Bundesministerium für Bildung und Forschung

„Nur gemeinsam stark – Für Demokratie und Vielfalt.“ Das ist das Motto der diesjährigen Berlin Pride. Wir schließen uns an: Zum Pridemonth hisste unsere Staatssekretärin Judith Pirscher wieder die Regenbogenflagge vor dem BMBF in Berlin. Wir im BMBF stehen fest an der Seite unserer queeren Mitarbeitenden und der gesamten queeren Community. Wir sind davon überzeugt, dass wir füreinander einstehen und unsere Vielfalt laut zeigen müssen. Queere Menschen sollen sich als selbstverständlicher Bestandteil der Gesellschaft sehen können. Ganz im Sinne des Ausspruchs von Audre Lorde: „My silences had not protected me. Your silence will not protect you.” („Mein Schweigen hat mich nicht geschützt. Euer Schweigen wird euch nicht schützen.“) Gemeinsam sind wir stark. Für Demokratie und für Vielfalt. #pridemonth #pridemonth2024 #pride #CSD #vielfalt #demokratie #gemeinsamstark

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger informierte sich heute über den Stand des Operationsplan Deutschland beim Territorialen Führungskommando der #Bundeswehr in Berlin. Der #OPLANDEU sichert im Krisen- und Konfliktfall die Landes- und Bündnisverteidigung mit den erforderlichen zivilen Unterstützungsleistungen. Damit ist der Plan ein wichtiges Element, um die #Resilienz der deutschen Gesellschaft insgesamt im Konfliktfall zu stärken. Das BMBF bringt sich bei der Umsetzung des Operationsplans Deutschland gerne ein, zum Beispiel mit seiner Expertise in der zivilen #Sicherheitsforschung. #OperationsplanDeutschland #TFK #Landesverteidigung

🚀 Jetzt wird's konkret beim Startchancen-Programm: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger besuchte heute die Margeriten-Schule in Borgsdorf in Brandenburg, eine der 110 Schulen im Bundesland, die am Startchancen-Programm teilnehmen. „Für mich ist das ein besonderer Moment, heute hier zu sein“, freute sich Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger. „In der Margeriten-Schule Borgsdorf, in der der Geist des Startchancen-Programms schon jetzt spürbar ist.“ Denn die Margeritenschule hat schon einige Ideen, was sie mit der Förderung umsetzen könnte: ▶️ Schul- und Klassenraumgestaltung zur Ermöglichung u.a. von bewegtem Lernen ▶️ Sozial- und erlebnispädagogische Angebote ▶️ Aufbau eines multiprofessionellen Teams für therapeutische Präventionen und Interventionen Die Bundesbildungsministerin überreichte Schulleiterin Bianca Elsasser und Konrektorin Daniela Zajac im Beisein von Dr. Sebastian Grimm aus der Staatskanzlei in Brandenburg eine Startchancen-Plakette. An insgesamt 4000 Schulen sollen solche Plaketten im Zuge des Startchancen-Programms hängen. 💪 Das Startchancen-Programm ist das größte und langfristigste Bildungsprogramm in der Geschichte der BRD. Bund und Länder investieren 20 Milliarden Euro über zehn Jahre in Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Für sie gibt es Geld für moderne Lernorte mit hochwertiger Infrastruktur und Ausstattung, ein eigenes Chancenbudget, das sie je nach Bedarf einsetzen können und Geld für multiprofessionelle Teams, zum Beispiel Sozialarbeiter und Psychologinnen. Mehr Infos zum Programm incl. bundesweite Karte: 👉 https://lnkd.in/efAfyXpE #StartchancenProgramm #Chancengerechtigkeit #Bildungsgerechtigkeit #Chancenministerium

