#Kommentar des BVR-Chefvolkswirts Dr. Andreas Bley zu den heute veröffentlichten Industriedaten: "Noch keine Erholung in Sicht. Der kräftige Anstieg der hiesigen #Industrieproduktion im August überrascht positiv. Er ist vor allem als Gegenbewegung auf den deutlichen Produktionsrückgang in der Automobilindustrie im Vormonat zu interpretieren. Allerdings wäre es verfrüht, darin bereits das Durchschreiten der Talsohle zu sehen. Angesichts des jüngsten Einbruchs der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe ist die Wahrscheinlichkeit einer raschen Erholung der Industriekonjunktur gesunken. Gegen eine baldige Erholung spricht auch der #ifoGeschäftsklimaindex für das Verarbeitende Gewerbe, der im September auf den niedrigsten Stand seit Juni 2020 gefallen ist."
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Bankwesen
Berlin, Berlin 25.661 Follower:innen
Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.
Info
BVR: Repräsentant, Dienstleister und Kompetenzzentrum im Sinne seiner Mitglieder Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ist der Spitzenverband der genossenschaftlichen Kreditwirtschaft in Deutschland. Mitglieder sind alle Genossenschaftsbanken - Volksbanken Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD-Banken, Kirchenbanken und Sonderinstitute -, genossenschaftliche Zentralbank, die Unternehmen der FinanzGruppe sowie die genossenschaftlichen Prüfungsverbände. Der BVR vertritt bundesweit und international die Interessen der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Innerhalb der Gruppe koordiniert und entwickelt der BVR die gemeinsame Strategie der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Er berät und unterstützt seine Mitglieder in rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen. Beim BVR ist zudem die Sicherungseinrichtung der genossenschaftlichen FinanzGruppe – das älteste Banken-Sicherungssystem Deutschlands - angesiedelt. Die rund 190 Mitarbeiter des Verbandes sorgen außerdem dafür, dass die Mitgliedsbanken fortlaufend über aktuelle wirtschaftliche und politische Entwicklungen, die das Bankwesen betreffen, informiert sind.
- Website
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http://www.bvr.de
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- Branche
- Bankwesen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1972
Orte
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Primär
Schellingstr 4
Berlin, Berlin 10785, DE
-
Heussallee 5
Bonn, Nordrhein-Westfalen 53113, DE
-
Rue de l’Industrie 26-38
Brüssel, BE
Beschäftigte von Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
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Dr. Ruben J. Lanzerath
Bereichsleiter Betriebswirtschaft und Banksteuerung beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
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Andre Musalf
Head of Brand Communication at Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
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Stephan Weingarz
Abteilungsleiter Personalmanagement bei Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
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Milena Thomsen
Studying Applied Psychology | Strong background in sales and media project management | Currently starting a new career in HR (L&D projects)
Updates
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Geschichte - Historische Kommunikation - Genossenschaften - Volksbanken Raiffeisenbanken - Sammeln und Bewahren
Niederländer auf den Spuren von Raiffeisen in Berlin. Jan van der Meer, Leiter des Archivs und des Museums der Rabobank und Peter van Vuuren nutzten einen Berlin-Besuch, um bei uns im Stiftung GIZ - Genossenschaftshistorisches Informationszentrum vorbei zu kommen. Sie besichtigten unser Archiv mit seinen zahlreichen Medien- und Bildbeständen. Da sie auf den Spuren Friedrich-Wilhelm Raiffeisens durch Deutschland reisen, fanden die ersten Kassenbücher aus der Zeit um 1862 ihr besonderes Interesse. Die Dokumente stammen aus Anhausen im Westerwald und aus Heddesdorf. Die Darlehnskassen sind die Vorläufer der Raiffeisenbank Neustadt eG und der VR Bank RheinAhrEifel eG. Liebe Kollegen: Herzlichen Dank für Euren Besuch!
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Herzlichen Dank an Deutsche Bundesbank für die Einladung zum Zahlungsverkehrssymposium. Die Panel-Diskussion um einen digitalen Euro zeigt, dass wir noch ein ganzes Stück Weg vor uns haben. Folgende Punkte sind aus meiner Sicht wichtig: Wenn man fragt, was es braucht, damit der digitale Euro erfolgreich wird, steht für mich Kooperation an erster Stelle. Denn der Zahlungsverkehr ist eine Netzwerk-Industrie, die ohne Zusammenarbeit nicht funktionieren würde. Ein #digitalerEuro ist aus meiner Sicht dann innovativ, wenn er die Effizienz im #Zahlungsverkehr erhöht und die Resilienz fördert. Wir Banken werben dafür, dass ein digitaler Euro in bestehende Systeme integrierbar ist. Kein Verbraucher will sich in Zukunft entscheiden müssen, was er gerade nutzen soll, um zahlen zu können. Außerdem ist das Thema digitales Onboarding unabdingbar. Wir müssen die Kunden digital mitnehmen. Ohne die Nutzung der BankingApp wird der digitale Euro auch kein Erfolg. Wenn wir die Kunden digital aufgenommen haben, können wir ihnen auch gleich den digitalen Euro anbieten. #Wero bietet sich dafür an! Das Verfahren ist gestartet und weitere europäische Partner werden dazu kommen.
