DEHOGA Bundesverband

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Hotel- und Gaststättengewerbe

Berlin, Berlin 23.580 Follower:innen

Die Unternehmer- und Berufsorganisation des deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes.

Info

Hinter dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) steht mit dem Gastgewerbe in Deutschland eine wachsende Dienstleistungsbranche überwiegend mittelständischer Prägung. 222.000 Betriebe mit 2,2 Millionen Beschäftigten und über 53.000 Auszubildenden – das Gastgewerbe ist ein starkes Stück Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie. So vielfältig wie das Gastgewerbe selbst vom klassischen Restaurant über die Gemeinschaftsverpflegung bis zur System- und Sternegastronomie, von der Frühstückspension über das Ferien- und das Tagungs- bis zum Luxushotel so vielfältig sind auch die Aufgabenfelder und Einsatzbereiche des DEHOGA. Der DEHOGA gliedert sich in 17 Landesverbände und zwei Fachverbände – Hotelverband Deutschland (IHA) und UNIPAS (Union der Pächter von Autobahn-Service-Betrieben). Darüber hinaus vertreten die fünf Fachabteilungen im DEHOGA Bundesverband – Systemgastronomie, Gemeinschaftsgastronomie, Discotheken, Bahnhofsgastronomie und Catering – die speziellen Belange ihrer Mitglieder. In Berlin und Brüssel ist der DEHOGA anerkannter Gesprächspartner für Politik, Presse, Verwaltung, die Interessenverbände der gewerblichen Wirtschaft sowie für die interessierte Öffentlichkeit.

Website
http://www.dehoga-bundesverband.de/
Branche
Hotel- und Gaststättengewerbe
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1949

Orte

Beschäftigte von DEHOGA Bundesverband

Updates

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    📼 🍽 🍺 Registrierkassen mit zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen (TSE) sind ab dem 1. Januar 2025 dem zuständigen Finanzamt zu melden 🍷 🍲 ☕ Mit Einführung der sog. zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen von Registrierkassen zum 1. Januar 2020 war vorgesehen, dass die Registrierkassen den zuständigen Finanzämtern auf „amtlichen Vordruck“, also in Papierform, gemeldet werden müssen. Im Nachgang hat das Bundesministerium der Finanzen von der Papiermeldung abgesehen und einen Aufschub gewährt, bis eine Meldung der Registrierkassen auf elektronischem Weg möglich ist. Mit einem sog. BMF-Schreiben teilt das Bundesfinanzministerium (https://lnkd.in/eD6RV-bk) mit, dass die technischen Voraussetzungen geschaffen sind und alle Registrierkassen ab dem 1. Januar 2025 gemeldet werden müssen. Die elektronische Übermittlungsmöglichkeit wird über das Programm „Mein ELSTER“ und die ERiC-Schnittstelle ab dem 1. Januar 2025 zur Verfügung gestellt. Für Registrierkassen, die vor dem 1. Juli 2025 angeschafft wurden oder werden, ist eine Meldung bis zum 31. Juli 2025 zu erstatten. Ab dem 1. Juli 2025 angeschaffte Registrierkassen müssen innerhalb eines Monats nach Anschaffung gemeldet werden. Dies gilt ebenfalls für ab dem 1. Juli 2025 außer Betrieb genommener Registrierkassen. Elektronische Aufzeichnungssysteme, die vor dem 1. Juli 2025 endgültig außer Betrieb genommen wurden und im Betrieb nicht mehr vorgehalten werden, sind nur mitzuteilen, wenn die Meldung der Anschaffung des elektronischen Aufzeichnungssystems zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgt ist. Vorstehende Regelungen gelten auch, wenn die Kassen lediglich gemietet oder geleast werden. 