💪 „#Gesundheit für alle verbessern“: Das ist #Mission3 der #Zukunftsstrategie #Forschung und #Innovation. Insgesamt gibt es in der Zukunftsstrategie sechs Missionen, um die zentralen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Wir wollen damit #Fortschritt wagen, um die Innnovationsfähigkeit Deutschlands zu steigern. 💊 So wollen wir, dass Volkskrankheiten und altersabhängige Erkrankungen wie #Krebs oder #Demenz besser verstanden und therapiert werden können. Auch wollen wir die Potenziale der Digitalisierung für Gesundheitsforschung sowie gesundheitliche und pflegerische Versorgung heben. Außerdem möchten wir mehr Innovationen in der Gesundheitswirtschaft ermöglichen und die Prävention auf Basis des One Health-Ansatzes verbessern. 🚑 Die Gesundheit aller wird besser durch Barrierefreiheit, Effizienz, Leistungsstärke und Krisenfestigkeit. Forschung und Versorgung müssen hierfür digital vernetzt, bedarfsgerecht, inklusiv und präventiv sein sowie der Rehabilitation dienen. Die medizinische Versorgung soll zunehmend auf Vorsorge ausgerichtet werden. Außerdem soll sie möglichst individuell und präzise sein. 🤝 Der gesamte Innovationsprozess soll teilhabeorientiert ausgerichtet werden. Eine enge Verknüpfung zwischen Forschung, Entwicklung und Anwendung ist zentral. So kann der medizinische Fortschritt patientengerecht vorangetrieben werden und Innovationen werden schneller in der Gesundheitsversorgung umgesetzt. 👥Unter der Koordinierung des BMBF und des BMG arbeiten acht Ministerien gemeinsam an der #Mission3 „Gesundheit für alle verbessern“. Sie richten die deutsche Forschungs- und Innovationspolitik entsprechend auf die Zukunft aus. Dafür wurden 22 Ziele in 6 Teilmissionen formuliert. Expertinnen und Experten vom Forum #Zukunftsstrategie beraten das Missionsteam und bringen vielfältige Perspektiven in den Prozess ein. 📄 In der Slideshow gibt's mehr zur #Mission3, zu den beteiligten Ministerien und zu externen Expertinnen und Experten. 👉Infos zur #Zukunftsstrategie: https://lnkd.in/gUvBEMj9 👉 An #Mission3 beteiligte Ministerien: Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) German Federal Ministry of Defence - Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 👉 An #Mission3 beteiligte Patinnen und Paten des Forums #Zukunftsstrategie: Prof. Dr. med. MPH Wolfgang Hoffmann Isabel N. Schellinger Benedikt Westphalen

Der Forschungsstandort Deutschland kann mit vielen Vorteilen punkten. Allerdings gilt auch: „Die Aufgabe der nächsten Jahre muss es sein, dass wir den europäischen Forschungsraum stärker nutzen“, sagte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger dem Handelsblatt. 👉https://lnkd.in/gHXZgxAj #Forschung #Wissenschaft #Wissenschaftsfreiheit #Forschungsinfrastruktur

Die Forschungseinrichtungen haben sich Leitlinien für den internationalen wissenschaftlichen Austausch gegeben. Diese „müssen nun auch angewendet werden“, fordert Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger, gerade wenn es um #China geht. Das BMBF hat zu China zwei Förderlinien aufgelegt: 🇨🇳 Forschung zum #Spracherwerb von #Chinesisch. Damit sind wir nicht mehr auf die #Konfuzius-Institute angewiesen, die der chinesische Staat kontrolliert. 🇨🇳 Forschung, um das aktuelle China noch besser innenpolitisch, gesellschaftspolitisch, außenpolitisch zu verstehen. „Denn China ist zwar Partner, aber auch immer mehr Wettbewerber und systemischer Rivale“, betont die Ministerin im Interview mit dem Handelsblatt. 👉https://lnkd.in/gHXZgxAj

