Das Dezernat 5 – Stadt Frankfurt am Main

Das Dezernat 5 – Stadt Frankfurt am Main

Regierungsverwaltung

Wir kümmern uns in Frankfurt um Digitalisierung, Vernetzung, Teilhabe, Wahlen, Statistik & EU-Angelegenheiten. 💜 FFM

Info

Willkommen beim Dezernat V der Stadt Frankfurt am Main. Als eines von 12 Dezernaten der Stadt liegt unser Augenmerk auf den Themen Digitalisierung & Vernetzung, Kommunikations- und Informationstechnik, Teilhabe und Bürger:innen-Service, Statistik und Wahlen, sowie EU-Angelegenheiten. Gemeinsam mit den Bürger:innen Frankfurts verbinden wir menschliches Engagement und Dialog mit Innovation, Technologie und Organisation, um das Zusammenleben in unserer Metropole im Herzen Europas nachhaltig zu gestalten. Dazu gehört die Entwicklung von E-Government-Strukturen und digitalen Angeboten genauso, wie der Service in den Ämtern der Stadt, die Organisation von Wahlen und Beteiligungen und wichtige Aufgaben im europäischen Kontext. Über diesen Kanal transportieren wir spannende Einblicke hinter die Kulissen unserer Arbeit, teilen Wissenswertes und nützliche Informationen und treten in Austausch mit der Stadtbevölkerung. Seid dabei und gestaltet mit uns das Frankfurt der Zukunft ...

Website
https://linktr.ee/dasdezernat5
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Das Dezernat 5 – Stadt Frankfurt am Main

Updates

  • Wir sind das Dezernat V der Stadt Frankfurt am Main. Aber wer gehört eigentlich zu unserem Dezernat? Hier eine kleine Übersicht über unsere Teilbereiche: • Amt 12: Dazu gehören das Bürgeramt & Bürgerservice sowie das Amt für Statistik & Wahlen • Amt 16: Das Amt für Informations- und Kommunikationstechnik • Amt 16a: Die Stabsstelle für Verwaltungsdigitalisierung und das Smart City Team • Koordinierungsstelle EU-Angelegenheiten • Referat für Internationale Angelegenheiten • Stabsstelle Bürger:innenbeteiligung Unsere Dezernentin ist Eileen O'Sullivan. #DezernatV #StadtFrankfurt #Bürgeramt #Statistik #Wahlen #ITAmt #Digitalisierung #SmartCity #EUKoordinierungsstelle #InternationaleAngelegenheiten #Bürgerinnenbeteiligung

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  • Seit dem 8. Juli weht vor der Paulskirche die „Mayors for Peace“-Flagge. Damit setzt die Stadt Frankfurt am Main ein deutliches Zeichen gegen Krieg und für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Die Mayors for Peace-Flagge wird am 8. Juli gehisst, um an das Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag vom 8. Juli 1996 zu erinnern. Der Gerichtshof stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Laut dem aktuellen Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes SIPRI reduzierte sich der weltweite Bestand an Atomsprengköpfen auf schätzungsweise 12.121. Die Zahl der in hoher Alarmbereitschaft gehaltenen Sprengköpfe stieg auf rund 2100. „Wir brauchen Verständigung und Vertrauen statt Aufrüstung und Abschreckung“, hält Eileen O'Sullivan fest. „Deshalb unterstützen wir auch in diesem Jahr die Mayors for Peace - Initiative. Wir denken dabei ganz besonders an unsere zwei Partnerstädte Tel Aviv-Yafo und Lviv, deren Stadtflaggen seit Kurzem am Römerbalkon gehisst sind, um erneut unsere Solidarität auszudrücken.“ Insgesamt nehmen rund 600 Städte in Deutschland an der „Mayors for Peace“-Aktion teil.

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  • 💻 Wichtig für die Digitalisierung in der Verwaltung ist nicht nur das Angebot an Online-Dienstleistungen, sondern dass diese auch genutzt werden. Deswegen gibt es seit 2021 in einigen hessischen Kommunen ein Service- und Analyse-Dashboard (eGovSAD) bei dem genau das getrackt wird, also zum Beispiel: Wie oft wird ein Service genutzt? Wie oft werden Antragstellungen abgebrochen? Welche Zahlungsmethoden werden verwendet? Dieses Projekt wird nun weiterentwickelt. Damit Kommunen besser voneinander lernen und Synergien nutzen können, wird jetzt das Projekt „GoDonu“ (Gemeinsam online Daten offen nutzen) ins Leben gerufen. Dieses Open-Data-Projekt soll es Kommunen ermöglichen, die Daten ihrer Verwaltungsdienstleistungen gemeinsam zu nutzen. Dadurch können Mehrwerte entstehen, die einzelne Kommunen nicht realisieren können. Zusätzlich soll der Vergleich zwischen ähnlichen Kommunen und dem Hessen-Mittelwert dazu motivieren, Online-Services weiter auszubauen. Auch die Stadt Frankfurt am Main ist Teil von „GoDonu“. Außerdem am Projekt beteiligt: Marburg, Universitätsstadt Gießen, Limburg, Offenbach, Wetzlar, Stadt Fulda, Rheingau-Taunus-Kreis und Kassel. Die enge Zusammenarbeit, über Stadt- und Landkreisgrenzen hinweg, ermöglicht einen intensiven Austausch von Erfahrungen und Best Practices. Dezernentin Eileen O'Sullivan sagt dazu: „Bei der Digitalisierung gab es in Hessen auf kommunaler Ebene bisher viele dezentrale Strukturen, Verantwortlichkeiten und Wissensstände. Mit dem Projekt GoDonu schaffen wir jetzt die Strukturen, damit wir uns in den hessischen Städten und Landkreisen besser vernetzen und unser Wissen teilen können. So stellen wir sicher, dass Verwaltungsprozesse sinnvoll und schneller ins Digitale überführt werden und Bürger*innen davon profitieren können.“

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  • Die Stadt Frankfurt am Main will das Kaisertor (der Eingang vom Bahnhof in Richtung Innenstadt) attraktiver und lebenswerter machen. In einer Testphase sind bereits erste temporäre Veränderungen umgesetzt worden: Der Autoverkehr zwischen Moselstraße und Kaiserstraße wurde eingeschränkt. Zusätzlich wurden Parkplätze der Gastronomie zur Verfügung gestellt und die Straße mit Pflanzkübeln und Bemalung verschönert.   Jetzt kommt ihr ins Spiel: Unter https://lnkd.in/eVH6q-j3 könnt ihr eure Meinung zur Gestaltung des Kaisertors abgeben. Ihr werdet auch nach euren Ideen und Wünschen zur weiteren Gestaltung gefragt . Die Ergebnisse werden dann in die Erarbeitung einer Zielvision für das Frankfurter Bahnhofsviertel einfließen. Die Umfrage läuft bis zum 31. August.   "Wir möchten eine Rückmeldung erhalten, wie die Maßnahmen wahrgenommen werden. Uns ist es wichtig, dass wir die Frankfurter:innen aktiv einbinden, wenn es darum geht, diesen Ort neu zu denken“, sagt die zuständige Dezernentin für Bürger:innenbeteiligung Eileen O'Sullivan. „Unser Ziel ist es zu erfahren, welche Funktionen, Nutzungen und optischen Verbesserungen für den Bereich des Kaisertors von den Bürger:innen als sinnvoll und zukünftig wünschenswert wahrgenommen werden.“

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  • Vom 06.-12. Juli 2024 findet der Jugendsportaustausch „EUROPOD“ zwischen der Stadt Frankfurt am Main und unserer Partnerstadt Lyon statt. Gestern hat Dezernentin Eileen O'Sullivan die jungen Sportler:innen im Kaisersaal begrüßt. Bei dem Austausch „EUROPOD“ trainieren die Vereine gemeinsam, veranstalten Wettbewerbe und nutzen vor allem den Sport als universelle Sprache zum Austausch. Aus Lyon nehmen beispielsweise Vereine aus den Sportarten Badminton und Schach teil. Aus Frankfurt sind dieses Jahr der Höchster Schwimmverein, die Schachabteilung sowie die Hip-Hop-Abteilung des Frankfurter TV 1860 und der Badminton Verein Frankfurt 06 dabei. Eileen O'Sullivan betont: „Es freut mich zu sehen, wie dieser Jugendaustausch und die gemeinsame Sprache des Sports allen Teilnehmenden die Möglichkeit verschaffen, neue Kontakte, vielleicht gar richtige Freundschaften zu knüpfen und Gastfreundschaft zu erfahren.“ Eileen O‘Sullivans Eindruck wird bei der kurzen Rede eines Teilnehmers aus dem Frankfurter Schachverein bestätigt: Er erzählt von entstandenen Freundschaften, gemeinsamen Fußballspielen und freut sich schon jetzt aufs nächste Jahr. 🇫🇷🤝🇩🇪

