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Deutsche Industrie- und Handelskammer - #GemeinsamWirtschaftStärken

Info

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) vertritt die gesamte gewerbliche Wirtschaft in Deutschland. Ihre Mitglieder sind die 79 Industrie- und Handelskammern (IHKs) mit mehreren Millionen Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen – vom Kiosk-Besitzer bis zum Großkonzern. Für diese Unternehmen engagiert sich die DIHK gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Sie setzt sich auf Bundes- und Europaebene für die gewerbliche Wirtschaft ein – beispielsweise für weniger Bürokratie, freien Handel oder schnelles Internet. Das Ziel: gute Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften.

Website
http://www.dihk.de
Branche
Politische Organisationen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1861
Spezialgebiete
Wirtschaft, Ausbildung, Weiterbildung, Interessenvertretung, Wirtschaftspolitik, Existenzgründung, Unternehmensförderung, International, Innovation, Umwelt, Recht und Steuern

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    Machen Sie jetzt mit: Die IHKs und etliche Unternehmen reduzieren seit dieser Woche ihre Logos um exakt 27% und setzen ein Zeichen gegen rechtsextreme Tendenzen. Gemeinsam wollen wir sichtbar machen, dass der deutschen Wirtschaft ohne Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz ein elementarer Teil fehlen würde. Nur zusammen kommen wir auf 100 Prozent. Für alle, die auch ein Zeichen setzen wollen: Jetzt Logo kürzen und teilen 👉 27prozentvonuns.de #KeineWirtschaftOhneWir #27%vonuns #wirtschaft

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    Deutschland, einig Funkloch. Wer mit dem Zug unterwegs ist und die Zeit gern zum Arbeiten nutzen würde, wird schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Das Netz im Zug ist immer noch oft schlecht, mobiles Internet streckenweise nur in der Bandbreite von vor zwanzig Jahren oder gleich gar nicht verfügbar. Warum sind diese Lücken noch nicht geschlossen? Zum einen ist das Mobilfunknetz zwar fast überall am Gleis, aber leider nicht im Zug verfügbar. Zum anderen behindern langwierige Genehmigungsverfahren den schnellen Mobilfunkausbau. Die Unternehmen müssen die Zustimmungen von Denkmalschutz-, Naturschutz- und Tiefbaubehörden einholen – die nicht selten gegenläufige Interessen verfolgen. Hier sind vor allem die Bundesländer gefordert. Zentrale Anlaufstellen für Genehmigungen, eine durchgängige Digitalisierung der relevanten Genehmigungsverfahren und der verstärkte Einsatz von Genehmigungsfiktionen würden zu mehr Geschwindigkeit beim Ausbau beitragen. Wenn die Länder die gesetzlich vorgeschriebenen Abstandsflächen an Straßen vereinheitlichen und so weit wie möglich verringern, würde dies den Mobilfunkausbau entlang der Verkehrswege erleichtern. Der Bund sollte sein Versprechen einlösen, die bisherige Verfahrensdauer beim Ausbau der Mobilfunkversorgung in Bahntunneln zu halbieren. 📶 Mobilfunkantennen, die unter einer bestimmten Höhe bleiben, sind heute schon genehmigungsfrei. Doch insbesondere für den 5G-Ausbau müssen die Antennen höher sein. Daher sollten die Antennen in allen Bundesländern künftig bis zu einer Höhe von 15 Metern (bisher 10 Meter) innerhalb geschlossener Ortschaften und außerhalb der Ortschaften bis zu einer Höhe von 20 Metern ohne Extra-Genehmigung aufgestellt werden dürfen. Hinzu kommt: Geeignete Grundstücke für Mobilfunkmasten sind vielerorts nur schwer zu finden. Eine Lösung kann hier sein, bauplanungs- wie bauordnungsrechtlich zuzulassen, dass Windenergieanlagen grundsätzlich als Mobilfunkmasten genutzt werden können. Außerdem sollten alle öffentlichen Grundstücke und Gebäude zur Verfügung gestellt und digital erfasst sein. 📡 Kommunikationsnetze sollten, genau wie Energieinfrastruktur, bei Genehmigungsvorhaben als „in überragendem öffentlichem Interesse“ eingestuft werden. Zukunftsfähige Mobilfunknetze sind die Voraussetzung für eine moderne Wirtschaft, die zunehmend auf mobile Anwendungen setzt – und auch für die angestrebte Energiewende mit dezentraler Erzeugung. In einer Resolution mit der Überschrift "Hashtag#GemeinsamBesseresSchaffen – jetzt!" hat die IHK-Organisation die Problemlage beschrieben und zehn Punkte formuliert, die eine Zeitenwende der deutschen Wirtschafts- und Standortpolitik einläuten sollen. Mehr dazu finden Sie hier 👉: www.dihk.de/besserjetzt #GemeinsamBesseresSchaffen #Netzausbau #Infrastruktur

