Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

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Branchenverbände

Köln, Nordrhein-Westfalen 16.248 Follower:innen

Wir bewegen viel – und für eine nachhaltige Mobilitätswende wollen wir im öffentlichen Verkehr noch mehr bewegen!

Info

Der VDV ist ein Branchenverband, der die verkehrspolitischen Interessen seiner rund 700 Mitgliedsunternehmen vertritt und die Mobilitätswende in Deutschland voran bringt. Wir bewegen viel – und für eine nachhaltige Mobilitätswende wollen wir noch mehr bewegen. Der öffentliche Verkehr ist ein entscheidender Akteur für klimagerechte Mobilität. Der VDV setzt sich für einen Ausbau und eine höhere Qualität des öffentlichen Verkehrs ein. Besser, flexibler, einfacher, innovativer und fairer – das ist unsere Vision. Wir forcieren eine nachhaltige Entwicklung, die alle mitnimmt – in der Stadt und auf dem Land. Denn nur gemeinsam kommen wir besser weiter!

Website
http://www.vdv.de
Branche
Branchenverbände
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, Nordrhein-Westfalen
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1846
Spezialgebiete
ÖPNV, Schienengüterverkehr, Nahverkehr, Mobilität, Daseinsvorsorge und Verkehrswende

Orte

Beschäftigte von Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

Updates

  • Innovativ, flexibel und attraktiv – die #Straßenbahn ist ein wichtiger Bestandteil einer zukunftsfähigen Stadt 👑 🚋 VDV-Vizepräsident Tim Dahlmann-Resing beschreibt in der Sonderausgabe von „Der Nahverkehr“ (DVV Media Group GmbH), warum Straßenbahnen essenziell sind und was wir für den Ausbau brauchen: „Die Straßenbahn bietet eine hohe Leistungsfähigkeit bei mäßigen Kosten je Fahrgast und eine lange Lebensdauer. Dennoch ist die Sicherstellung einer verlässlichen Finanzierung ein kritischer Aspekt für die Realisierung von Straßenbahnprojekten“. ❗ Daneben müssten Planungs- und Genehmigungsprozesse effizient ablaufen und Design und Funktion der Infrastrukturelemente von Anfang an zusammengedacht werden. Durch eine geschickte Neuordnung des Straßenraums kann die Straßenbahn nachhaltig in die Stadtentwicklung eingebunden werden. Denn: „In einem Zeitalter, in dem die #Mobilitätswende nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist, muss die Straßenbahn als eine Schlüsselkomponente anerkannt werden.“ Das Straßenbahn-Spezial ist eine Sonderausgabe des DVV-Verlages mit freundlicher Unterstützung des VDV-Industrieforums. Die gesamte Ausgabe gibt es hier: https://lnkd.in/dDdHrUgg (Foto: Dresdner Verkehrsbetriebe AG | Jürgen Herrmann)

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    Bus, Bahn, Metro, Fahrrad und Fußverkehr - fünf Goldmedaillien für das nachhaltige Mobiitätskonzept der Olympiastadt #Paris 🥇 Morgen beginnen die Olympischen Spiele! Paris ist nicht nur Gastgeber eines der größten Sportereignisse der Welt, sondern auch ein Vorbild für eine fortschrittliche ökologische Mobilität. 🚴♂️🚊🚍 Seit fast 10 Jahren im Amt setzt sich die Bürgermeisterin der französischen Hauptstadt, Anne Hildalgo, dafür ein, die #Verkehrswende voranzutreiben und den Autoverkehr einzudämmen. Mehrere Millionen zusätzliche Touristen werden während der Olympischen Spiele bis zum 11. August in Paris erwartet. Um diesem Ansturm gerecht zu werden hat Paris noch zusätzliche Maßnahmen in verschiedenen Bereichen der Mobilität ergriffen. 🥇 Öffentlicher Nahverkehr: Mit einem dichten Netz aus U-Bahnen, Bussen und Straßenbahnen ermöglicht Paris eine schnelle Fortbewegung. Besonders hervorzuheben ist die neue Metro-Linie 14, die erste vollautomatisierte Strecke mit fahrerlosen Zügen, die eine schnelle Verbindung zwischen den Sportstätten schafft. Während der Olympischen Spiele will die Stadt unter anderem zusätzliche Buslinien einrichten. 🥇 Fahrradfreundlichkeit: Paris investiert massiv in die Fahrradinfrastruktur. Die Stadt bietet ein umfassendes Netz an Fahrradwegen und das beliebte Fahrradverleihangebot Vélib' Métropole, das die Nutzung von Fahrrädern fördert und Staus reduziert. Für die Olympischen Spiele investierte die Stadt noch einmal mehr in den Radverkehr: Die Sportstätten wurden mit einem 60 Kilometer langen Radwegenetz verbunden. Die Stadt verfügt über 20.000 Fahrradparkplätze. 🥇 Elektrofahrzeuge: Mit einer steigenden Anzahl an Ladestationen und einer Flotte von elektrischen Bussen und Autos setzt Paris auf emissionsfreie Mobilität. 🥇 Zu Fuß durch Paris: Viele Straßen und Plätze werden während der Spiele zu Fußgängerzonen umgewandelt, was nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch zur Reduktion von Lärm und Luftverschmutzung beiträgt. (Quellen: Web.de / parispass)