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  • Ein weiterer Verwaltungsprozess in Frankfurt wird digital! Ab sofort könnt ihr eure tierischen Begleiter online an- und abmelden. Das spart viel Papier und Arbeitsaufwand, denn: Insgesamt sind derzeit 21.999 Hunde in Frankfurt angemeldet. Allein im letzten Jahr gab es über 5.000 An- und Abmeldungen. Dezernentin Eileen O'Sullivan sagt dazu: "Damit setzen wir eine weitere Dienstleistung im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes um. Ein weiterer Vorgang kann jetzt rund um die Uhr und bequem vom häuslichen Computer aus im Internet erledigt werden und macht den Gang aufs Amt hinfällig. Das ist zeitgemäß und bürgernah." Stadtkämmerer Dr. Bastian Bergerhoff hält fest: "Online-Anträge und deren digitale Sachbearbeitung setzen sich somit immer stärker gegenüber dem Formular auf Papier durch. Wir schaffen mehr Bürgerfreundlichkeit und steigern die Arbeitseffizienz innerhalb der Verwaltung."

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    Save the date! Am 29.8. findet das Smart City Forum 2024 im Museum of Modern Electronic Music – Momem statt. Auf dem Smart City Forum der Stadt Frankfurt am Main stellen wir Strategien und Projekte zur digitalen Stadtentwicklung vor. Wir bringen Politik und Verwaltung mit der Stadtgesellschaft, Unternehmen und Vereinen zusammen. Kooperation, Gemeinwohl und Nachhaltigkeit stehen auf der Tagesordnung. 17 Uhr gehts los. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Networking bei Snacks & Getränken. Kostenlose Tickets (Anzahl limitiert) gibts hier: https://lnkd.in/ekMS_Sba

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  • Gute Nachrichten! Ab sofort kannst du deinen Reisepass oder Personalausweis in der Stadt Frankfurt am Main ganz ohne Termin abholen! Dafür steht dir jetzt eine sogenannte Dokumentenausgabebox zur Verfügung: Sobald dein Pass oder Perso fertig ist, erhältst du eine SMS und kannst dein Ausweisdokument flexibel abholen. Die erste Dokumentenausgabebox mit 608 Fächern wurde gestern von Dezernentin Eileen O'Sullivan im Zentralen Bürgeramt (Zeil 3) in Betrieb genommen. In Höchst wird in wenigen Wochen eine weitere Dokumentenausgabebox folgen. Dieser Service ist freiwillig, kostenlos und barrierefrei. Die Dokumentenausgabeboxen sind täglich von 5 bis 24 Uhr geöffnet. Hinweis: Pünktlich zur Reisesaison können insbesondere Reisepässe abgeholt werden. Personalausweise sind nur dann abholbar, wenn kein alter Personalausweis (mehr) von uns eingezogen werden muss (z.B. Abgabe des Perso bei Antragsstellung; Verlust oder Erstantrag). Nach einer bundesweiten sicherheitstechnischen Anpassung wird der Service auf alle Personalausweise ausgeweitet.

  • 🇪🇺Du bist Staatsbürger:in eines Mitgliedslandes der Europäischen Union oder des Europäischen Wirtschaftsraumes, aber keine deutsche Staatsbürger:in? Dann ist die eID vielleicht etwas für dich! Mit der eID-Karte kannst du dich online ausweisen. Deine persönlichen Daten sind dabei Ende-zu-Ende verschlüsselt. Nutzen kannst du die eID-Karte beispielsweise bei der Beantragung eines Führungszeugnisses, der Meldebescheinigung oder der Eröffnung eines Bankkontos. Einen Termin für die Ausstellung der eID-Karte findest du hier https://lnkd.in/eJzKEVfZ Du brauchst nur einen gültigen Nationalpass/Personalausweis und musst einmalig 37€ zahlen.

  • Frankfurt: Jung und Alt wählen unterschiedlich Das Wahlverhalten der jüngeren Wähler:innen unterschiedet sich stark von dem der Älteren. Während bei den 16- bis 24-Jährigen die Grünen, Volt und die Linken am stärksten abschneiden, wählen die 70-Jährigen und älter vor allem die CDU und die SPD. Die Wahlbeteiligung in Stadt Frankfurt am Main ist gegenüber der letzten Europawahl um zwei Prozentpunkte gestiegen auf 62,1%. Das ist etwas weniger als im Land Hessen (63,1%) und im Bund (64,7%). Die Wahlbeteiligung bei Frauen (64,2%) war in Frankfurt höher als bei Männern (62,9%). In der Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen war die Wahlbeteiligung insgesamt am niedrigsten (51,4%). Wobei bei Männern unter 25 (45,5%) die Wahlbeteiligung niedriger ist als bei Frauen der gleichen Altersgruppe (57,5%).

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