Civey

Wie können Unternehmen in herausfordernden Zeiten ihre Zielgruppen effizient erreichen? Das Geheimnis liegt in datenbasierten Entscheidungen. In ihrer aktuellen Kolumne für die Absatzwirtschaft zeigt unsere Gründerin und Geschäftsführerin Janina Mütze, wie unser Kunde RILA Feinkost-Importe GmbH & Co. KG dank fundierter Zielgruppenanalyse seine Produktstrategie und sein Marketing optimiert hat. Die Vorgehensweise in drei Schritten Zusammengefasst: 🔍 Schritt 1: Qualitative Forschung Durch ethnografische Studien und Interviews mit der Hilfe vom Kölner rheingold institut erhielten Rila tiefe Einblicke in das Kaufverhalten und die Bedürfnisse der Konsument:innen. 📊 Schritt 2: Quantitative Forschung Eine umfassende Verbraucherstudie erweiterte die Erkenntnisse: Unterschiedliche Zielgruppen – von treuen Kund:innen bis zu potenziellen Neukäufer:innen – wurden zu ihren Vorlieben, Werten und Kaufmotivation befragt. Dabei stellte sich beispielsweise heraus, dass „Cosy Nesthocker“ preissensibler sind, während „Asia Gourmet“ weniger auf Rabatte anspringen. 🎯 Schritt 3: Datenbasierte Strategien entwickeln Diese Erkenntnisse wurden direkt in maßgeschneiderte Marketingstrategien überführt. So identifizierte Rila zentrale Hürden beim asiatischen Kochen, wie Unsicherheit in den eigenen Kochkünsten oder das fehlende Kochgeschirr. Jetzt können sie gezielt ansetzen und Lösungen entwickeln. Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/gva7YrCu #Zielgruppenanalyse #Datenbasiert #MarketingStrategie #CustomerInsights

Daten vermitteln den Eindruck von Neutralität, können aber irreführend sein und mitunter zur Verbreitung von Misinformation genutzt werden. Wie genau Daten im Kontext von Mis- und #Desinformation auftreten, untersucht unsere Jr. Communications Managerin Julia Sophie Blaß im Rahmen ihrer #Doktorarbeit an der Universität Leipzig. Ob gestreckte Achsen eines Diagramms, aus dem Zusammenhang gerissene Zahlen oder falsche Korrelationen: Es gibt viele Möglichkeiten, mit Daten Fakten zu verzerren. Auch im Zusammenhang mit #Misinformation kommen Daten vor. So verwenden Personen, die den menschengemachten Klimawandel leugnen, Daten aus veralteten Studien, um ihre Sicht der Dinge zu untermauern. Man spricht hier von "Cherry Picking". Bei ihrer wichtigen Forschungsarbeit wird Julia durch das Forschungsstipendium der GELSENWASSER-Stiftung unterstützt. Letzte Woche hat Julia erste Ergebnisse dem Vorstand der GELSENWASSER AG vorgestellt. Wir danken Gelsenwasser sowie Dr. Arnt Baer und Helge Kuprella für ihr Interesse an diesem wichtigen Thema und für ihre Unterstützung!

Unser #DMEXCO Recap in Zahlen: 500-100-200. Was es damit auf sich hat?👇 📊 500 Masterclass Anmeldungen Das Jahr 2024 auf der DMEXCO stand ganz im Zeichen der Kampagnen-Effizienz: Die gezielte Vorbereitung und Messung von Kampagnen spart nicht nur Budget, sondern eröffnet neue Möglichkeiten für die Reichweiten-Optimierung. Shoutout an Steffen Braun für die Einblicke in seiner Masterclass mit Vodafone, wie man den traumhaften Marketing Boost in der Praxis erreicht. 🚀 100 gute Gespräche über digitale Marktforschung Die DMEXCO ist in unseren Augen die erwachsene Version der Marketing-Messen, hier wird intensiv genetzwerkt und hier entstehen Ideen für künftige Projekte. Zudem wirkte die Messe noch internationaler als in den letzten Jahren. 🍿🍏 200 Tüten Popcorn Unsere Popcorn-Maschine lief heiß und überraschenderweise waren auch die Äpfel schneller weg, als man „Conversion“ sagen kann! 💜 Wir sagen Danke an das gesamte Orga Team der DMEXCO - Digital Marketing Expo & Conference - es war uns ein Fest! Was haben Sie von der DMEXCO mitgenommen?