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  • Stärkung des Schienengüterverkehrs mit der #Gleisanschluss-Charta! Die Gleisanschluss-Charta, unterzeichnet von über 50 Verbänden aus Industrie, Handel, Logistik und öffentlichen Einrichtungen, setzt sich für eine nachhaltige und effiziente Nutzung des Schienengüterverkehrs ein. 💡 Gleisanschlüsse ermöglichen die direkte Verlagerung von Gütern auf die #Schiene, reduzieren den Straßenverkehr und fördern eine umweltfreundliche, wirtschaftliche und nachhaltige #Logistik. Zentrale Forderungen: 📍 Bürokratieabbau und vereinfachte Regularien: Erleichterung administrativer Prozesse. 📍 Verbesserte Förderung und Kostensenkung: Finanzielle Unterstützung und niedrigere Anschlusskosten. 📍 #Ausbau öffentlicher Ladestellen und Multimodalität: Förderung einer leistungsfähigen #Infrastruktur. 📍 Innovationen und #Digitalisierung: Einsatz moderner Technologien und Automatisierungslösungen. Politische Unterstützung: Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag verpflichtet, den Schienengüterverkehr bis 2030 auf 25 Prozent zu steigern. Die Gleisanschluss-Charta unterstützt diese Ziele mit konkreten Vorschlägen. 👉 Am 7./8. Oktober findet die 4. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) / #VDV-Gleisanschluss-Konferenz in Wolfsburg statt. (Mehr Infos, siehe Link im Kommentar). VDV-Akademie Mehr Informationen zur Gleisanschluss-Charta: https://lnkd.in/eUsn9RGU

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  • „Sicherheit in Bus und Bahn ist Gemeinschaftsaufgabe“ „Sicherheit ist ein entscheidendes Versprechen bei Bus und Bahn. Unser Ziel ist es, dass sich Fahrgäste und Beschäftigte zu jeder Zeit sicher fühlen können. Dies ist nicht nur für das Wohlbefinden und Vertrauen unserer Fahrgäste unerlässlich, sondern auch für die Personalrekrutierung und -bindung in unserer Branche von größter Bedeutung. Zudem: Jede Fahrt eines Menschen, der die Fahrt nicht antritt, weil er oder sie ein Gefühl des Unbehagens davon abhält, spüren wir letzten Endes in der Kasse. Ohne ein hohes Maß an Sicherheit können wir die Zahl der Fahrgäste nicht steigern“, so VDV-Präsident Ingo Wortmann zur Veröffentlichung des neuen VDV-Positionspapiers „Sicherheit (Security) im öffentlichen Personenverkehr“, das sich umfassend mit den Herausforderungen und Handlungsbedarfen im Bereich der Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Personenverkehr auseinandersetzt. Die Ziele der Branche, dass 📍 die Fahrgäste in den Fahrzeugen und Anlagen sicher vor Angriffen, Bedrohungen und Belästigungen sind und sich auch entsprechend sicher fühlen, 📍 die Beschäftigten (z. B. Fahr- und Zugbegleitpersonal, Fahrausweisprüfpersonal, Service- und Sicherheitspersonal) vor Übergriffen geschützt werden, kann die Branche nicht vollständig aus sich selbst heraus und aus eigener Kraft erreichen. Dazu bedarf es einer deutlich stärkeren Zusammenarbeit mit den Polizei- und Ordnungsbehörden – und einer deutlich verstärkten finanziellen und ordnungspolitischen Unterstützung durch Bund und Länder. Eine Voraussetzung dafür ist – und hier werden die Verkehrsunternehmen in Deutschland sichtbarer werden – eine ehrliche öffentliche Diskussion, die die Zusammenhänge und die Situation anerkennt. Dieses #Positionspapier soll dazu einen Beitrag leisten. Das gesamte Positionspapier finden Sie hier: https://lnkd.in/eWDXnS4W

