Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)

Ich mach heute Neonblau! Mit Ausruhen hat das nun wirklich nichts zu tun, denn heute hieß es für 30 Mitglieder unserer NextGen-Consultancy Neonblau meets Innovation, sie trafen dabei auf die Kollegen Friedrich G. Zuther, Laura Victoria Schmid, Martin Buth und Marc Weegen und duften Ihnen Löcher in den Bauch fragen. Im Workshop zum Thema Trendmanagement in der GFG bekamen sie zum einen Einblick in die Aufgaben der Kollegen, aber nicht nur das! Heute hieß es Trends kennenlernen und für die GFG aus Sicht der #GenZ zu bewerten!

18. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte Am letzten Freitag und Samstag war es wieder soweit: im Hamburger Warburg-Haus tagten Genossenschaftswissenschaftler und -praktiker zum Thema „Genossenschaften, ihre Mitglieder, ihre Mitarbeitenden“. Den Anfang machte ein wissenschaftlicher Grundsatzvortrag zur Partizipation von Mitgliedern in Genossenschaften. Dann ging es zur Fachebene: Wohnungsbau-, Kredit-, Energie- und Konsumgenossenschaften. Die historische Transformation vom Handwerkerverein zur Bank, das Wirken von weiblichen und jüdischen Mitgliedern, sowie antisemitische Strukturen in der Raiffeisen-Organisation. Auch Zukunftsthemen - Ideen einer digitalen Renaissance von Genossenschaften und neue Formen von Mitgliederbeteiligungen - wurden nicht ausgespart. Die Bürgerschaftsabgeordnete Kirsten Martens führte uns kompetent durch die beeindruckenden historischen Räumlichkeiten des Hamburger Rathauses. Es ist ein außergewöhnlich repräsentatives Symbol bürgerlicher Demokratie. Herzlichen Dank an Dr. Holger Martens für eine gelungene Veranstaltung. #Bankgenossenschaften #Wohnungsbaugenossenschaften #Raiffeisengenossenschaften #Energiegenossenschaften #Konsumgenossenschaften #Antisemitismus #Frauengenossenschaften #Mitgliedschaft #Bankgenossenschaft #Volksbank #Raiffeisenbank

Zum Scheitern der Ampelregierung erklärt Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR): „Deutschland braucht schnellstmögliche Entscheidungen und klare Verhältnisse, die nur durch unverzügliche #Neuwahlen geschaffen werden können. Das ist eine Verantwortung, die jetzt alle politischen Mandatsträger ernst nehmen müssen. Die internationalen Herausforderungen benötigen starke politische Antworten, dies gilt ganz besonders angesichts des Ukrainekriegs und im Nachgang der US-Präsidentschaftswahl. Deshalb muss Deutschland in der Lage sein, mit seinem vollen politischen Gewicht auf europäischer Ebene die Zukunftsstrategien für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union und für die Sicherheitspolitik mitzugestalten. Genauso dringend müssen in #Deutschland wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Standortbedingungen auf den Weg gebracht werden. Ohne eine neue Priorisierung der Ausgaben wird eine nachhaltige Erhöhung der Wachstumskräfte nicht möglich sein. Deutschland braucht eine überzeugende wirtschaftspolitische Gesamtstrategie, an der sich die Politik in den kommenden Jahren orientieren kann und die den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen #Planungssicherheit gibt. Der gewaltige Investitionsstau in Deutschland kann nur durch stärkere Investitionsanreize, Bürokratieabbau und ein klares wirtschaftspolitisches Zukunftsbild aufgelöst werden.“