Dr. Jens Brandenburg, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, mit einem Statement zum baldigen Start des Pilotprojekts TidA - Stipendien für Talente in der Ausbildung. Das Pilotprojekt ist eine Kooperation von Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH und SBB - Stipendien. Bewerbungen sind ab dem 01. August über ein Online-Portal der sdw möglich: 🟨 https://www.sdw.org/tida Die Pilotphase wird zunächst in den Regionen Düsseldorf und Berlin umgesetzt. 📍 Was bietet das Stipendium? ➡️ Ideelle Förderung: Spannende Seminare, Austausch mit Stipendiatinnen und Stipendiaten anderer Programme und die Begleitung durch Mentorinnen und Mentoren. ➡️ Finanzielle Unterstützung: 300 Euro im Monat über einen Förderzeitraum von maximal 3 Jahren bis zum Ausbildungsende. Im Herbst sind die Auswahlgespräche geplant und die ersten 50 Stipendiatinnen und Stipendiaten können aufgenommen werden. #stipendium #sbbstipendien #förderung #TidA

Wir unterstützen die Bundesländer weiter bei der #Bildung. „Da sind die Herausforderungen riesig“, betont Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger im Gespräch mit dem Handelsblatt. 👉https://lnkd.in/gHXZgxAj #StartchancenProgramm #Digitalpakt

Die Abschlusserklärung steht: Die G7-Mitgliedsländer haben sich beim Treffen in Bologna und Forli auf die gemeinsame weitere Zusammenarbeit insbesondere bei neuen Technologien verständigt. Uns ist wichtig, dass die Wertepartner der #G7 in der Zeitenwende ihre großen Forschungsinfrastrukturen besser vernetzen. Auch die Herausforderungen bei Energie und Klima können wir nur mit Forschung bewältigen. Dafür setzte sich Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger auf dem Treffen der Wissenschaftsministerinnen und -minister in den vergangenen Tagen ein. Sie präsentierte die deutschen Leuchtturminitiativen: ▶️ die Zukunftsstrategie Forschung und Innovation ▶️ das Positionspapier „Forschungssicherheit im Lichte der Zeitenwende“ ▶️ Deutschlands KI-Strategie ▶️ den KI-Aktionsplan des BMBF Darum ging es insgesamt auf dem Treffen: 🛡️ Forschungssicherheit und -integrität 🔓 Open Science 💬 Wissenschaftskommunikation 👩🔬 Große Forschungsinfrastrukturen 🌍 Zusammenarbeit mit Afrika im Bereich Forschung und Innovation ⚛️ Forschung zu neuen Technologien, Kernenergie und Weltraum 🌊 Meere, Ozeane und ihre Biodiversität Hier gibt's die Abschlusserklärung: https://lnkd.in/e3v7vH4x Wie geht's weiter? 🌊Schon am 11. Juli - mit der G7-Konferenz zur Meeresgesundheit und der Widerstandsfähigkeit der Küstengebiete 🆓Ende des Jahres gibt es eine Konferenz zum Thema Forschungsfreiheit und -integrität

„Wir wollen, dass #Fachkräfte einfacher und schneller zu uns kommen können, auch wenn sie vielleicht nur ein paar Jahre bleiben und dann woanders hingehen“, sagt Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger. „Dafür müssen wir besser aufgestellt sein.“ Im Gespräch mit dem Handelsblatt begründet die Ministerin den Vorstoß, dass neu zugewanderte Fachkräfte in den ersten drei Jahren weniger #Steuern zahlen sollen. In anderen Ländern sei das gang und gäbe: „Übrigens auch im Wissenschaftsbereich, in dem steuerliche Anreize für hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland gesetzt werden. Schauen Sie nach Dänemark. Dort gelingt es so, Spitzenwissenschaftler ins Land zu holen.“ Eine schnellere Anerkennung von ausländischen Abschlüssen sei ihr besonders wichtig, betont die Ministerin: „Das muss zügiger gehen.“ 👉https://lnkd.in/gHXZgxAj #Fachkräftemangel