DIHK

Machen Sie jetzt mit: Die IHKs und etliche Unternehmen reduzieren seit dieser Woche ihre Logos um exakt 27% und setzen ein Zeichen gegen rechtsextreme Tendenzen. Gemeinsam wollen wir sichtbar machen, dass der deutschen Wirtschaft ohne Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz ein elementarer Teil fehlen würde. Nur zusammen kommen wir auf 100 Prozent. Für alle, die auch ein Zeichen setzen wollen: Jetzt Logo kürzen und teilen 👉 27prozentvonuns.de #KeineWirtschaftOhneWir #27%vonuns #wirtschaft

DIHK-Steuerexperte Rainer Kambeck war heute als #Sachverständiger bei der öffentlichen Anhörung im #Finanzausschuss des Deutscher Bundestag zum #Jahressteuergesetz 2024. Er wurde von der FDP Freie Demokraten-Fraktion eingeladen, im Bild links mit den #FDP-Abgeordneten Till Mansmann, Maximilian Mordhorst und Markus Herbrand. Rainer Kambeck warb unter anderem dafür, dass die #Steuerfreiheit von #Bildungsleistungen in der #Umsatzsteuer nicht so kommt, wie sie im Regierungsentwurf vorgesehen ist. Es wäre besser, sich auf das zu beschränken, was EU-rechtlich zwingend erforderlich ist – den Unterricht von Privatlehrern aufzunehmen. In jedem Fall sollten die neuen Vorschriften frühestens ab dem Jahr 2026 gelten. Dann könnten sich alle Anbieter von Bildungsleistungen – öffentliche wie private – mit ausreichendem zeitlichem Vorlauf auf die neuen Regelungen vorbereiten.

Der Einsatz bei der IHK lohnt sich! Warum es wichtig ist, dass Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Erfahrungen und Themen in die IHK-Organisation einbringen, erläutert Dirk Binding, Bereichsleiter Digitale Wirtschaft, Infrastruktur und Regionalplanung bei der DIHK, im Video.🎥 #ehrenamtwirkt ❗️ #regionalewirtschaft #ehrenamt #wirtschafttrifftpolitik #ihkvollversammlung

🌍 Superwahljahr 2024: Die Welt wählt – und die deutsche Wirtschaft steht im Fokus! 2024 ist ein politisch entscheidendes Jahr: In rund 30 Ländern werden Präsident*innen gewählt, in vielen weiteren neue Parlamente. Diese Wahlen haben das Potenzial, globale Handelsbeziehungen zu verändern – besonders für ein exportorientiertes Land wie Deutschland. Wie wirken sich politische Machtverschiebungen auf den Handel aus? Setzt sich der Protektionismus-Trend fort? Wo bieten sich Chancen für deutsche Unternehmen und wo müssen sie Risiken minimieren? Die DIHK und ISWA laden ein: 📅 Webinar: Superwahljahr 2024 – die deutsche Wirtschaft im Roulette: Risiken und Chancen im globalen Machtspiel 🗓 Datum: 15.10.2024, 10:00 – 13:15 Uhr 💻 Ort: MS Teams 🎙 Moderation: Dr. Volker Treier, DIHK-Außenwirtschaftschef Neugierig gemacht? Hier geht's zum Programm und zur kostenlosen Anmeldung. 👉 https://lnkd.in/ezEnc_TV

Janine Stoisiek, geboren und verwurzelt in Sachsen-Anhalt, kennt die Herausforderungen strukturschwacher Gebiete aus erster Hand. Als Geschäftsführerin von TalentFab und Lehrbeauftragte an der Hochschule Anhalt engagiert sie sich leidenschaftlich dafür, Bildung und Wirtschaft zu vernetzen. „Bildung verändert alles!", davon ist sie überzeugt. Das Ziel muss sein, jungen Menschen Perspektiven zu eröffnen und die wirtschaftliche Vielfalt der Region zu stärken. Eine Herzensangelegenheit ist daher für Stoisiek, Schülerinnen und Studierende gezielt auf den Start ins Berufsleben vorzubereiten und so zur Sicherung zukünftiger Fachkräfte beizutragen. Besonders in Ostdeutschland sieht sie enormes Potenzial. Dabei hat Stoisiek vor allem Mädchen und Frauen im Blick: Insbesondere in strukturschwachen Regionen ist die Integration und Förderung von Frauen in der Wirtschaft von zentraler Bedeutung, um positive Veränderung zu bewirken. Deshalb möchte Stoisiek Frauen ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der wirtschaftlichen Zukunft mitzuwirken. Dazu braucht es in ihren Augen vor allem auch belastbare Netzwerke für den weiblichen Nachwuchs. Die Unternehmerin ist selbst in vielfältigen Verbänden und Kooperationen aktiv, um starke und nachhaltige Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft voranzutreiben. So engagiert sie sich als Mitglied der Wirtschaftsjunioren Deutschland, der Vollversammlung der IHK Magdeburg und des DIHK-Mittelstandsausschusses in ihrer Heimatregion und auch überregional. Hier bringt sie mit Leidenschaft ihre Themen und Ideen ein und findet Verbündete – für bessere Chancen für Frauen in der Wirtschaft. Die #VorbilderAktion2024 wird im Rahmen des Aktionsplans "Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand" des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz durchgeführt. Initiative FRAUEN unternehmen Foto: Thomas Engst

Europe - the Next Step! Grateful for having the opportunity to participate at a panel-discussion regarding diversification of supply chains & resilience. My guess is: it’s high time to speak out loud where the pain points of businesses regarding supply chain regulations are - and what hampers the (necessary) diversification process of German/European economies! Great conference, great discussions, thanks to AHK Polska for make it happen! Deutsche Auslandshandelskammern (AHK) DIHK

It’s really great to be here in Warszawa! Thanks to Dr. Lars Gutheil and Michael Kern and their teams to make it happen!