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    In Meschede fanden jetzt die nordrhein-westfälischen Jugendmeisterschaften in den gastgewerblichen Ausbildungsberufen statt, organisiert vom DEHOGA Nordrhein-Westfalen e.V. Insgesamt 21 Köche, Restaurant- und Hotelfachleute trafen im Welcome Hotel Hennesee und im Berufskolleg Meschede aufeinander. Bei den Köchen gewann Ben Kappelhoff vom Hotel-Restaurant Domschenke in Billerbeck den Wettbewerb. Den ersten Platz bei den Hotelfachleuten sicherte sich Johanna Brenscheidt vom Hotel-Restaurant Antoniushütte in Balve. Bei den Restaurantfachleuten stand Tale Voss aus dem Restaurant NeoBiota in Köln ganz oben auf dem Treppchen. Wir freuen uns, die Siegerinnen und Sieger im Herbst bei den Deutschen Meisterschaften auf dem Petersberg in Königswinter begrüßen zu können. Das verspricht ein spannender Wettbewerb zu werden. Herzliche Glückwünsche an alle, die in NRW teilgenommen oder gewonnen haben.

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    Feierlicher Abschied und Neubeginn in einmaliger Atmosphäre: Am 24. und 25. Juni 2024 hat die Deutschlandstiftung Integration (DSI) in Kooperation mit dem DEHOGA Bundesverband und mit Unterstützung von Coca-Cola Europacific Partners den ersten Jahrgang ihres Mentoring-Programms Ausbildung macht VIELfalt! im Europa-Park verabschiedet und den neuen Jahrgang begrüßt. Das Programm richtet sich an junge Menschen mit Migrationsgeschichte, die eine Ausbildung in Gastronomie oder Hotellerie absolvieren. Insgesamt 18 Auszubildende aus ganz Deutschland hat die Stiftung für die neue Kohorte des Förderprogramms ausgewählt. Sie werden über einen Zeitraum von zwölf Monaten von Mentor:innen aus dem Gastgewerbe begleitet und erhalten ergänzend ein Angebot aus Veranstaltungen, Austauschtreffen und Workshops. Hier mehr Infos: https://lnkd.in/ex2vHiPZ

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    Nachruf - Der DEHOGA Bundesverband trauert um den langjährigen Vorsitzenden des DEHOGA Initiativkreises Gastgewerbe Dr. Claus Stauder Tief bewegt und mit großer Anteilnahme nehmen wir Abschied von Dr. Claus Stauder. Mit Dr. Claus Stauder verlieren wir eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit, einen engagierten Ehrenamtsträger, ausgewiesenen Branchenkenner und wunderbaren Menschen. Dr. Claus Stauder, langjähriger Vorsitzender des Initiativkreises Gastgewerbe im DEHOGA Bundesverband und ehemaliger geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Jacob Stauder, ist am Samstag, 29. Juni 2024, im Alter von 86 Jahren gestorben. 1996 war Dr. Claus Stauder maßgeblich an der Gründung des DEHOGA Initiativkreises Gastgewerbe beteiligt und hat ihn in seiner mehr als 25-jährigen Amtszeit als Vorsitzender entscheidend geprägt. Diese einzigartige Allianz der Partner der Branche mit dem DEHOGA war ihm ein wahres Herzensanliegen. Aus fester Überzeugung und mit Vehemenz warb er erfolgreich für das wertvolle Miteinander, das Bündeln der Kräfte und das Schaffen von Synergien. Der Zukunftssicherung der Branche fühlte er sich verpflichtet. Weitsicht, Integrität und Verlässlichkeit zeichneten Dr. Claus Stauder in besonderem Maße aus. Auch nach Abgabe des Initiativkreisvorsitzes im Jahr 2023 blieb Dr. Claus Stauder dem DEHOGA eng verbunden. Mit Leidenschaft und Expertise agierte Dr. Claus Stauder nicht nur für die Branche der Gastlichkeit, sondern auch als langjähriger Präsident des Deutschen Tennis Bundes. Sein Name steht für vorbildliche gesellschaftliche wie unternehmerische Verantwortung. Gemeinsam mit seinem Bruder Rolf Stauder positionierte er die Privatbrauerei Jacob Stauder, einstmals eine rein regionale Marke, unter dem Slogan „Die kleine Persönlichkeit“ bundesweit zu einer echten Premium-Marke in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie. Für sein vielfältiges Engagement wurde Dr. Claus Stauder mehrfach ausgezeichnet. Zu seinen Ehrungen zählen der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen und das Große Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Mit größter Dankbarkeit und maximalem Respekt werden wir sein Wirken nicht vergessen und Dr. Claus Stauder stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Frau Krista, seinen Kindern und seiner gesamten Familie. In stiller Verbundenheit Guido Zöllick Präsident DEHOGA Bundesverband Peter Hack Vorsitzender des Initiativkreises Gastgewerbe Ingrid Hartges Hauptgeschäftsführerin DEHOGA Bundesverband