  • Bundeshaushalt 2025: Gemischte Bilanz bei der Eisenbahn Der heute verabschiedete #Bundeshaushalt 2025 bringt gemischte Gefühle für die Eisenbahnbranche. Während einige Bereiche des Schienennetzes von Budgeterhöhungen profitieren, stehen anderen schmerzhafte Kürzungen bevor. VDV-Präsident Ingo Wortmann betont: „Die Trassenpreisförderung für die Güterbahnen wurde erhöht – für den Schienenpersonenfernverkehr wieder eingeführt – jedoch nicht in einem ausreichenden Maße, um die Unternehmen ausreichend vom aktuellen Strukturungleichgewicht zu befreien.“ 👍 Positive Entwicklungen Besonders positiv zu vermerken sind die Erhöhung der Baukostenzuschüsse und die zusätzlichen Mittel für barrierefreie Bahnhöfe. Der Bund stellt 305 Millionen Euro bereit, um die deutsche Infrastruktur mit dem Europäischen Zugsicherungssystem #ETCS auszurüsten. Ebenso erfreulich ist die Erhöhung der Förderinitiative zur Attraktivitätssteigerung und #Barrierefreiheit von Bahnhöfen um 167,5 Millionen Euro und weitere 15,4 Millionen Euro für Investitionen in den Kombinierten Verkehr. 👎 Kritikpunkte Die Mittel für die elektrische #Güterbahn wurden komplett gestrichen, was wichtige Projekte gefährdet. Auch die Kürzungen im Bereich der Personalintegration und des Arbeitskräftemangels sind bedauerlich. Ingo Wortmann: „Diese Kürzungen sind bedauerlich, da sie unsere Bemühungen, dringend benötigte Fachkräfte zu gewinnen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern, beeinträchtigen.“ https://lnkd.in/d2meNNZu

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  • Ein Blick in die Politik mit Minister Oliver Krischer 🚍🌱 In der Podcastfolge spricht Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, über die Erfolge und Herausforderungen des Deutschlandtickets und die Zukunft des öffentlichen Verkehrs. Ein Jahr nach Einführung des Tickets zieht er eine positive Bilanz und hebt die Digitalisierung und Entlastung der Bürgerinnen und Bürger hervor. 🎙️ „Das #Deutschlandticket ist ein Riesenerfolg. Es hat Millionen Menschen entlastet und die Nutzung des öffentlichen Verkehrs vorangetrieben.“ – so Oliver Krischer im Podcast „Nächster Halt“ der VDV-Akademie. 👉 Finanzierungssicherheit, Ausbau und die Modernisierung des Verkehrsnetzes sind die entscheidenden Faktoren, damit das ÖPNV-Angebot und das Deutschlandticket weiterhin genutzt werden. 🎙️ „Wir müssen sicherstellen, dass das Ticket langfristig finanziert ist, damit es weiter ein Erfolgsmodell bleibt.“ – Oliver Krischer. „Es sollte kein Unternehmen mehr in Deutschland geben, was nicht seinen Mitarbeitenden das Deutschlandticket anbietet.“ Wie geht es weiter mit dem Deutschlandticket nach 2025? Was ist für den Ausbau- und Modernisierungspakt geplant? Mit welchen Maßnahmen will die Landespolitik Multimodalität im ländlichen Raum fördern? Jetzt reinhören: https://lnkd.in/dPa-4Khi