„Liebe Frauen da draußen, traut euch, seid mutig und macht kleine Schritte anstatt keine!“ Stefanie Glunk hat keine Angst – nicht vor schmutzigen Händen, nicht vor Verantwortung und nicht davor, sich in einer klassischen „Männerbranche“ zu behaupten. Als Frau im Maschinenbau zu Hause zu sein, ist für die 36-Jährige selbstverständlich – sie kennt es gar nicht anders. Bereits als Baby hat Stefanie Glunk Firmenluft geatmet. Ihre Mutter Susanne ist Mitinhaberin und auch ihre Oma, Ilse Reger, war noch mit über 80 Jahren täglich in der Firma. In einer Unternehmerfamilie aufzuwachsen, früh Einblicke in das Unternehmen zu erhalten und auch mitzuarbeiten, hat Stefanie Glunk positiv geprägt. Es war für sie daher völlig logisch, die Nachfolge anzutreten, das unternehmerische Erbe in vierter Generation weiterzuführen und Verantwortung zu übernehmen. Seit 9 Jahren ist sie als Prokuristin und Mitinhaberin im Familienunternehmen GUK-Falzmaschinen GmbH & Co. KG in der Geschäftsleitung tätig. Das Unternehmen, idyllisch gelegen zwischen schwäbischer Alb und Schwarzwald, stellt Papierfalzmaschinen her. Diese Maschinen sorgen unter anderem dafür, dass Beipackzettel für Medikamente und Co. feinsäuberlich gefalzt mit den Produkten in der Schachtel landen. Mit den Beipackzettelfalzautomaten ist GUK Weltmarktführer. Stefanie Glunk sieht es als Alleinstellungsmerkmal, dass ein produzierendes mittelständisches Unternehmen bereits in vierter Generation von Frauen und Männern gemeinsam geführt wird. Ihre Eltern sind beide noch in der Geschäftsführung aktiv und auch ihr jüngerer Bruder Sebastian Faulhaber hat bereits die Nachfolge angetreten. Unterstützung erfährt sie außerdem durch das Netzwerk der Wirtschaftsjunioren Deutschland, in dem sie sich seit vier Jahren ehrenamtlich engagiert. Hier kann sie die Aktivitäten in ihrem Kreis gestalten, das Netzwerk weiter mitaufbauen und sich persönlich weiterentwickeln – und besonders der Austausch mit den anderen jungen Unternehmerinnen und Unternehmern ist für sie persönlich und beruflich wertvoll. Stefanie Glunk liegt es am Herzen, Unternehmerinnentum zu leben und zu fördern. Sie ist seit letztem Jahr Mitglied der Vollversammlung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und engagiert sich im Ökosystem „GründerGarten SBH“. Hier hilft sie dabei, Gründungen zu unterstützen und noch unentschlossene Personen zur Gründung oder Nachfolge zu inspirieren. Ihr Appell: Übernehmt Verantwortung für euer eigenes Leben! „Ich bin überzeugt, dass jede Frau ihren eigenen Weg gehen kann und das Potenzial in sich trägt, ihre Träume zu verwirklichen.“ Die #VorbilderAktion2024 wird im Rahmen des Aktionsplans "Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand" des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz durchgeführt. Initiative FRAUEN unternehmen Foto: Nico Pudimat

Überbordende Berichts- und Dokumentationspflichten zählen zu den stärksten Innovations- und Investitionshemmnissen für die deutschen Unternehmen. 👎 Das jüngst im Deutschen Bundestag verabschiedete #Bürokratieentlastungsgesetz IV ist ein guter Anfang, um die Betriebe zu entlasten und den Standort konkurrenzfähiger zu machen - aber eben nur ein Anfang. Denn gleichzeitig entstehen neue bürokratische Anforderungen. 📝 Wir bleiben dran: Auf der #Bürokratieabbaukonferenz der DIHK am 27. September 2024 haben Politik und Wirtschaft Maßnahmen diskutiert, die für eine konkrete Entlastung der Unternehmen sorgen sollen. ✅ Wie die Unternehmen in Deutschland wieder an #Wettbewerbsfähigkeit gewinnen und sich das Wachstumspotenzial der hiesigen #Wirtschaft positiv entwickeln lässt, schildert Benjamin Baykal, DIHK-Referatsleiter Wirtschaftspolitische Positionen, Bürokratieabbau, im aktuellen #ThemaDerWoche: https://bit.ly/3zwVjZz

Wir winken aus Berlin nach Warschau „rüber“ und wünschen euch ein paar spannende Tage!