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Statistik- und Meldewesen-Profi gesucht: Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sucht eine analytisch versierte und strategisch denkende Persönlichkeit für den Bereich „Betriebswirtschaft und Banksteuerung" am Standort Berlin. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt für die Weiterentwicklung gesamtbankbezogener Daten und Instrumente und gestalten mit Ihrem Fachwissen und Ihrer Expertise die Zukunft der genossenschaftlichen FinanzGruppe. 🔍 Experte für bankstatistisches Meldewesen und betriebswirtschaftliche Analysen 🌐 Profi in der Interessenvertretung auf nationaler und internationaler Ebene 📊 Talent in der Entwicklung und Betreuung von Datenbanken und Auswertungen Gestalten Sie die Zukunft der genossenschaftlichen FinanzGruppe an der Spitze der digitalen Transformation im Bereich Betriebswirtschaft und Banksteuerung! Senden Sie Ihre Bewerbung über unser Online-Formular. https://lnkd.in/dJgmgxZJ
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Tag der Deutschen Einheit: Gemeinsam stark für ein vereintes Deutschland! Heute feiern wir die Wiedervereinigung Deutschlands und auch die Kraft der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Genau wie die #Genossenschaftsbanken seit über 150 Jahren das Prinzip „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“ leben, war auch die Einheit Deutschlands ein Zeichen dafür, dass man gemeinsam mehr erreichen kann. Unsere Werte: ▪ Solidarität: Wir stehen für die Unterstützung der Gemeinschaft – damals wie heute. ▪ Verantwortung: So wie die Genossenschaftsbanken lokal und verlässlich für ihre Mitglieder da sind, trägt auch unser Land Verantwortung füreinander. ▪ Zusammenhalt: Wir glauben daran, dass Zusammenarbeit auf Augenhöhe Berge versetzen kann – ob in der Bank oder im ganzen Land. Lassen uns heute mit einem kurzen Rückblick in die Vergangenheit an die Errungenschaften der Einheit erinnern und gleichzeitig in die Zukunft blicken – mit der Kraft der Genossenschaft und dem Willen, gemeinsam mehr zu erreichen! Filmausschnitt von den Kollegen der Berliner Volksbank eG #TagderDeutschenEinheit #Genossenschaftsbanken #GemeinsamStark #WasEinerAlleinNichtSchafft #ZukunftGestalten
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Der Nationaler Normenkontrollrat (NKR) bringt es in seinem gestern publizierten Jahresbericht 2024 auf den Punkt: „Deutschland muss einfacher, schneller und unbürokratischer werden, um bestehen zu können“, kommentiert BVR-Präsidentin Marija Kolak anlässlich der Veröffentlichung. „Dies deckt sich mit den Ergebnissen der diesjährigen Mittelstandsstudie (https://lnkd.in/dgCtuEGV) von BVR und DZ BANK AG, dass die Bürokratiebelastung in Deutschland in diesem Jahr ein neues Allzeit-Hoch erklommen hat. Nicht nur der #Mittelstand, sondern auch die ihn finanzierenden Banken benötigen eine merkliche Entlastung bei der Bürokratiebelastung. Die Bundesregierung ist deshalb gefordert, zügig eine echte Trendwende einzuleiten.“ so Kolak weiter. Der neue Claim des NKR „Gute Gesetze, digitale Verwaltung, weniger Bürokratie“ gibt hierfür den Weg vor.