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  • Mobilitätswende ausgebremst ❓ 📢 Let's Talk in Stuttgart! Morgen findet unser #Dialog-Forum in #Stuttgart statt. ➡ Von 18:00 bis 19:30 Uhr diskutieren wir über die Zukunft des Nahverkehrs in Baden-Württemberg. 📍 Damit die #Mobilitätswende nicht scheitert, muss der Fokus öffentlicher Debatten dringend auf Themen wie Angebot, Finanzierung und Digitalisierung gerichtet werden. Eine allein auf die Fortführung des Deutschland-Tickets ausgerichtete Diskussion blendet die tatsächlichen Probleme der #ÖPNV-Branche und ihrer Aufgabenträger in Baden-Württemberg aus. Diskutieren Sie mit uns und verfolgen Sie das Event per Live-Stream: https://lnkd.in/eCDx4EsR 📍 Das #Deutschlandticket ist ein Erfolg, doch nun muss das Angebot folgen. In zwei Talkrunden diskutieren wir unter anderem mit: Winfried Hermann, Minister für Verkehr Baden-Württemberg; Dr. Susanne Herre Hauptgeschäftsführerin der IHK Region Stuttgart; Prof. Dr. Alexander Pischon, Vorsitzender der VDV-Landesgruppe Baden-Württemberg und Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbund KVV; Dr. Susanne Nusser, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Städtetag Baden-Württemberg und weiteren Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und der ÖPNV-Branche. Moderation: Andreas Geldner, Redakteur Stuttgarter Zeitung (StZ)/ Stuttgarter Nachrichten Verlagsges. mbH Eingebunden in die Panel-Diskussionen werden auch Leserinnen und Leser der Stuttgarter Zeitung und der Stuttgarter Nachrichten. Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Stuttgarter Zeitung, den Stuttgarter Nachrichten, dem VDV und der Initiative ZUKUNFT NAHVERKEHR von Deutsche Bahn Regio durchgeführt.

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  • Beginn der Korridorsanierungen: Elektrifizierungslücken im Umfahrungsbereich schließen!   Der VDV betont die Notwendigkeit, Elektrifizierungslücken im Umfahrungsbereich zügig zu schließen, um die Auswirkungen der bevorstehenden Korridorsanierungen abzumildern. Mit der #Riedbahn beginnt der erste Härtetest für die #Schieneninfrastruktur in Deutschland. 📢 „Die Sanierung der Schieneninfrastruktur in Deutschland ist ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung sowohl des Schienenpersonen- als auch des -güterverkehrs und erfordert gebündelte, zeitnahe und erfolgreiche Projektumsetzungen, damit die deutschen Strecken wieder wettbewerbsfähig werden. Gleichzeitig bleibt offenkundig, dass sich das zögerliche Schließen von Elektrifizierungslücken in den letzten Jahren nun rächt. Diese erschweren die Umfahrung der vollgesperrten Strecken erheblich und führen zu unnötigen Komplikationen in der Organisation des Umfahrungsverkehres“, so VDV-Präsident Ingo Wortmann.   Der VDV hat eine detaillierte Liste vorgelegt, die unter anderem die Riedbahn, Hamburg-Berlin und München-Rosenheim umfasst, und fordert, die Elektrifizierungslücken umgehend zu schließen. „Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die ökonomischen und ökologischen Folgen der Vollsperrungen zu mindern und einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.“   Die Korridorsanierungen sind umfangreiche Projekte zur #Modernisierung der Schieneninfrastruktur und sollen mehrere Monate bis zu einem Jahr dauern. Sie beinhalten die Erneuerung von Gleisen, Weichen, Brücken und moderner Signaltechnik sowie Verbesserungen beim Lärmschutz.   Schlüsselstrecken und notwendige Elektrifizierungen:   📍 Frankfurt/Main – Mannheim: Bingen – Hochspeyer Ost 📍 Hamburg – Berlin: Lübeck – Bad Kleinen 📍 Emmerich – Oberhausen: Krefeld – Arnhem 📍 München – Rosenheim – Salzburg: München – Mühldorf – Freilassing Grenze   🔄 🛤 Jede investierte Maßnahme trägt zur langfristigen Widerstandsfähigkeit des Netzes bei. ❗ Die politischen Verantwortlichen sind aufgerufen, diese Elektrifizierungslücken umgehend zu schließen. Mehr Informationen: https://lnkd.in/e4dFM2-y