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    HOTREC - Hotels, Restaurants & Cafés in Europe führt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis seit dem Jahr 2013 im Zweijahresturnus europaweite Online-Umfragen unter europäischen Hotels durch, um Entwicklungstendenzen der Distributionskanäle aufzuzeigen. Die nun vorliegend aktuelle Auswertung zeigt, dass zwischen 2013 und 2023 der Anteil der Online-Buchungsportale (OTA) am europäischen Hotelvertrieb um 50 Prozent gestiegen ist. Gleichzeitig ist der Anteil der Direktbuchungen in Europa zwischen 2013 und 2023 um 11,6 Prozent zurückgegangen. Ein detaillierterer Blick in die Daten für Deutschland zeigt, dass die Individualhotellerie ihren Anteil an den Online-Direktbuchungen im Vergleich zum Jahr 2021 um 26,6 Prozent steigern konnte. Die Individualhotels meldeten 2021 einen Anteil von 9,0 Prozent der Übernachtungen, die in Echtzeit über eine Internet Booking Engine (IBE) auf der Hotelwebsite gebucht wurden. Im Jahr 2023 lag dieser Anteil bei 11,4 Prozent. Die kettengebundenen Hotels in Deutschland verbuchten 2021 insgesamt 11,9 Prozent der Übernachtungen über die eigene Website. Im Jahr 2023 lag der Anteil bei 19,3 Prozent, so dass hier sogar ein Plus von 62,2 Prozent gemessen werden konnte. Mehr Information und Download der Studie: https://lnkd.in/epybm5ak

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    Auch viele Gastronomen mit türkischen Wurzeln sind in ganz Deutschland Mitglieder im DEHOGA. Und wenn es um den Döner geht, dann machen wir uns natürlich auch stark. Aktuell fordert eine Erzeugergruppe einen einheitlichen EU-Döner. Demnach soll der Döner als „garantiert traditionelle Spezialität (TSG)“ eingestuft werden, um dann auch ein entsprechendes EU-Siegel zu erhalten.  Diese Vorgaben hätten aber „gravierende Konsequenzen für gastronomische Betriebe wie Verbraucher“, warnt DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Ingrid Hartges in diversen Medien (hier: Bild-Zeitung: https://bit.ly/3RIL360). Gastronomen dürften die Fleischtaschen dann nicht mehr als Döner verkaufen, sondern müssten sich eine neue Bezeichnung ausdenken. Das könne zu Abgrenzungsschwierigkeiten und Rechtsunsicherheiten führen. Hartges sieht keine Notwendigkeit für die EU-Vorgaben. Was einen Döner, der in Deutschland verkauft werde, ausmache, sei bereits „klar und detailliert“ in den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission festgeschrieben. „Diese Anforderungen sind in Deutschland gelernt, akzeptiert und beliebt,“ wird die DEHOGA-Chefin in der „Bild“ zitiert. Der Döner aus dem EU-Antrag würde nicht einem deutschen Döner entsprechen. Wie die Döner-Debatte ausgeht, ist noch unklar. Es sind mehrere Einsprüche aus Deutschland bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingegangen, bestätigte eine Sprecherin der „Bild“ - vom DEHOGA, der Fleischwarenindustrie und dem Lebensmittelverband Deutschland. Foto: Shutterstock

