Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

Versicherungswesen

Stuttgart, Baden-Württemberg 1.978 Follower:innen

Der Vorsorge-Versicherer

Info

Stuttgarter statt Standard. Wir sind seit über 111 Jahren für unsere Kunden da und als Vorsorgeversicherer der verlässliche Partner rund um private Altersvorsorge, Risikoabsicherung und betriebliche Altersvorsorge. Unsere 700 Mitarbeiter sind gar nicht 0815. Die Stuttgarter sind alles andere als Standard. Wir sind ein Arbeitgeber, bei dem es sich nicht nur gut arbeiten, sondern auch gut leben lässt. Das hat uns zu einem der führenden Maklerversicherer in Deutschland gemacht. Wir schätzen Menschen – nicht nur ihre Zeugnisse. Die Stuttgarter kennen sich beim Namen, nicht beim Notendurchschnitt. Denn tolle Kollegen sehen wir nun einmal am liebsten jeden Tag zur Arbeit kommen. Hand aufs Herz – und nicht vor den Mund. Bei uns inspiriert der Azubi die Führungskraft, der Abteilungsleiter den Werkstudenten und der Praktikant den Vorstand. Aber keine Sorge. Trotz flacher Hierarchien geht Deine Karriere bei uns steil nach oben. Anstellung ist Einstellungssache. Statt lange zu schwätzen, kommen wir lieber zum Punkt. Wir mögen es nämlich kurz und knackig. An alle, die wir damit ansprechen: Die perfekte Anstellung ist nur einen Klick entfernt. Willkommen bei der Stuttgarter! >> https://jobportal.stuttgarter.de Impressum: https://www.stuttgarter.de/impressum

Website
http://www.stuttgarter.de
Branche
Versicherungswesen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1908

Orte

  • Primär

    Rotebühlstraße 120

    Stuttgart, Baden-Württemberg 70197, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

Updates

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    Endlich ist er da. Der lang ersehnte Entwurf zur Reform der Riester-Rente. Das von der Regierung vorgelegte Papier nennt sich Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (pAV-Reformgesetz). Wir haben direkt unseren Vorstandsvorsitzenden Guido Bader zum Interview getroffen – für erste Bewertungen und Einschätzungen: 𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗗𝗿. 𝗕𝗮𝗱𝗲𝗿, 𝘄𝗶𝗲 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝘃𝗼𝗿𝗴𝗲𝗹𝗲𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝘄𝘂𝗿𝗳? „Es ist mehr als begrüßenswert, dass die Regierung die steuerlich geförderte private Altersvorsorge reformieren will. Die Stagnation der Riester-Rente in den vergangenen Jahren war dafür ein klarer Beleg. Deutschland braucht eine attraktive steuerlich geförderte private Absicherung neben der gesetzlichen Rente.“ 𝗪𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗳ä𝗹𝗹𝘁 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗴𝘂𝘁? „Die Einführung der 80-Prozent-Garantie war für mich längst überfällig – ich habe sie schon vor mehr als zehn Jahren gefordert.“ 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝘃𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗱𝗲𝗽𝗼𝘁? „Das Altersvorsorge-Depot mag eine sinnvolle Ergänzung sein. Kritisch sehe ich die 0-Prozent-Garantie. Ein staatlich gefördertes Altersvorsorgeprodukt sollte eine gewisse Grundabsicherung bieten, da Totalverluste, wie zuletzt beispielsweise bei bestimmten Russland-Fonds, leider nie völlig auszuschließen sind.“ 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝗸𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁? „Die Wahlmöglichkeit für Auszahlpläne bis zum 85. Lebensjahr halte ich für falsch. Eine staatlich geförderte Altersvorsorge MUSS für mich eine lebenslange Rentenzahlung vorsehen. Alles andere ist ein fahrlässiger Umgang mit Steuergeldern.“ 𝗪𝗮𝘀 𝗳𝗲𝗵𝗹𝘁 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗻𝘀𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇? „Sehr gut ist es, dass die Höchstbeträge angehoben werden und ab dem Jahr 2030 nochmals steigen. Dass darüber hinaus eine kontinuierliche Dynamisierung des Höchstbetrages mit Blick auf die Inflation der kommenden Jahre fehlt, ist für mich unverständlich. Hier hätten wir uns eine Koppelung an die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung vorstellen können.“ 𝗜𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗳𝗲𝗹𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗻𝘁𝘄𝘂𝗿𝗳𝗲𝘀 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲𝗮𝗯𝗯𝗮𝘂 𝗴𝗲𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁. 𝗪𝗶𝗲 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗮𝗵𝗶𝗻𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴? Die Folgen der technischen und regulatorischen Umsetzung der Reform sind nicht ausreichend bedacht worden. Das wird komplexer und teurer als es müsste – und das geht zu Lasten der Altersvorsorgesparenden. Wir danken für das Gespräch. #DieStuttgarter #Riesterreform #pAVReformtgesetz