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    Alltagshelden und Superheldinnen: Die LieblingsbusfahrerInnen 2024 stehen fest 🚍🫶🏻 – Sonderpreis für Schulklasse Die beeindruckende Resonanz auf den Wettbewerb "#LieblingsbusfahrerIn 2024" zeigt, wie hoch die Wertschätzung für Busfahrerinnen und Busfahrer in Deutschland ist. Mit über 2.300 eingereichten Geschichten aus ganz Deutschland wird ihre unverzichtbare Rolle für die Gesellschaft und den Wirtschaftsstandort deutlich. „Sie sind aber nicht nur Menschen am Steuer, sondern zu wenig beachtete Alltagsheldinnen und -helden – mitunter sogar Superhelden – wie die Einreichungen zeigen. Im Vordergrund steht die tagtägliche Arbeit der 100.000 Kolleginnen und Kollegen in Deutschland. Sie bereichern das Leben vieler Menschen, machen es mobiler, vielfältiger und sicherer. Wir freuen uns schon jetzt auf die Preisverleihung auf der InnoTrans am 25. September in Berlin. Es wird fünf Preise geben – sowohl für die Heldinnen und Helden am Lenkrad als auch für diejenigen, die ihre Geschichten eingereicht haben“, so Pro Bahn-Ehrenvorsitzender Karl-Peter Naumann für die vier Initiatoren #VDV, Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen, Deutsche Bahn Regio und Fahrgastverband PRO BAHN. Die Jury, bestehend unter anderem aus Vertretern von Verbänden, der Zivilgesellschaft und Abgeordneten des Deutschen Bundestages, hat aus den mehr als 2.300 eingereichten Geschichten drei Alltagshelden und eine besondere Leistung ausgewählt. Zusätzlich wurde von den Jurorinnen und Juroren für dieses Jahr eine außergewöhnliche Einreichung einer Schulklasse für einen Sonderpreis vorgeschlagen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Unterstützern des Wettbewerbs „LieblingsbusfahrerIn“: KRAVAG Versicherung, DEVK Versicherungen und MAN Truck & Bus SE Mehr Informationen zum Wettbewerb unter: lieblingsbusfahrerIn.de (Bild: Jury LieblingsbusfahrerIn 2024 / ©️VDV)

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  • „Einfach machen!“ 🚊 Seit dem 1. Juni 2024 ist Ulla Kempf neue Geschäftsführerin Eisenbahnen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Mit ihrer tiefen Verwurzelung im Bahnsektor und ihrer umfangreichen Erfahrung bei den Schweizer Bundesbahnen bringt sie wertvolle Einblicke und sprach darüber im Interview mit der DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung. Nach einem Jahr Auszeit, in dem sie sich mit kreativen Projekten wie Improvisationstheater und einer Fotoausstellung beschäftigt hat, kehrt Ulla Kempf mit frischer Energie zurück. Besonders wichtig sind ihr Flexibilität, Transparenz, Achtsamkeit und Resilienz im Bahnbereich, um die Herausforderungen der Zeit meistern zu können. „Die Logistikketten sind durch Jahrzehnte des Kostenoptimierens nicht mehr resilient“, sagt Ulla Kempf im Interview. 🤝 In ihrer neuen Funktion will sie die Brücke zwischen Politik und Unternehmen schlagen. Vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) erwartet sie Offenheit für die drängenden Branchenthemen. „Die Bahn ist für das Funktionieren von Mobilität und Logistik strategisch sehr wichtig“, sagt Kempf. 🇨🇭Ihr Vorbild ist die Schweiz, die durch langfristige und nachhaltige Investitionen in die Bahn hervorsticht. Diesen Ansatz möchte Ulla Kempf auch hierzulande vorantreiben, um die deutsche Bahnlandschaft zu optimieren. 👉 Das Interview mit der DVZ finden Sie hier: https://lnkd.in/eAQNGKKA

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