Die Bürgerinnen und Bürger der #USA haben Donald Trump mehrheitlich zum neuen US-Präsidenten gewählt. Zum Wahlausgang erklärt Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR): „Die #Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten wird zunächst zu erhöhter Unsicherheit führen, sollte aber nicht zur Zäsur in den deutsch-amerikanischen Beziehungen werden. Es gibt wichtige Unterschiede, aber auch große Überschneidungen bei den strategischen Interessen dies- und jenseits des Atlantiks, die gemeinsam verfolgt werden sollten. Hierzu zählt auch die enge Zusammenarbeit in der Außen- und Sicherheitspolitik. Im Bereich der #Wirtschaftspolitik drohen jedoch schwierige Zeiten. Die USA dürften sich noch stärker als bisher vom Freihandel abwenden und ihre handelspolitischen Prioritäten mit höheren Zöllen durchsetzen. Für ein Exportland wie Deutschland könnte dies zu spürbaren Belastungen führen. Welche seiner Ankündigungen der zukünftige Präsident tatsächlich umsetzen wird, bleibt abzuwarten und muss genau beobachtet werden. Umso wichtiger ist es nun, mit der gezielten Steigerung der #Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und der Europäischen Union (EU) ernst zu machen. Auf Ebene der EU wird die Europäische Kommission bald ihre Arbeit aufnehmen und sollte das als Chance nutzen, Europa strategisch zu stärken und Abhängigkeiten zu reduzieren. Die EU muss ihre Handlungsfähigkeit nun erneut unter Beweis stellen. Die Hoffnung auf ein ‚Amerika wird es schon richten‘ hätte sich auch unter einer Präsidentin Harris nicht erfüllt. Notwendig ist auch, dass die Bundesregierung zu einer gemeinsamen Position findet, wie der Wirtschaftsstandort #Deutschland deutlich gestärkt werden kann. Geeignet wären hierfür Impulse für Investitionsanreize der Unternehmen. Mehr Investitionen stärken das Wirtschaftswachstum und sind eine Grundlage für eine stabile Beschäftigung und wachsende Einkommen. Als schnell umsetzbare Maßnahmen sollten die Abschreibungsbedingungen für Unternehmen verbessert und längerfristig Unternehmenssteuersätze gesenkt werden. Zusätzlich sollten Bürokratie abgebaut und Planungs- und Genehmigungsprozesse beschleunigt werden.“ Pressekontakt: https://lnkd.in/d4FwTWGV

Entdecken Sie VR-Primax - das #Kindermagazin, das monatlich für Begeisterung sorgt! Auf 20 farbenfrohen Seiten tauchen Kinder ein in eine Welt voller: kreativer Mitmach-Aktionen, kniffliger Rätsel, spannender Gewinnspiele und faszinierender Fakten aus Natur, Technik und Umwelt Begleiten Sie Papa, Anton, Klara sowie das dynamische Duo Rübe & Schraube bei ihren aufregenden Abenteuern. VR-Primax fördert spielerisch Neugier und Kreativität - der perfekte monatliche Begleiter für wissbegierige Kinder! Sie haben Fragen dazu? Wenden Sie sich bei Fragen gerne an unseren Kollegen Tim Zuchiatti, DG Nexolution oder genokom. #Kinderbildung #Lesespaß #Kreativität

Der Ausgang der #Präsidentschaftswahlen in den USA hat Auswirkungen auf die Entwicklung der #Weltwirtschaft und auf die Wirtschaft in Deutschland und dürfte eines der spannendsten Gesprächsthemen der kommenden Herbsttagung des International Monetary Fund sein, an der in dieser Woche auch die Verbände der Deutschen Kreditwirtschaft, unter anderem der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), teilnehmen werden. Die USA sind einer der wichtigsten Handelspartner der deutschen #Wirtschaft, sowohl bei Waren als auch bei Dienstleistungen. Die deutschen Warenexporte in die USA werden dabei durch Autos, Maschinen und Pharmazeutika dominiert. Wir haben unseren Leserinnen und Lesern einmal auf einen Blick zusammengestellt, wie sich die Kandidatin und der Kandidat im Vorfeld der US-Wahl in wichtigen Themenfeldern positionieren https://lnkd.in/dKDMQZw Marija Kolak Andreas Bley Deutsche Bundesbank (Mit Dank an: ifo-Schnelldienst und Union Investment. Foto: Shutterstock)