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    Was genau bietet eigentlich die bAV-Vertriebsunterstützung bei der Stuttgarter? Antworten liefert Per Protoschill, Geschäftsführer bAV und Leiter Ver-triebsunterstützung, mit einem kurzen Einblick in die wichtigsten Services, Erfolgsfaktoren und die Relevanz für die Zukunft. Wie maßgeschneiderte Lösungen und digitale Prozesse das bAV-Neugeschäft vorantreiben und warum die Vertriebsunterstützung ein zentraler Wachstumstreiber ist, gibt es hier unten zu lesen 👇👀 #DieStuttgarter #bAV #Vertriebsunterstützung

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    Neues Angebot: Vertriebsimpulse direkt auf das Smartphone 📲   VertriebsImpulse2go heißt unser neuester Service für Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner. Unser WhatsApp-Angebot bietet einen echten Mehrwert für die tägliche Arbeit. Schnell und unkompliziert gibt es Anregungen, Materialien und Infos direkt auf das Handy. 💪 #Vertriebsmaterialien wie Videos und Social-Content – sofort nutzen und in den eigenen Kanälen teilen. #Beratungsimpulse und Präsentationen auf direktem Weg – um Kundinnen und Kunden optimal zu informieren. #Updates zu Produktneuheiten der Stuttgarter – immer bestens informiert zu den neuesten Entwicklungen. #Erinnerung an wichtige Termine, Vorträge und Seminare. 👉 Hier direkt abonnieren: https://lnkd.in/e5DcvHC5 #DieStuttgarter #VertriebsImpulse

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    "Einmal Teil des Teams, immer Teil des Teams!" – Unter diesem Motto fand Anfang des Monats unsere 4. AfterWork-Veranstaltung statt, die alle Teilnehmenden besonders begeistert hat. Denn dieses Mal waren auch einige Stuttgarter-Alumnis mit dabei! Mitarbeiterbindung endet bei uns nicht mit dem Arbeitsverhältnis. Ganz im Gegenteil: Wir haben ehemalige Kolleginnen und Kollegen, die uns in den letzten Jahren verlassen haben, eingeladen, um gemeinsam einen schönen Abend zu verbringen. Und was sollen wir sagen? Die Resonanz war toll: Von ehemaligen Auszubildenden bis hin zu früheren Führungskräften war eine vielfältige Runde vertreten, die sich bei gutem Essen, Drinks und tollen Gesprächen sichtlich wohlgefühlt hat. Was uns besonders freut: Das positive Feedback der Alumnis UND unserer akutellen Mitarbeitenden. Es zeigt uns, dass unsere Werte und der Teamgeist auch über die aktive Zeit bei uns hinaus geschätzt werden. Diese Verbindungen möchten wir weiterhin pflegen und freuen uns schon jetzt auf die nächste Gelegenheit, unsere aktuellen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen wieder zusammenzubringen. Denn am Ende zählt: "Einmal Teil des Teams, immer Teil des Teams!" 💙 Auch einen herzlichen Dank an diejenigen, die dieses tolle Zusammenkommen organisiert haben. #DieStuttgarter #Afterwork #Alumis #Mitarbeiterbindung

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    Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner sind mehr denn je gefragt ☝️ Im aktuellen Interview mit Pfefferminzia erklärt Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing bei der Stuttgarter, wie die Digitale Rentenübersicht Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern neue Möglichkeiten bietet. Seit Mitte September sind wir an das Portal angeschlossen – und die Vorteile für die Altersvorsorgeberatung liegen auf der Hand. „Die Digitale Rentenübersicht kann sich perspektivisch als Wendepunkt für die unabhängige Beratung erweisen,“ so Göhner. Bürgerinnen und Bürger erhalten erstmals einen vollständigen Überblick über ihre Altersvorsorge, was die Notwendigkeit eigeninitiierter Vorsorge stärker in den Fokus rückt. Geschäftspartnerinnen und -partner können ihre Kundschaft nicht nur bei der Registrierung unterstützen, sondern auch bei der Interpretation komplexer Daten helfen. Das größte Potenzial liegt in der fehlenden Kontextualisierung, wie etwa der Berücksichtigung von Inflation oder Steuerpflicht. Genau hier können professionelle Beraterinnen und Berater ansetzen. „Besonders Frauen, deren Vorsorgesituation durch berufliche Unterbrechungen oft unklar ist, profitieren von gezielter Beratung", ergänzt Göhner. Mehr Informationen zur Digitalen Rentenübersicht sowie eine Präsentation mit allen wichtigen Informationen gibt es hier 👉https://lnkd.in/e_DGHrSH #DieStuttgarter #DigitaleRentenübersicht #Potenziale

