Ergebnisse der PoCoRe-Studie 2024 belegen, dass eine stationäre #Reha Patient:innen mit Post-Covid-Syndrom (PCS) helfen kann. Voraussetzung dafür sind multimodale Reha-Konzepte und eine gezielte Reha-Nachsorge. Für schwer Erkrankte ist eine stationäre Reha oft wenig erfolgreich. An der von der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. begleiteten #Studie nahmen auch die Kliniken Schmieder teil. Die Experten dort, stellen die guten Ergebnisse bei der Behandlung von PCS in den direkten Zusammenhang passgenauer Therapieansätze. Die Studie trifft auch Aussagen zur Zufriedenheit mit den Reha-Ergebnissen. Von den insgesamt 1.100 Studienteilnehmer:innen bewerteten rund 90 % die Qualität der Reha-Behandlung als gut bis ausgezeichnet und würden die Reha mit weiterempfehlen. https://lnkd.in/dkRuvdpy #Reha #PostCovid #Rehawirkt #Studie #Qualität
Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK)
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Berlin, Berlin 2.426 Follower:innen
Wir vertreten die rechtlichen und politischen Interessen von Kliniken in privater Trägerschaft.
Info
Der BDPK e.V. und seine Landesverbände vertreten die rechtlichen und politischen Interessen von über 1.300 Krankenhäusern und Reha-Kliniken in privater Trägerschaft. Dazu ist der Verband in Deutschland bei Gesetzgebungsverfahren anhörungsberechtigt und auf der Ebene der Selbstverwaltung maßgebliche Spitzenorganisation im Sinne der sozialgesetzlichen Regelungen. Der BDPK und seine Landesverbände vertreten ihre Mitglieder in allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Interessen nach außen. Sie unterstützen ihre Mitgliedsunternehmen in Sach- und Rechtsfragen, bieten Hilfen in betriebswirtschaftlichen Fragen und informieren über politische und rechtliche Entwicklungen. Bundesverband und Landesverbände sind Tarifpartner auf Bundes- bzw. Landesebene.
- Website
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https://www.bdpk.de/
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- Branche
- Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Friedrichstraße 60
Berlin, Berlin 10117, DE
Beschäftigte von Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK)
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Thomas Bublitz
Geschäftsführer bei Bundesverband Deutscher Privatkliniken
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Katrin Giese
Pressesprecherin bei Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V.
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Dr. phil. Miralem Hadžić
Referent beim Bundesverband Deutscher Privatkliniken
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Letizia Cappelletti
Fachreferentin Rehabilitation beim Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V.
Updates
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CEO at Asklepios Kliniken eHealth-driven #HealthcareTransformation #Science-based, Sustainable Solutions | Note: Sales pitches and approaches out of the blue are ignored. #HealthcareTransformation, passionate #runner
im Film "Hitchhiker's Guide to the Galaxy" wird die Absurdität der Bürokratie treffend illustriert durch das Zitat: "We apologize for the inconvenience." schönes Beispiel wie bürokratische Systeme oft gravierende Probleme trivialisieren und sich von den realen Konsequenzen ihrer Entscheidungen losgelöst präsentieren! Trotz zahlreicher Reformen und Initiativen bleibt die Bürokratie eine immense Belastung für unsere Ärzt:innen und Pflegekräfte. In Deutschland verbringen Klinikärzt:innen immer noch 44 % ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie und Dokumentation. Das bedeutet, ab dem 24. Juli arbeiten sie nur noch mit Papier und Computer, anstatt sich um Patient:innen kümmern zu können. Unsere Pflegekräfte sind ab dem 22. August in derselben Lage. Mit dem Doctor’s Docu Day möchten wir den viel zu großen Bürokratieaufwand veranschaulichen und uns für einen Abbau stark machen. Intern setzen wir dazu bereits auf verschiedene Maßnahmen, wie digitale Patientenakten. Damit wieder mehr Zeit für das ist, was wirklich zählt: unsere Patient:innen. Doch intern werden wir das große Ganze nicht lösen können, dafür brauchen wir sinnvolle Reformen und Anpassungen, von der Regierung, flächendeckend und verbindlich. Heute appelliere ich erneut an die Politik und alle Verantwortlichen im Gesundheitswesen, dringende Maßnahmen zur Entlastung von Bürokratie zu ergreifen. Unsere Ärzt:innen und Pflegekräfte brauchen mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit – die Betreuung und Heilung von Patient:innen. #Bürokratieabbau #Gesundheitswesen #Pflegekräfte #Ärztinnen #Asklepios