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    Ob Handelsrecht, Erbrecht, Baurecht, Mietrecht, Verkehrsrecht oder Medizinrecht – als Landgerichtspräsident kennt Dr. Thomas Veen Sachverständige aus nahezu allen Rechtsgebieten. Er nutzt und empfiehlt sie sehr oft: „Denn das Gericht hat juristischen Sachverstand und muss bei vielen anderen Fragen einen Sachverständigen zu Hilfe nehmen.“ Öffentlich-rechtlich bestellte und vereidigte Sachverständige haben mit der öffentlichen Bestellung die Vermutung der Sachkunde auf ihrer Seite. Das erhöht ihre Chance, für ein Verfahren ausgewählt zu werden. Je mehr öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, desto besser die Qualität der Prozesse. Das Interview mit Thomas Veen finden Sie hier 👉 https://bit.ly/3Wfpqfo

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    🛫🏖️ #Pauschalreisen versprechen sorgenfreien Urlaub nach Plan. Doch Extremwetterlagen oder politische Konflikte vor Ort können das Urlaubsglück beeinflussen und den Ruf nach finanzieller Entschädigung laut werden lassen. Hier kommt das #Pauschalreiserecht zum Einsatz: Das regelt die Rechte und Pflichten der beteiligten Vertragspartner und soll so den #Verbraucherschutz stärken. Welche #Unternehmen davon betroffen sein können und was sie zu beachten haben, erklärt Julia Seibert, DIHK-Referatsleiterin für Tourismuswirtschaft und Tourismuspolitik, im aktuellen #ThemaDerWoche 👉 https://bit.ly/3Sfewox #TdW #Tourismus

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    🔶 Tag für Tag werden in deutschen Unternehmen aus Millionen Einzelteilen Maschinen und Anlagen zusammengefügt. Jedes dieser Einzelteile unterliegt bestimmten Vorschriften und muss meist auch entsprechend deklariert werden: Da gibt es zum Beispiel Chemikalienverordnungen wie „#REACH“ und „#CLP“ sowie Richtlinien wie die zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS), die wiederum Ausnahmen beinhalten. Außerdem müssen beim Import von Artikeln Verordnungen wie das im Januar 2024 eingeführte CO₂- Grenzausgleichssystem („Carbon Border Adjustment Mechanism“ – #CBAM) beachtet werden, die wiederum Berichtspflichten mit sich bringen. 📳 Derzeit müssen viele Unternehmerinnen und Unternehmer diese Vielzahl von Informationen für jeden Artikel selbst zusammentragen oder bei ihren Lieferanten einholen – und an verschiedene staatliche Stellen melden. Konkret heißt das: Telefone laufen heiß, unzählige Mails werden verschickt – um dann lange oder auch sehr lange auf Rückmeldung zu warten. Die Folge: Die Arbeitszeit der Unternehmerinnen und Unternehmer oder der Mitarbeitenden wird für die Dokumentation und Übermittlung beansprucht, während sie nicht ihren Kernaufgaben nachkommen können. Prozesse pausieren, weil Informationen fehlen, und schlussendlich verzögern sich Auslieferungen. 💡 Eine Lösung liegt im sogenannten „Once-Only”-Prinzip. Es besagt, dass Unternehmen Daten nur einmal an staatliche Stellen liefern müssen. Gemäß des „Once-Only“-Prinzips würden beispielsweise Artikelstammdaten nur einmal in dem jeweiligen Register erfasst werden. Bestehende Register und Datenbanken müssen zukünftig konsolidiert, modernisiert und digital verknüpft werden. So kann eine zeitgemäße, digitale Kommunikation zwischen Unternehmen und Behörden ermöglicht werden, ohne dass Informationen mehrfach abgefragt werden müssen. Mit einer schlanken und unbürokratischen Übermittlung von Daten hätten Unternehmerinnen und Unternehmer dann wieder mehr Zeit für ihr eigentliches Business. In einer Resolution mit der Überschrift "#GemeinsamBesseresSchaffen – jetzt!" hat die IHK-Organisation die Problemlage beschrieben und zehn Punkte formuliert, die eine Zeitenwende der deutschen Wirtschafts- und Standortpolitik einläuten sollen. Mehr dazu finden Sie hier 👉: www.dihk.de/besserjetzt #GemeinsamBesseresSchaffen #Ichkannsonichtarbeiten #Bürokatieabbau #Onceonly