Uppsss…We did it again. Wir freuen uns sehr, auch für das Jahr 2025, uns mit der Auszeichnung #TopCompany schmücken zu dürfen. Danke für den Austausch und auch Ihre Bewertungen, die uns zeigen, wie Sie den BVR wahrnehmen. Sie sind aktuell auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann schauen Sie gerne bei uns vorbei: https://lnkd.in/e69AZcx

Der Zustand des Waldes ist am Tiefpunkt wie noch nie, der Handlungsbedarf könnte höher nicht sein und es muss dringend gehandelt werden. Die #GenossenschaftlicheFinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken hat daher die Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ gestartet. Sie reicht von gezielter Aufforstung über Bildungsprojekte bis hin zu Ideenwettbewerben rund um die Themen #Nachhaltigkeit und #Klimaschutz. Die November-Ausgabe von #VRAktuell stellt zum einen den Kern und das Wesen der Aktion vor und spannt zum anderen den Bogen in Richtung Zukunft: Wie geht es weiter? Wie kann eine Langzeit-Kur für den deutschen Wald gelingen? Und: Welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit für die #Volksbanken und #Raiffeisenbanken?

Der BVR: Global vernetzt in der Genossenschaftswelt. Mit Stolz blicken wir auf unser internationales Netzwerk in der Genossenschaftswelt. Von Frankreich bis Marokko, von Belgien bis Brasilien – unsere Partner- und Schwestergesellschaften sind in der CIBP (Confédération International des Banques Populaires) vereint. Besonders geehrt fühlen wir uns, in diesem Jahr Gastgeber des "Presidential Bureau" zu sein. Dieses jährliche Treffen der CIBP-Mitglieder ist von großer Bedeutung für unsere gemeinsame Zukunft. Hier werden richtungsweisende Entscheidungen getroffen und intensive Diskussionen geführt, um uns in einer sich rasant verändernden Welt neu zu positionieren. Unsere Agenda umfasste spannende Themen wie: • Den digitalen Euro • Strategien zur Gewinnung der "Gen Z" als Mitglieder • Analyse der Stärken und Herausforderungen in unseren Heimatmärkten • Verbesserung der Vernetzung und des Erfahrungsaustauschs auf allen Mitarbeiterebenen        Mit Blick auf das kommende "Internationale Jahr der #Genossenschaften", ausgerufen von der UNO, erarbeiten wir aktuell ein umfassendes "Action Package". Unser Ziel: Die genossenschaftliche Idee, die zum "immateriellen Kulturerbe der Menschheit" gehört, weiter zu fördern und zu stärken. Unser Motto "Gemeinsam können wir mehr erreichen" mag einfach klingen, doch wir leben es täglich. Denn in der Zusammenarbeit liegt unsere wahre Stärke – heute und in Zukunft. Banque CPH Mathieu Desmet Sicoob Marco Almada Banque Populaire Méditerranée (BPMED) Philippe HENRI Marija Kolak Tanja Müller-Ziegler Jan Tibor Böttcher BCP Mohamed Karim Mounir Valeria Rutgers Brigitte Colmer Gerald Fleischmann Volksbank Wien Banque Populaire Rives de Paris Boris JOSEPH Iris Warnan-Guimier Philippe Gassend Fédération Nationale des Banques Populaires (FNBP) Ingrid Ackerer Alain GIRON Virginie Normand Didier Rousseau Rubens Filho Alain Declercq

Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich von 1,6 % im September auf 2,0 % im Oktober beschleunigt. Wir hatten wegen Energiepreis-Basiseffekte und steigender Nahrungsmittelpreise erst für November und Dezember wieder mit einer 2 vor dem Komma gerechnet. In den kommenden Monaten könnte auch von der Lohnentwicklung weiterer Aufwärtsdruck auf die Preise ausgehen. Die Europäische Zentralbank sollte sich angesichts hoher Aufwärtsrisiken nicht vorschnell auf weitere Zinssenkungen festlegen, sondern weiterhin datengetrieben handeln.