Heute Morgen haben der #NKR-Vorsitzende Lutz Goebel, die stellv. Vorsitzende Prof. Sabine Kuhlmann und der Leiter des NKR-Sekretariats Hannes Kühn den #Jahresbericht „Gute Gesetze. Digitale Verwaltung. Weniger Bürokratie. Momentum nutzen, Wirkung steigern.“ in der #Bundespressekonferenz vorgestellt✨🎤📸 . Als unabhängiges Kontroll- und Beratungsgremium zieht der NKR darin Bilanz zum Stand des Bürokratieabbaus und den Bemühungen der Bundesregierung, die Gesetzgebung zu verbessern und die Verwaltung zu digitalisieren. 📊 Wichtige Erkenntnisse: Gegenüber den Milliardenanstiegen vergangener Jahre verlangsamt sich der Aufwuchs beim Erfüllungsaufwand – d.h. beim Zeitaufwand und den Kosten, die neue Gesetze jährlich verursachen: Das Plus liegt in diesem Jahr noch bei insgesamt 400 Mio. Euro. Die Verwaltung steht dabei vor zusätzlichen Belastungen von 821 Mio. Euro, während die Wirtschaft erstmalig seit 2019 entlastet wird – um 433 Mio. Euro. Dabei sinken die durch Informationspflichten verursachten Bürokratiekosten – als Teilmenge des Erfüllungsaufwands der Unternehmen – sogar um 655 Mio. Euro. 📉 Das hat ein verhaltenes Lob verdient. Verhalten deshalb, weil wir insgesamt auf einem sehr hohen Aufwands-Plateau angekommen sind🧗♂️ 🗻 ☝. Davon müssen wir dringend runter! Wie das gelingen kann? Steht in unserem Jahresbericht hier 💡 📘 https://lnkd.in/dvpspDXX 🚨 Wichtiger Hinweis! Ab 11 Uhr übergeben wir unseren Jahresbericht offiziell an Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann im Rahmen einer #Halbzeitbilanz-Veranstaltung im BMJ, mit spannenden Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung. 🎥 Verfolgen Sie die Veranstaltung im #Livestream! https://lnkd.in/dpdgg5H9 Bis gleich! 👋 #Bürokratieabbau #Gesetzgebung #Verwaltungsdigitalisierung
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Ob für den Traumurlaub, ein neues Auto oder eine entspannte Rente: Wer früh mit dem #Sparen beginnt, kann sich langfristig mehr Freiheit und Lebensqualität sichern. Angesichts der unsicheren Rentenlage ist es wichtiger denn je, eigene Rücklagen zu bilden. Die Oktober-Ausgabe der #VRAktuell macht anlässlich des baldigen 100. Geburtstags des #Weltspartag erfahrbar und greifbar, wie Kundinnen und Kunden der #Volksbanken und #Raiffeisenbanken erfolgreich Vermögen aufbauen und welche verschiedenen Sparformen sich individuell eignen.
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#Sparen bleibt bei den Bundesbürgern äußerst beliebt. Dabei möchten diese mehr Geld für die finanzielle Vorsorge zurücklegen, als sie aktuell können. Die Sparquote, also das Verhältnis vom Sparen zum Einkommen, dürfte sich 2024 nur leicht von 10,4 Prozent im Vorjahr auf 10,3 Prozent verringern und bleibt damit stabil, erwartet der BVR in seiner aktuellen Studie mit Blick auf den Weltspartag. In den letzten zwanzig Jahren habe die Sparquote mit durchschnittlich 10,8 Prozent nur wenig höher gelegen. Im Jahr 2024 dürften die privaten Haushalte insgesamt 262,5 Milliarden Euro und damit 2,3 Prozent mehr als 2023 sparen, prognostiziert der BVR. 2023 sowie Anfang 2024 schichteten Bankkunden ihre Anlagen stark von Tages- zu Festgeldern um und investierten weiterhin stark in Wertpapiere. Nach einer vom BVR beauftragten repräsentativen Kantar-Umfrage unter den Bundesbürgern will jeder Sparende durchschnittlich 253 Euro pro Monat zur Seite legen; tatsächlich sind es aber nur rund 176 Euro, somit besteht eine Sparlücke von 77 Euro. BVR-Präsidentin Marija Kolak: „Den Bundesbürgern ist die Notwendigkeit der finanziellen #Zukunftsvorsorge bewusst. Aber nicht alle können so viel sparen, wie sie es für erforderlich halten und wie es zur Sicherung des Lebensstandards im Alter nötig wäre. Daher bleibt es eine dringende politische Aufgabe, die Vermögensbildung insbesondere bei kleinen und mittleren Einkommen zu fördern. Wertvolle Impulse kann die von der Bundesregierung beabsichtigte Reform der staatlich geförderten privaten #Altersvorsorge setzen. Die im gerade veröffentlichten Referentenentwurf vorgesehene Verbreiterung des Angebotsspektrums je nach Kundenpräferenzen kann die staatliche Förderung für Anleger attraktiver machen. Die bestehenden Regelungen müssen zudem entbürokratisiert und vereinfacht werden.“ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/daq_MRhf
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BVR-Präsidentin Marija Kolak äußert sich heute im großen Süddeutsche Zeitung-Interview zu den positiven Signalen am Immobilienmarkt! ▪ Das Neugeschäft bei Wohnimmobilienfinanzierungen ist in den ersten sieben Monaten dieses Jahres um über 20 % gestiegen. ▪ Die Transaktionsstarre am Immobilienmarkt löst sich langsam. Käufer und Verkäufer finden wieder zusammen. ▪ Das neue KfW-Förderprogramm "Jung kauft Alt" hat großes Potenzial, jedoch müssen die Förderbedingungen unbedingt verbessert werden. ▪ Nachfragen gab es auch zu Zertifikaten und offenen Immobilienfonds (DZ BANK AG Union Investment) Lesen Sie jetzt das vollständige Interview hier: https://lnkd.in/dEE9Ghnq (Payed) #Volksbanken #Raiffeisenbanken #Immobilienmarkt #Wohnungsfinanzierung