Gestern wurde in #Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Unsere Gründerin und Geschäftsführerin Janina Mütze hat die Ergebnisse bei den Welt Nachrichten eingeordnet. Die SPD ist knapp vor der AfD stärkste Kraft geworden. Dazu habe auch die Schlussmobilisierung der Partei beigetragen. Außerdem habe sie ihren #Wahlkampf auf Brandenburg fokussiert und ihn damit thematisch von der Bundespolitik gelöst. Darüber hinaus habe Ministerpräsident #Woidke mit seinem Ultimatum, stärkste Kraft werden zu wollen oder abzudanken, die Wähler:innen mobilisiert, allerdings zu einem gewissen Preis: „Das Ultimatum von Ministerpräsident Woidke stellt die SPD vor die Herausforderung, dass die Stimmen, die er für sich gewinnen konnte, nun in möglichen Koalitionen fehlen.“ Wie in Thüringen und Sachsen wird auch in Brandenburg eine #Koalitionsbildung ohne das erst kürzlich gegründete BSW kaum möglich sein. Generell erwarten die Deutschen langfristig eine Veränderung der Parteienlandschaft - auch auf Bundesebene, so Mütze: „Die Ergebnisse der drei Landtagswahlen werden nicht als reines Ost-Phänomen wahrgenommen“. Hier können Sie das Video anschauen: https://lnkd.in/ebTEa__B 

Am kommenden Sonntag wird in #Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Eines der zentralen Themen, das die Menschen umtreibt und auch im Mittelpunkt des Wahlkampfes steht, ist die #Abstiegsangst. In der aktuellen Ausgabe des Civey Wahlbriefings geht unser Senior Customer Success Manager und Politikexperte, Michael Suckow 🎗️, deshalb den wirtschaftlichen Sorgen der Deutschen auf den Grund. Fast drei von vier Deutschen bewerten die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland als schlecht - so viele wie noch nie seit Beginn unserer Live-Umfragen. Gleichzeitig ist jedoch jeder Zweite mit der eigenen finanziellen Situation zufrieden. In Brandenburg fällt diese Zahl mit rund 38 Prozent deutlich geringer aus als im Bundesschnitt. Also schlägt sich die wirtschaftliche Entwicklung des Landes stark auf der persönlichen Ebene nieder: Obwohl die meisten Deutschen heute finanziell zufrieden sind, befürchten viele, es in Zukunft nicht mehr zu sein. Rund 47 Prozent glauben, dass ihre persönliche wirtschaftliche Lage in fünf Jahren schlechter sein wird als heute. Die Angst vor dem finanziellen Abstieg ist also in vielen Köpfen verankert.

Wie boostet man seine Marketingkampagnen und spart gleichzeitig Geld? Das möchte wohl jede:r Marketeer gern wissen. 💡 Die Antwort darauf gab es eben bei der Masterclass von Marc Heimeier und Steffen Braun. Gemeinsam haben sie erklärt, wie Vodafone es dank Daten von #Civey geschafft hat, die Werbewirksamkeit der #Gigakombi-Kampagne zu maximieren und gleichzeitig Media-Budget zu sparen. An alle, die nicht dabei sein konnten: Schreibt gern Steffen hier auf LinkedIn eine kurze nette Nachricht und er schickt euch den Showcase zu! DMEXCO - Digital Marketing Expo & Conference

Auf die Messe, fertig, los… 🏃🏻♀️➡️ Die DMEXCO - Digital Marketing Expo & Conference 2024 ist gestartet und in der Mitte von Halle 8 erstrahlt es Lila 👉 ihr findet uns zwischen der Agency Stage und dem roten Disney-Bus. Die ersten guten Gespräche sind bereits im Gange. 🍿🍎 Kommt vorbei, macht mit bei unserem Quiz und holt euch eine kleine Stärkung für den Messetag – wir freuen uns auf euren Besuch!