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    ⚽ 🥘 🍴 Die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land ist bestens gestartet. Gastronomen und Hoteliers präsentieren sich als offene, herzliche und professionelle Gastgeber. Die deutsche Mannschaft hat sich als Gruppensieger für das Achtelfinale am kommenden Samstag qualifiziert. Die Vorfreude ist groß – auch auf die nächsten Spiele der anderen Mannschaften. Das Megaevent hat aber nicht nur sportlich jede Menge zu bieten, sondern bringt auch wichtige Impulse für das Gastgewerbe. Eines ist dabei auch klar: Ohne gesunde, gute Ernährung gibt es keine Höchstleistungen. Um nachhaltige Ernährung zu fördern, wurde der KochCup ins Leben gerufen. Beim vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) geförderten und vom DEHOGA Bundesverband unterstützten Azubi-Wettbewerb zur Europameisterschaft dreht sich alles um nachhaltige Rezepte, die nicht nur Körper und Seele, sondern auch dem Klima guttun. Denn die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland soll ein voller Erfolg werden – auch als erste klimaverantwortliche EM. Gemeinsames Anliegen ist es, Auszubildende zur Köchin beziehungsweise zum Koch und zur Fachkraft Küche zu inspirieren, gesunde, leckere und dabei planetenfreundliche, nachhaltige Mahlzeiten zu kreieren Vor Kurzem wurden die Gewinner des Wettbewerbs gekürt. Den ersten Platz erreichte Lucie Fischer Chapalain aus Potsdam mit ihrem Gericht „Aus der Erde zum Teller“. Leon Girrbach aus Berlin schaffte es auf den zweiten Platz mit seinem Gericht „Kürbis trifft Lauch“. Jens Kleinfelder aus Hamburg belegte den dritten Platz mit einer Kreation aus „Buchweizen-Falafel mit Miso-Rosenkohl, Rote-Bete-Humus und Grünkohlsalat“. Hier erzählen die drei Nachwuchsstars, was sie bewegt, was sie antreibt und wie es jetzt für sie weitergeht: https://lnkd.in/e9UPmasm

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    ✍ 🗓 🚀 Save the Date: Der DEHOGA Branchentag findet in diesem Jahr am 12. November 2024 in Berlin statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich heute schon hochkarätige politische Bundesprominenz freuen. Bereits zugesagt haben unter anderem Bundesminister der Finanzen Christian Lindner MdB, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir MdB und Parteivorsitzender der CDU Deutschland und Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion Friedrich Merz MdB. Foto Christian Lindner: Bundesministerium der Finanzen / Photothek Foto: Cem Özdemir: Sedat Mehder (CC BY 3.0) Foto Friedrich Merz: CDU / Tobias Koch

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    Die gestern vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zum Gastgewerbeumsatz im April 2024 belegen einmal mehr das verhaltene Frühjahr im Gastgewerbe 2024. DESTATIS berichtet nach vorläufigem Ergebnis über einem Umsatzrückgang von real 3,2 Prozent. Blickt man tiefer in die Zahlen, lassen sich noch deutlich höhere Verluste erkennen: Gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 weist die Umsatzentwicklung im Gastgewerbe ein preisbereinigtes Defizit von 12,7 Prozent auf. Mehr Informationen zu den Zahlen und Statistiken finden Sie auf www.dehoga.de. Die Herausforderungen im Gastgewerbe sind weiterhin immens. Seien Sie bitte versichert, dass wir uns intensiv im Interesse der Gastronomen, Caterer und Hoteliers unvermindert gegenüber der Politik einbringen. Am 12. Juni hat sich DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges mit Dr. Ophelia Nick MdB, Parlamentarische Staatssekretärin BMEL, über die Herausforderungen der Ernährungsstrategie der Bundesregierung für die Außer-Haus- und Gemeinschaftsverpflegung ausgetauscht. Es ist völlig inakzeptabel, dass derzeit Politiker aller Parteien im Bundestag Bürokratieabbau wollen und auf der anderen Seite eine neue Bürokratiewelle in Form verpflichtender Kennzeichnungen wieder auf die Branche zukommt. Wir erwarten einen sofortigen Stopp drohender weiterer Reglementierungen und insbesondere einen Praxischeck, ob auf bereits bestehende Dokumentations- und Kennzeichnungspflichten verzichtet werden kann! Mit herzlichen Grüßen Guido Zöllick                         DEHOGA-Präsident  Ingrid Hartges                        DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Foto: Shutterstock

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