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Mit neuen und erfahrenen Vorstandsmitgliedern für die Zukunft gerüstet: Im Anschluss an den diesjährigen Bundeskongress fanden die turnusmäßigen Neuwahlen der Führungsspitze des Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) statt. Neben dem erstmalig gewählten Präsidenten Dr. Hans-Heinrich Aldag, Geschäftsführer der Waldklinik Jesteburg, und weiteren neuen Mitgliedern wurde Dr. Mate Ivančić, CEO der Schön Klinik Gruppe und seit 2018 im Vorstand engagiert, als 2. Vizepräsident im Amt bestätigt. „In dieser Konstellation sind wir sehr gut für die kommenden Herausforderungen aufgestellt“, fasst BDPK-Präsident Dr. Hans-Heinrich Aldag den Ausgang der Wahlen zusammen. Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. vertritt seit über 70 Jahren die Interessen von mehr als 1.300 Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken in privater Trägerschaft. Als deutschlandweit agierender Spitzenverband setzt er sich für eine qualitativ hochwertige, innovative und wirtschaftliche Patientenversorgung in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken ein. #schönklinik #klinik #gesundheitswesen #patientenversorgung #neuwahlen
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Das richtige Krankenhaus finden? Nicht immer ein leichtes Unterfangen. Mittlerweile gibt es mehrere Tools, die dabei unterstützen sollen - unter anderem den Klinikatlas von Minister Lauterbach. Doch hält er, was er verspricht? DKG Vorstandsvorsitzender Dr. Gerald Gaß gibt kurz und knapp Antwort. #krankenhausatlas #klinikatlas #dkg #gesundheitspolitik #krankenhaus
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Versorgung neurologischer Patientinnen und Patienten: konstruktiver Austausch mit Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach Der Bundesverband NeuroRehabilitation e.V. (BNR), vertreten durch Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch und Dr. Ursula Becker, der Deutsche Gehirnrat (GBC), dem Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. und weitere Fachgesellschaften und tauschten sich mit Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach über die Versorgung neurologischer Patient:innen aus. Es wurde eine "Allianz gegen das Schädel-Hirn-Trauma" vorgeschlagen, was positiv vom Bundesgesundheitsminister aufgenommen wurde. Die Expertinnen und Experten setzten sich für den Erhalt bestehender Versorgungsstrukturen ein und betonten die hohe Versorgungsqualität neurologischer Fachkrankenhäuser. Es wurde auf Versorgungslücken hingewiesen und die Zulassung von Rehabilitationskliniken als Ausbildungsstätten für Pflegefachkräfte angeregt. Die Ausführungen stießen auf großes Interesse beim Bundesgesundheitsminister. Zur vollständigen Pressemitteilung: https://lnkd.in/edeJRzA4 --------------------------------- Bild: Austausch mit Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach: BNR-Vorstandsvertretende und weitere Fachverbände setzten sich im Mai für Versorgungsstrukturen für neurologische Patientinnen und Patienten ein. Bildrechte: © BMG
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Der überaus erfolgreiche Personalkongress der Krankenhäuser - die Premium-Veranstaltung von KlinikRente Versorgungswerk in Kooperation mit der Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. - hat seine coronabedingte vierjährige Pause beendet. Der 16. Personalkongress findet am 18.11. und 19.11.2024 in Köln statt. Traditionell stehen die aktuell herausfordernden Themen der Personalarbeit im Mittelpunkt. Die Kongressteilnehmer erwartet wieder ein spannendes Programm mit guten Möglichkeiten zum gemeinsamen Austausch. Sichern Sie sich jetzt Ihre Plätze und melden sich an unter: https://lnkd.in/eayW6Nnr
16. Personalkongress der Krankenhäuser | KlinikRente
klinikrente.de
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Ein amüsanter Rückblick auf die Abendveranstaltung zum BDPK-Bundeskongress 2024 ist als Szene-Beitrag im Observer Gesundheit erschienen.