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    🩺 Ob Implantate für Patientinnen und Patienten mit Herzfehlern, chirurgische Instrumente oder Notfallbeatmungsgeräte: Zahlreiche Hersteller von Medizinprodukten leiden unter den Folgen der vor drei Jahren in Kraft getretenen „Medical Device Regulation“, kurz #MDR. Damit brauchen selbst jahrelang als sicher eingeführte Medizinprodukte in Deutschland und in der EU neue #Zulassungsverfahren mit einer aufwändigen Zertifizierung – sonst müssen sie vom Markt verschwinden. Das blockiert auch die Einführung neuer Produkte, die deutsche Unternehmen für den heimischen und den Weltmarkt entwickelt haben. Global gefragt, erleben sie am eigenen Standort hohen bürokratischen Aufwand, stark gestiegene Kosten und erhebliche Wartezeiten bei der Bearbeitung der Zertifizierungsanträge. Die Folge: Immer mehr Medizinprodukte werden in der EU vom Markt verschwinden, Innovationen ausgebremst oder nur noch für den US-amerikanischen Markt zugelassen. ✅ Was die Unternehmen brauchen: Schnellere Zertifizierungsverfahren und klare Zuständigkeiten bei den Zertifizierungsstellen – denn gerade kleine und mittlere Unternehmen finden oft keine Zertifizierungsstelle für ihr Produkt. Der Zertifizierungsprozess insgesamt benötigt rechtssichere Vereinfachungen, besonders für Nischenprodukte. Anforderungen an die Unternehmen müssen zudem verständlich und eindeutig formuliert sein. 👍 Wenn die Unternehmen der Medizinprodukte-Branche von übermäßigen bürokratischen Anforderungen entlastet werden, nehmen Innovationen wieder Tempo auf. Davon profitiert nicht nur der Wirtschaftsstandort, sondern auch die Versorgungssicherheit der EU-Bürgerinnen und -Bürger im Gesundheitsbereich. In einer Resolution mit der Überschrift "#GemeinsamBesseresSchaffen – jetzt!" hat die IHK-Organisation die Problemlage beschrieben und zehn Punkte formuliert, die eine Zeitenwende der deutschen Wirtschafts- und Standortpolitik einläuten sollen. Mehr dazu finden Sie hier 👉 www.dihk.de/besserjetzt #GemeinsamBesseresSchaffen #Ichkannsonichtarbeiten #Gesundheitswirtschaft

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    📣 Ab dem 1. August können sich Ausbildungsstarter um eine neue #Förderung bewerben: Das Programm "Talente in der Ausbildung" (TidA) stellt Stipendiatinnen und Stipendiaten unter anderem 300 Euro monatlich und Zugang zu Seminaren und Mentoringmaßnahmen zur Verfügung. 🤝 Das #Stipendium ist ein gemeinsames Projekt der SBB - Stipendien und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH. Die Fördermittel stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Jens Brandenburg, richtet zum Auftakt des Programms eine Videobotschaft an alle Interessierten👇 💡 Mehr Informationen rund um die Bewerbung gibt's hier: https://bit.ly/3LdgO3L #Ausbildung #KönnenLernen © Marc Bieschinski / SBB

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    🌊 Eine Welle an Fragebögen zu Nachhaltigkeitsinformationen in der #Wertschöpfungskette rollt auf die Unternehmen zu: Die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung #CSRD trifft indirekt auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die formal von der Berichtspflicht ausgenommen sind. Auch sie müssen wegen des #TrickleDownEffekts Strategien erstellen, Daten erheben, Berichte anfertigen, prüfen lassen und offenlegen: dieser Aufwand ist für viele #KMU kaum zu leisten. ✅ Wie ein freiwilliger Berichtsstandard die Unternehmen dabei entlasten könnte, erklärt Cornelia Upmeier, Referatsleiterin CSR und Sonderprojekte, im aktuellen #ThemaDerWoche 👉 https://bit.ly/3RZt8Iw #TdW #Bürokratieabbau

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    🛣️ Ob Straßen, Wasserwege, Breitbandverkabelung oder Energieinfrastruktur: Die Dauer von Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland muss mehr als halbiert werden. Andernfalls werden Wachstum, Innovation und Veränderungsgeschwindigkeit in Deutschland durch diese endlosen Verfahren ausgebremst. 💼 Das kann durch den Abbau von Genehmigungs- und Prüfpflichten für die Zulassung für Infrastrukturen, Anlagen oder Gebäuden gelingen. Genehmigungspflichten können zudem vermehrt durch Anzeigepflichten ersetzt werden. Auch das Prinzip Genehmigungs- oder Zustimmungsfiktion kann hier helfen: die Genehmigung oder Zustimmung der Behörde gilt dann nach Ablauf einer Frist ohne Widerspruch als erteilt. 🖥️ Antragssteller, Behörden und Gerichte arbeiten dabei über eine digitale Plattform zusammen. Dabei sorgt die öffentliche Hand dafür, dass das „Once only“-Prinzip greifen kann: Unternehmen müssen Daten dann nur noch einmal und nicht mehrfach zuliefern. Damit es nicht mehr Jahre bis Jahrzehnte dauert, bis in Deutschland Infrastruktur fertiggestellt werden kann. In einer Resolution mit der Überschrift "#GemeinsamBesseresSchaffen – jetzt!" hat die IHK-Organisation die Problemlage beschrieben und zehn Punkte formuliert, die eine Zeitenwende der deutschen Wirtschafts- und Standortpolitik einläuten sollen. Mehr dazu finden Sie hier 👉: www.dihk.de/besserjetzt #GemeinsamBesseresSchaffen #Ichkannsonichtarbeiten #Infrastrukturpolitik

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    📣 Ausbildungsstarter können sich ab dem 1. August um eine neue #Förderung bewerben: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Programms "Talente in der Ausbildung" (TidA) erhalten unter anderem 300 Euro monatlich und Zugang zu Seminaren und Mentoringmaßnahmen. Zum Auftakt der Projektes sagte Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung: „Die Öffnung der Begabtenförderung für talentierte Auszubildende ist ein Meilenstein für die Exzellenz und Durchlässigkeit der beruflichen Bildung. Das Pilotvorhaben ‚Talente in der Ausbildung‘ stärkt die Verbindung zwischen Wirtschaft, akademischer und beruflicher Begabtenförderung. Diese neuen Stipendien sind für die Auszubildenden nicht nur eine Anerkennung, sondern eine Einladung und Unterstützung, ihr großes Potenzial zu entfalten“. 🤝 Das Stipendium ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH und der Stiftung Begabtenförderung Berufliche Bildung (SBB), die Fördermittel stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung. 💡Mehr Informationen zur Bewerbung und dem Programm finden Sie hier 👉 https://bit.ly/3LdgO3L #Ausbildung #Stipendium #JetztKönnenLernen © Marc Bieschinski / SBB

    • Im Haus der Deutschen Wirtschaft trafen sich Beteiligte und Förderer des Projekts aus Politik, Wirtschaft und den Projektpartnern sdw und SBB. (© Marc Bieschinski / SBB)
    • Dr. Oliver Heikaus (DIHK) gemeinsam mit PStS Dr. Jens Brandenburg. (© Marc Bieschinski / SBB)

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