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    Szene 2, Aufnahme 6 – und Ruhe bitte, wir drehen 🎥 Hieß es kürzlich, als wir mal wieder die Kamera ausgepackt haben. Wir haben schon erste Ausschnitte gesehen und können sagen: Das war eine tolle Produktion. Euch können wir heute noch nicht so richtig viel verraten. Nur so viel: 👩 Es wird um Frauen und veraltete Klischees gehen 💪 Wir haben nicht nur eine starke Frau vor der Kamera, sondern auch einige dahinter und daneben 💶 Und klar, gibt es einen Finanz-Bezug: Unter anderem gehen wir der Frage nach, warum jede dritte Frau in Deutschland im Rentenalter weniger als 1.000 € netto zur Verfügung haben wird – trotz Vollzeitstelle und 40 Arbeitsjahren. Das wird gut. Bleibt gespannt, Mitte Oktober verraten wir mehr. #DieStuttgarter #BehindTheScenes #ComingSoon

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    Nachhaltigkeit als neues Normal: Volker Bohn auf dem Sustainability Summit Unser Nachhaltigkeitsbeauftragter Volker Bohn hatte diese Woche die Gelegenheit, auf dem Sustainability Summit an einer spannenden Diskussion über die Frage „Wie viel Nachhaltigkeit wünschen sich Kunden und wofür sind sie bereit zu bezahlen?“ teilzunehmen. Dabei wurde eines klar: Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend – es wird das neue Normal. Die Erwartungen der Kundinnen und Kunden wachsen branchenübergreifend. Die Diskussion auf dem Panel hat vier zentrale Erkenntnisse hervorgebracht: 👉 Nachhaltigkeit verankern: Werte und nachhaltiges Handeln sind essentiell, um intern wie extern langfristiges Vertrauen zu schaffen und die Bindung zu Kundinnen, Kunden sowie Mitarbeitenden zu stärken. 👉 Transparenz schaffen: Kundinnen und Kunden wollen verstehen, wofür sie bezahlen. Diese Klarheit entsteht durch Transparenz. 👉 Nachhaltigkeit als Qualitätsmerkmal: Nachhaltigkeit wird zunehmend zum entscheidenden Faktor für Kundenbindung und Vertrauen. 👉 Digitalisierung & Nachhaltigkeit: Die Kombination von digitalen Technologien und nachhaltigen Strategien birgt enorme Potenziale. „Nachhaltigkeit ist längst das neue Normal – und wird in Zukunft noch stärker im Fokus stehen. Wir bei der Stuttgarter möchten diese Entwicklung aktiv mitgestalten. Wir möchten das Potenzial der nachhaltigen Ausrichtung unserer Kundengelder voll ausschöpfen“, ergänzt Volker Bohn. #DieStuttgarter #SustainabilitySummit #Nachhaltigkeit

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    Wir sind an die digitale Rentenübersicht angeschlossen! 🚀 Ab sofort sind wir Teil der Digitalen Rentenübersicht (DRÜ) der Deutschen Rentenversicherung. Über das Portal können Bürgerinnen und Bürger nun einen umfassenden Überblick über ihre Altersvorsorgeansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge erhalten. Für Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner bietet diese Entwicklung enormes Potenzial. Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing bei der Stuttgarter, betont: „In unseren Augen kann sich die Digitale Rentenübersicht perspektivisch als Wendepunkt für die unabhängige Beratung erweisen. Erstmals erhalten Bürgerinnen und Bürger einen kumulierten Überblick zu ihren Ansprüchen über alle drei Schichten der Altersvorsorge von einer hochgradig vertrauenswürdigen Quelle. Wir gehen daher fest davon aus, dass diese Übersicht die Menschen stärker für die Notwendigkeit eigeninitiativer Vorsorge sensibilisieren wird.“ 𝗘𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿: Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner werden auf veränderte Einstellungen und Haltungen zur Altersvorsorge treffen. Die Digitale Rentenübersicht liefert nämlich zwar einen Überblick, bietet jedoch keine Kontextualisierung der Zahlen. Themen wie Inflation, Steuerpflichtigkeit oder die reale Kaufkraft im Alter bleiben unberücksichtigt. Hier gilt es sich zu positionieren. „Die Unterstützung der Kundinnen und Kunden bei der Registrierung und der Interpretation ihrer Anwartschaften bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich als serviceorientierter Profi zu etablieren“, erklärt Göhner weiter. 👉 Umfangreiche Materialien, Präsentationen und hilfreiche Tipps für die Beratung stehen hier zu Verfügung: vermittler.stuttgarter.de #DieStuttgarter #DigitaleRentenübersicht #Altersvorsorge