In weiten Teilen Deutschlands macht sich eine gewisse Veränderungsmüdigkeit breit, die wir bei verschiedenen Transformationsthemen beobachten. Warum Unternehmen sich jetzt für die notwendige #Transformation stark machen sollten, schreibt unsere Gründerin und Geschäftsführerin Janina Mütze in ihrer aktuellen #Kolumne für das Handelsblatt. Es zeigt sich in unseren Umfragen, aber auch an der Wahlurne: Bei Themen wie der #Energiewende oder Künstlicher Intelligenz würden die Menschen am liebsten die Pausetaste drücken. Immer weniger Menschen sind bereit, für #Nachhaltigkeit einen Aufpreis zu zahlen: Die Energiewende ist zum Angstthema geworden, das zeigt auch unsere aktuelle Studie, die wir für die E.ON Stiftung durchgeführt haben. „Dass mehr als drei von zehn Sachsen und Thüringer die rückwärtsgewandte AfD gewählt haben, muss auch im Kontext der zunehmenden Veränderungsmüdigkeit gesehen werden“, schreibt Janina Mütze. Gleichzeitig könne man den zunehmenden Unwillen der Bürgerinnen und Bürger nicht ignorieren. Umso mehr gelte es jetzt, für den Wandel zu werben und dabei transparent zu machen, was die Transformation kostet und welche Konsequenzen damit verbunden sind.

Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen stellt sich für die regionale #Wirtschaft die Frage: Wie geht es weiter? Viele Entscheider:innen in den ostdeutschen Bundesländern blicken besorgt auf die hohen Ergebnisse der AfD. So wird in der ARD-Dokumentation „Die große Angst - Zukunft in Ostdeutschland” berichtet, dass Unternehmen befürchten, dass der AfD-Erfolg die Gewinnung internationaler #Fachkräfte erschweren könnte. Auch unsere Umfrage im Auftrag von DKB | Deutsche Kreditbank AG und Deutschland - Land der Ideen für das OWF - Ostdeutsches Wirtschaftsforum wird in dem Beitrag zitiert: Jede dritte Führungskraft aus ostdeutschen Unternehmen sieht im #Rechtsextremismus ein Risiko für den eigenen Wirtschaftsstandort. Doch Zukunftängste und Aufbruchstimmung liegen aktuell manchmal nah beieinander. Wie die Bürgerinnen und Bürger die Wirtschaft in ihrer Region selbst sehen, haben wir für die WirtschaftsWoche herausgefunden. Das Ergebnis ist der WiWo-Aufbruchsatlas. Insgesamt wird zwar kein gutes Zeugnis ausgestellt. Gleichwohl bewerten beispielsweise die Menschen in Weimar und Dresden den Zustand ihres Wirtschaftsstandortes als gut. Wo die Menschen an ihre Wirtschaft glauben, zeigt die Wirtschaftswoche in ihrem Beitrag. Sie hat Unternehmen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg besucht, die die #Transformation in ihrer Region vorantreiben. Hier finden Sie den Beitrag in der Wirtschaftswoche (€): https://lnkd.in/ds-buGEV Und hier die ARD-Dokumentation: https://lnkd.in/eqK7HwZN

Der US-Markt für Elektrofahrzeuge wächst – Expert:innenen zufolge aber nicht schnell genug, um die Klimaziele zu erreichen. Im Rahmen unseres Thementages E-Mobilität und im Vorfeld unseres Webinars mit Berylls by AlixPartners sind wir an der Meinung unserer LinkedIn-Community interessiert: