeit der Wasserstoffversorgung zu maximieren. Mit einer zuverlässigen Wasserstoffversorgung kann die Dekarbonisierung der deutschen Wirtschaft und die Klimaschutzziele entscheidend vorangetrieben werden. Dazu trägt auch die #NormungsroadmapWasserstofftechnologien bei, die morgen veröffentlicht wird.

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    Neue Leitlinien zur Risikobewertung: Vertrauen in #KI stärken! 🤖✨ Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt – von präziseren Diagnosen in der Medizin bis hin zu effizienteren Geschäftsprozessen. Jedoch stellt sich die Frage, wie ethische Anforderungen gewahrt werden und verantwortungsvoll mit Risiken wie Desinformation oder Datenschutzverletzungen umgegangen werden kann. 🧠💡 Für viele Unternehmen bedeutet der #AIAct eine Anpassung ihrer Entwicklungs- und Betriebsprozesse. Sie sind künftig dazu verpflichtet, ihre KI-Systeme und die damit verbundenen Risiken zu bewerten. Die Einführung der Technischen Spezifikation DIN/TS 92004 bietet dafür einen klaren Rahmen – und das über den gesamten Lebenszyklus eines KI-Systems hinweg . Unternehmen profitieren von dieser technischen Spezifikation, indem sie zuverlässigere, sicherere und vertrauenswürdige KI-Systeme entwickeln und betreiben können. Durch die Einhaltung der DIN/TS 92004 können Entwickler*innen, Anbieter*innen und Betreiber*innen von KI-Systemen die Risiken effektiv managen und die Sicherheit ihrer Technologien gewährleisten. 🔒🤝 Die neue DIN/TS 92004 stellt KI-Projekte auf eine solide und vertrauenswürdige Basis. Teile deine Gedanken und Erfahrungen zu KI und #Risikomanagement in den Kommentaren! ℹÜbrigens: Die neue DIN/TS ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes #ZertifizierteKI, in dem DIN gemeinsam mit Fraunhofer IAIS, der Universität zu Köln, der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der RWTH Aachen University sowie weiteren assoziierte Partnern zusammenarbeitet. Das Projekt ist ein vom Land Nordrhein-Westfalen gefördertes KI.NRW -Flagshipprojekt, das Inhalte für den vertrauenswürdigen Einsatz von KI entwickelt und umsetzt. Erarbeitet wurde die Spezifikation im Arbeitskreis „KI-Qualität und Prüfverfahren“ des DIN/DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies)-Gemeinschaftsarbeitsausschuss KI. 🤝🔬🔍

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    Wie die #NormungsroadmapH2 die Zukunft gestaltet 🚀 Wasserstoff und #Normen sind der Schlüssel für eine sichere Energiewende. Doch wie kann die Technologie sicher und zuverlässig genutzt werden? Hier kommen Normen und #technischeRegeln ins Spiel: 🛡️ Sicherheit zuerst: Ohne klare Normen und Standards können Wasserstoffprojekte nicht nachhaltig betrieben werden. 🏗️ Effiziente Umsetzung: Normen bieten Orientierung für eine effiziente und sichere Umsetzung von Projekten. 🌍 Infrastruktur-Transformation: Die Herausforderung besteht darin, die bestehende Erdgas-Infrastruktur erfolgreich auf Wasserstoff umzustellen. Mit der neuen Normungsroadmap Wasserstofftechnologien wird der Weg geebnet, Expert*innen zusammenzubringen und die notwendigen Standards schnell zu entwickeln und umzusetzen. 🗓️ Wir stellen die Ergebnisse der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien am 25. Juli um 10:30 Uhr vor. Melden Sie sich an und seien Sie dabei! Den Link finden Sie in den Kommentaren. 🔗 Vielen Dank an die Leitenden der Arbeitskreise für das Engagement und die Unterstützung: Volker Schmidt (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.), Kim Malin Lakeit (Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)), Matthias Schmidt (Uniper), Torsten Lotze (E.ON) und Kai Holtappels (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung). ℹ Übrigens: Derzeit engagieren sich Fachexpert*innen aus Industrie und Wirtschaft aktiv in der #NormungsroadmapH2, um Normungsanforderungen für #Wasserstoff zu erkennen und umzusetzen. Das Verbundprojekt ist eine gemeinsame Initiative von DIN, DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies), DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, #NWB, Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V., VDI e.V. und VDMA und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

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    Circular Design in der Lehre 🌍📚 Wie können wir nachhaltige Produktentwicklung fördern und sicherstellen, dass zukünftige Expert*innen bestens darauf vorbereitet sind? Zum Beispiel mit Projekten und Kooperationen, die Normen und Lehre zusammenbringen. Studierende der FH Potsdam setzten sich im Rahmen ihres Design-Studiums intensiv mit der DIN EN 45560 auseinander. Die Norm zur „Methode zur Gestaltung von zirkulären Produkten“ enthält Anforderungen und Leitlinien zur Integration von Zirkularität in den Design- und Entwicklungsprozess von Produkten. Als Baustein der #CircularEconomy kann die DIN EN 45560 dazu beitragen, ein zukunftsweisendes Konzept für die Umstellung von linearer zu zirkulären Wertschöpfungssystemen. So kann die Wirtschaft nachhaltig transformiert werden. Damit auch zukünftige Expert*innen ein besseres Verständnis und Zugang zu Normen haben, sollten Normen stärker in die Lehre integriert werden. Die Ergebnisse der Studierenden wurden im DIN-Innenhof im Tiny House präsentiert und zeigen das Engagement und die Kreativität der Studierenden: 🔧 Praktische Anwendung: Durch die Demontage und Analyse von Produkten konnten neue Erkenntnisse zur Optimierung von Materialnutzung und -effizienz gewonnen werden. 📐 Innovative Ansätze: Die Ergebnisse flossen in neue Gestaltungsansätze ein, die nachhaltiges Design fördern. Circular Design, Lehre und Normung gehören zusammen! 💪🌱 Alexandra Engelt | Fanni Florian | Anna Trawnitschek | Stefan Aufrichter | Tobias Jänecke

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    Der kürzlich öffentlich gewordene Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz für das Gebäudetyp-E-Gesetz zielt darauf ab, den Gebäudebau 🏚 in Deutschland zu erleichtern sowie innovativer und kostengünstiger zu gestalten. Dies soll durch Anpassungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) erreicht werden, die flexiblere Planungsmöglichkeiten schaffen und Abweichungen von den anerkannten Regeln der Technik ermöglichen. DIN begrüßt den Entwurf ausdrücklich, wie unser Vorstandsmitglied Daniel Schmidt in einem Kommentar auf der DIN-Website betont. 👍 Der Ansatz, von den anerkannten Regeln der Technik abweichen zu können, kann Flexibilität und Innovationskraft fördern, sofern die Abweichungen sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass die hohen Standards für Sicherheit und Qualität nicht untergraben werden. Besonders wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Normen, wie im Entwurf vorgeschlagen. Normen werden weiterhin eine zentrale Rolle spielen, um Sicherheit, Qualität und Innovation in der Bauwirtschaft zu gewährleisten. 🏗 Veränderungen in der Normungsarbeit werden schnell sichtbar, wenn eine offene und ehrliche Diskussion stattfindet und Konsens erreicht wird. Normen stellen den Stand der Technik dar und sind entscheidend für den Fortschritt und die Weiterentwicklung in der Bauwirtschaft. Den Link zum Kommentar von Daniel Schmidt findet sich in den Kommentaren.

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  • Die Fußball ⚽ EM der Männer ist gestern zu Ende gegangen. Wir gratulieren der spanischen Elf, die in einem mitreißenden Finale gegen England die Nase vorn hatte. Hinter uns liegen Wochen der Begeisterung und des friedlichen und fröhlichen Miteinander von Fans der unterschiedlichen Nationalteams. Ein ganz besonderes Teilnahmegefühl hatte das Publikum auf der Fanmeile in Berlin: Vor dem Brandenburger Tor fieberten die Fans nicht auf Pflaster und Asphalt mit, sondern standen und saßen auf einem grünen Teppich; insgesamt waren dort rund 24.000 Quadratmeter Kunstrasen verlegt worden. Dieser wird jetzt keineswegs recycled oder gar weggeworfen 🚯, sondern zerschnitten und auf Bolzplätzen in der Hauptstadt verlegt, um in Zukunft Freizeitkickern zugute zu kommen. Dass die auf dem Rasen auch lange sicher und möglichst verletzungsfrei 🚑🚑🚑 spielen können, gewährleistet die Europäische Norm DIN EN 15330. Und sie ist beileibe kein Einzelfall: Eine Vielzahl von technischen Regeln und Normen sorgt dafür, dass es beim Freizeit- und Spitzenfußball reibungslos und sicher zugeht.

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    Unser Mr. Klimawandel 🌍 Wer sich bei DIN mit dem Thema Klimawandel beschäftigt, kommt an Jörg Megow nicht vorbei. Als Projektkoordinator bringt er frischen Wind in die Normungsarbeit und macht Klimaschutz greifbar. Aber was genau macht er eigentlich genau? 🌱 Er unterstützt Projektmanager*innen und Gremien 🌱 Er entwickelt praxisnahe Tools, um das Thema Klimaschutz in die Normung zu bringen  🌱 Er hilft dabei die Themen Klimaschutz, Klimaanpassung und Circular Economy in Normen und Standards zu integrieren. Jörg wird nicht nur wegen seiner Expertise geschätzt, sondern auch für seine offene Art. Du möchtest mehr über Jörg und seine spannende Arbeit für das #Klima erfahren? Den Link zu seinem Porträt packen wir in die Kommentare.

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    Save the Date: Standards für eine klimafreundliche 🌿 Zukunft! Kurz vor zwölf? Der #Klimawandel stellt uns vor immer größere Herausforderungen. Deshalb ist neben dem politischen Willen, unser Wirtschaften und Zusammenleben zu gestalten, die Entwicklung und Etablierung von Klimaschutzmaßnahmen entscheidend. Mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden wollen wir Ideen für eine nachhaltige Zukunft austauschen und gemeinsam diskutieren, welche Rolle Standardisierung im globalen Kampf gegen den Klimawandel spielen kann. 📅 Die DIN/DKE Innovationskonferenz findet am 5. November 2024 in Berlin statt. Erfahre mehr über #CarbonManagement und die #AllElectricSociety sowie zu Standardisierungsaktivitäten von DIN und DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies). Diskutiere mit uns über den (Klima-)Industriestandort Deutschland und vernetze dich im Rahmen unserer offenen Diskussionsformate und Networking-Gelegenheiten. Melde dich jetzt an und gestalte die Zukunft mit. 🔗 Den Link dazu findest du in den Kommentaren.

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