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    Die Förderung der bAV für Niedrigverdiener wird ab 2025 durch das BRSG II deutlich attraktiver gestaltet 🔔 Die Niedrigverdiener-Förderung nach § 100 EStG, die es Arbeitnehmenden mit geringem Einkommen ermöglicht, eine Altersvorsorge über arbeitgeberfinanzierte Beiträge aufzubauen, wird in mehreren Punkten verbessert. 𝗪𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲? 1️⃣ Ab 2025 wird der maximal förderfähige Beitrag von 288 Euro auf 360 Euro pro Jahr erhöht. Arbeitgeber können somit bis zu 1.200 Euro jährlich in förderfähige bAV-Verträge einzahlen und diese Beiträge zu 30 Prozent steuerlich geltend machen. 2️⃣ Ein weiterer Vorteil ist die Anpassung der Einkommensgrenzen. Künftig wird die förderfähige Lohngrenze an die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung gekoppelt und dynamisch angepasst. Ab 2025 liegt diese Grenze bei einem Monatseinkommen von 2.718 Euro, was die Teilnahme an der Förderung langfristig erleichtert. 3️⃣ Die Arbeitgeberbeiträge zur bAV werden doppelt gefördert: Einerseits über den Betriebsausgabenabzug, andererseits über die spezielle Förderung nach § 100 EStG, was eine Gesamtförderung von bis zu 51 Prozent ermöglicht. Diese Änderungen bieten neue Anreize für den Ausbau arbeitgeberfinanzierter bAV-Lösungen – besonders auch in der täglichen bAV-Beratung. #DieStuttgarter #bAV #Förderungen #Niedrigverdiener

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    Als Versicherung legen wir großen Wert darauf, nicht nur unsere Kundinnen und Kunden abzusichern, sondern auch aktiv zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie sind nachhaltigkeitsbezogene Anleihen, auch bekannt als Green, Social oder Sustainability Bonds 🌱 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲𝗻? 👉 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗕𝗼𝗻𝗱𝘀 finanzieren Umweltprojekte wie erneuerbare Energien, energieeffizientes Bauen oder umweltfreundlichen Transport. Sie tragen dazu bei, den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft voranzutreiben. 👉 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗕𝗼𝗻𝗱𝘀 hingegen unterstützen soziale Initiativen, die etwa auf die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Verbesserung der Infrastruktur oder die Förderung sauberer Energie abzielen. Beide Arten von Anleihen tragen zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bei, darunter bezahlbare und saubere Energie (SDG 7) sowie nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11). Ein Beispiel: Vor Kurzem haben wir über unsere Investitionen in Mikrofinanzfonds berichtet, die weltweit kleinen Unternehmen Zugang zu Kapital ermöglichen und so die wirtschaftliche Entwicklung in benachteiligten Regionen fördern. Per 31.12.2023 haben wir bereits 𝟯𝟯𝟬,𝟳 𝗠𝗶𝗼. 𝗘𝘂𝗿𝗼 in solche nachhaltigen Anleihen investiert. Diese Investitionen sind ein wichtiger Schritt, um unseren Beitrag zum Umweltschutz und zur sozialen Gerechtigkeit zu leisten. Und sie unterstreichen, wie ernst wir es meinen. Wir sind fest davon überzeugt, dass Finanzanlagen nicht nur Rendite bringen sollten, sondern auch positive Auswirkungen auf die Welt haben müssen. Deshalb investieren wir gezielt in Projekte, die unseren Planeten und die Gesellschaft nachhaltig stärken 💪 #DieStuttgarter #nachhaltigkeitsorientierteAnlagen #GrüneRente

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