Master interkulturelle deutsch-französische Studien/Études interculturelles franco-allemandes (EIFA) Regelstudienzeit: 4 Semester. Das erst Jahr in Aix-en-Provence, das zweite Jahr in Tübingen Abschluss: Master, Doppeldiplom Fakultät: Philosophische Fakultät Integrierter deutsch-französischer Studiengang Unterrichtssprachen: Deutsch (Niveau C1) und Französisch (mind. Niveau B1) Bewerbungskonditionen: Bewerbung noch zwei Wochen (bis Ende Juli) möglich. Das Bewerbungsverfahren findet über das Bewerbungsportal auf alma statt. Für weitere Informationen: https://lnkd.in/e6YvHKGn Der Video-Clip zum Studiengang: https://lnkd.in/e9WckNCs
Deutsch-Französisches Institut
Denkfabrik
Seit 1948 im Dienst der deutsch-französischen Beziehungen // au service de la relation franco-allemande, depuis 1948
Info
Das Deutsch-Französische Institut (dfi) ist ein unabhängiges Forschungs-, Dokumentations- und Beratungszentrum für Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen in ihrem europäischen Umfeld. Als Plattform für den Dialog von Akteuren beider Länder begleitet und gestaltet es seit siebzig Jahren die deutsch-französische Kooperation in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Das dfi verbindet praxisrelevante Forschung mit der gezielten Förderung des grenzüberschreitenden Informations- und Erfahrungsaustausches und schafft so die Grundlage für einen offenen Dialog und eine konstruktive Zusammenarbeit beider Länder im europäischen Kontext. Seine1990 gegründete Frankreich-Bibliothek ist eine Dokumentationseinrichtung zum Frankreich der Gegenwart und den deutsch-französischen Beziehungen. Sie bietet einen umfassenden Bestand an sozialwissenschaftlicher Literatur zu folgenden Themenbereichen: Fragen des politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in Frankreich; Geschichte und Gegenwart der deutsch-französischen Beziehungen; Frankreich und Deutschland im europäischen und internationalen Kontext; deutsch-französische Vergleiche.
- Website
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http://www.dfi.de
Externer Link zu Deutsch-Französisches Institut
- Branche
- Denkfabrik
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1948
- Spezialgebiete
- Deutsch-Französische Zusammenarbeit, Französische Politik, Französische Wirtschaft, Französische Gesellschaft und Städtepartnerschfaten
Orte
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Primär
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Ludwigsburg, DE
Beschäftigte von Deutsch-Französisches Institut
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Marc Ringel
Director dfi - Institut franco-allemand & Full professor, European Chair for Suststainable Development and Climate Transition, Sciences Po Paris
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Xavier Froidevaux
Bibliothekar - Dokumentalist Deutsch-Französisches Institut
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Martin Villinger
Leiter der Frankreich-Bibliothek bei Deutsch-Französisches Institut
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karin meinel
Sprachdozentin bei Deutsch- französisches Institut
Updates
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Apprendre à trouver des compromis pour gouverner. Ma première analyse de la situation politique en France le lendemain des élections lundi 8 sur Deutschlandfunk https://lnkd.in/efJ7XG-M
Parlamentswahl: Franzosen werden Kompromisse machen müssen
deutschlandfunk.de
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Petit manuel de coalition ! Pas la recette parfaite, ni des leçons condescendantes, mais le rappel de quelques principes et deux-trois pièges à éviter ! Et plein d'archives sonores pour arrêter (un peu) d'idéaliser le modèle allemand. Pour la gauche, la droite, le centre... et tous les démocrates français ! Et aussi les médias, qui ont une mue intellectuelle à faire pour cesser de confondre compromis et compromission. A bon entendeur ! Dernier épisode avant la pause estivale pour le #podkast avec Stefan Seidendorf toujours parfait pour faire le lien entre la France et l'Allemagne. Merci Institut Franco-Allemand pour la confiance sans cesse renouvelée. Et un grand merci au Fond citoyen franco-allemand qui a permis la production de cette saison. 🎧 ⬇ https://lnkd.in/eiVraQ8k
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„Für mich ist das Pressearchiv der Frankreich-Bibliothek eine Goldgrube“ - fünf Studierende der Universität Kassel haben während eines Forschungsseminars mit Prof. Jörg Requate vier Tage lang in der Bibliothek des dfi zum politischen Protest in Frankreich seit den 1960er Jahren gearbeitet https://lnkd.in/epSjqPDq
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Fotos von der 39. Jahreskonferenz des dfi in Ludwigsburg - #Klimaschutz, #Energie, #Digitalisierung. Eindrücke von zwei inhaltsreichen Tagen – wir danken allen, die bei uns vorgetragen und gemeinsam mit uns diskutiert und nach Lösungen gesucht haben https://lnkd.in/e7wyWdtu
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Die Beziehungen bleiben stabil - Die Mehrheit der Parteien, die in der #Nationalversammlung vertreten sind, ist an einer guten Zusammenarbeit mit #Europa und mit #Deutschland interessiert meint Marc Ringel im Interview mit hr-info https://lnkd.in/dAc7ZrPh
Die Beziehungen bleiben stabil - dfi
dfi.de
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„Ein Teil von Macrons Kalkül ging auf“ - Stefan Seidendorf analysiert in einem Interview mit dem Merkur die Gründe für den Sieg der Linken bei der Parlamentswahl in #Frankreich https://lnkd.in/dK5xbxER
„Ein Teil von Macrons Kalkül ging auf“ - dfi
dfi.de
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#Frankreich nach den Wahlen – und vor der Regierungsbildung: Zusammenfassung der Ergebnisse, Einschätzungen, Medienbeiträge - dfi-Newsletter zu den neuesten politischen Entwicklungen in unserem Nachbarland https://lnkd.in/eUAg3tMZ
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🔴Journal 138 in English "Europe Faces the Democratic Challenge: European Elections 2024" 🗳️"European electoral act reform: a further step needed" Stefan Seidendorf, Deputy Director of the Franco-German Institute, provides us solutions to make European elections more understandable, accessible to citizens and visible. 📢 "The proportional representation system with pre-established party lists at the national level complicates both the connection between voters and their representatives and the emergence of a truly pan-European campaign". 👉 https://lnkd.in/e93X8f3U
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"Es bleibt abzuwarten, wie dieses Ergebnis in politische Gestaltungskraft umgesetzt werden kann" Dominik Grillmayer über mögliche Koalitionen in der Nationalversammlung im Interview mit der Neuen Südtiroler Tageszeitung https://lnkd.in/emZAyf_x
"Es bleibt abzuwarten, wie dieses Ergebnis in politische Gestaltungskraft umgesetzt werden kann" - dfi
dfi.de