Krankenhausreform: Da hilft nur noch Magie
Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) auf LinkedIn
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Fast die Hälfte des Arbeitstages mit Dokumentationen und Meldungen Verbringen? Klingt für viele von uns surreal, ist jedoch Alltag vieler Pflegekräfte und Ärzt:innen. Wenig überraschend: Viele von ihnen leiden unter dieser extremen Bürokratie. Das muss überprüft werden. Am Dienstag hat unser Präsidium Andrea Wicklein vom Nationaler Normenkontrollrat (NKR) empfangen. Das Gremium prüft ehrenamtlich Gesetze und Verordnungen der Bundesregierung auf überflüssige Bürokratie. Derzeit sieht es danach aus, als ob sich die Bürokratielast mit Lauterbachs Krankenhausreform noch einmal drastisch erhöhen könnte. Und nicht nur die Reform treibt Blüten: so sind mit der Einführung des Pflegepersonalbemessungsinstruments die Pflegepersonaluntergrenzen nicht verschwunden. Obwohl das eine das andere eigentlich ersetzen sollte. Stattdessen haben die Beschäftigten jetzt doppelte Dokumentationspflichten – ohne jeden Nutzen. Besonders stark kritisieren die Krankenhäuser derzeit eine geplante Maßnahme im Medizinforschungsgesetzes. Demzufolge müssen Ärzt:innen künftig täglich minutengenau ihre Arbeit dokumentieren, um Leistungsgruppen zugeordnet werden zu können. Wir befürchten, dass sich die Beschäftigten in den Krankenhäusern dadurch immer weniger um die Patient:innen kümmern können. Warum? Weil sie ihre Zeit mit noch mehr Dokumentation verbringen werden müssen. Mit dem Normenkontrollrat wollen wir uns jetzt enger austauschen, damit ihn unsere Stellungnahmen und Informationen zur Bürokratie im Krankenhaus besser erreichen. #normenkontrollrat #entbürokratisierung #krankenhausreform #dkg #pflegeberuf
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Populistischer Schockmoment! Vergangene Woche wurde im Bundestag bei der 1. Lesung zum KHVVG seitens des gesundheitspolitischen Sprechers von B90/Die Grünen, Dr. Janosch Dahmen, gesagt, kleine kommunale Kliniken auf dem Land seien pleite, weil große private Krankenhauskonzerne das Geld der Solidargemeinschaft abschöpfen. Das war ein echter Schockmoment. Es ist nur sehr schwer nachvollziehbar, warum ein ausgewiesener Experte für Gesundheit, Facharzt für Unfallchirurgie und Notfallmediziner, der sehr viel Berufserfahrung hat und das System sehr gut kennt, sich dazu verleiten lässt, bewusst populistische Unwahrheiten zu verbreiten. Alle im Gesundheitsbereich tätigen Experten und Verantwortliche wissen, wie wichtig die Trägerpluralität ist, dass Krankenhäuser, unabhängig von ihrer Trägerschaft, einen Versorgungsauftrag erfüllen. Dass alle die gleichen Rahmenbedingungen haben und mit den gleichen Fallpauschalen auskommen müssen. Und auch, dass private Träger mindestens die gleiche Qualität erbringen im Vergleich zu kommunalen Trägern und für unsere Krankenhauslandschaft systemrelevant sind. Gute Schüler sind nicht schuld daran, dass es schlechte Schüler gibt. Gute Handwerker sind nicht schuld daran, dass es schlechte Handwerker gibt. Erfolgreiche Unternehmen sind nicht verantwortlich für das Vorhandensein erfolgloser Unternehmen. Schade, dass nun auch ausgewiesene Experten trotz besseren Wissens in die Populismusfalle tappen, ein Rückschlag für die Demokratie und eine gesunde Debattenkultur. #qualität #Krankenhausreform #krankenhaus #gesundheit #medizin
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