Info

Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) spielt innerhalb der Bundesregierung eine tragende Rolle. Im Herzen des Berliner Regierungsviertels stellen wir die Weichen für eine moderne und zukunftsweisende Finanzpolitik. Unsere Vision: Wohlstand für alle in unserem Land – und eine Gesellschaft, in der jeder einen fairen Teil zum Allgemeinwohl beiträgt. Unsere Mission: eine sozial gerechte und nachhaltige Finanzpolitik – die so ausgestaltet ist, dass unser Land auch gut und sicher durch schwierige Zeiten kommt. Insgesamt arbeiten knapp über 2000 Beschäftigte im Bundesministerium der Finanzen. Unser Hauptsitz befindet sich im Regierungsviertel in der Berliner Wilhelmstraße, zudem haben wir Dienstsitze in Bonn und Brühl. Zu unserem Geschäftsbereich gehören zahlreiche nachgeordnete Behörden, die größte davon ist die Zollverwaltung mit rund 40.000 Beschäftigten. Wir suchen regelmäßig engagierte Kolleg*innen, die uns bei vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben unterstützen. Neben Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten bieten wir sichere und flexible Arbeitsbedingungen.

Website
http://www.bundesfinanzministerium.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Bundesministerium der Finanzen

Updates

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    Let’s shine bright – Happy #pride! Nicht nur am heutigen Berliner CSD gilt bei uns: kein Platz für Queerfeindlichkeit, Rassismus und Ausgrenzung! Als Arbeitgeber mit über 2.000 Beschäftigen an den Standorten in Berlin und Bonn sowie an unseren Vertretungen weltweit setzen wir ganz bewusst auf ein buntes, interkulturelles und diskriminierungsfreies berufliches Miteinander. Gelebte Vielfalt ist aber kein Selbstverständnis. Daran erinnert uns die dunkle Historie unseres Dienstgebäudes in der Wilhelmstraße in Berlin. In dem Raum, den ihr auf dem Bild seht, wurden am 12. November 1938 die Vorbereitungen für die spätere Wannseekonferenz getroffen. Damit nahmen nicht nur die systematische Auslöschung des jüdischen Lebens in Europa, sondern auch die Verfolgung und Ermordung von Homosexuellen und Andersdenkenden durch das Naziregime seinen Anfang. Gerade in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spaltung und Ausgrenzung müssen wir alle umso mehr für Vielfalt und unsere freiheitlich-demokratischen Werte einstehen. Denn Vielfalt hat Strahlkraft. Und davon profitieren wir alle! Übrigens: das Bild entstand 2023 im Rahmen unserer Fassadengestaltung zur Berliner Pride-Week. Mehr zur bewegten Geschichte dieses Raumes und unseres Dienstgebäudes gibt’s hier: www.drh360.de

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    Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024 und den Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung des Steuerrechts und zur Anpassung des Einkommensteuertarifs (#Steuerfortentwicklungsgesetz) beschlossen ✅.   Damit wird die steuerliche Freistellung des Existenzminimums der einkommensteuerpflichtigen Bürgerinnen und Bürger für die Jahre 2024, 2025 und 2026 sichergestellt und eine Vielzahl von #Entlastungen bei der Einkommensteuer umgesetzt.   Bundesfinanzminister Christian Lindner sagt dazu: Wir bewahren die arbeitende Bevölkerung auch in den kommenden beiden Jahren vor schleichenden Steuererhöhungen. Der Staat darf kein Inflationsgewinner sein. Wir erhöhen den Grundfreibetrag und den Kinderfreibetrag, zunächst rückwirkend für 2024 und dann auch für 2025 und 2026. Insgesamt werden wir Menschen und Betriebe um 30 Milliarden Euro entlasten. Gleichzeitig setzen wir erste Maßnahmen unserer #Wachstumsinitiative um, damit der Standort Deutschland wieder attraktiver wird 💪.   Mit dem Steuerfortentwicklungsgesetz hat das Bundeskabinett auch eine gerechtere Lohnsteuerbelastung beschlossen. Vorgesehen ist, die Steuerklassen III und V in das sog. Faktorverfahren zu überführen.   Die Details finden Sie unter dem Link im Kommentar. 

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    Wachstumsinitiative und Bundeshaushalt 2025 – die richtigen Prioritäten für die Zukunft Deutschlands Die Wachstumsinitiative mit 49 Maßnahmen wird das langfristige Wachstumspotenzial der deutschen Volkswirtschaft substantiell erhöhen und so den Wirtschaftsstandort Deutschland und dessen Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken. Warum es die Initiative gerade jetzt braucht und welche Maßnahmen prioritär sind, erläutert Bundesfinanzminister Christian Lindner im Interview in der Juli-Ausgabe des BMF-Monatsberichts. In der Rubrik „Blick von außen – Der ökonomische Gastbeitrag“ diskutiert Prof. Dr. Veronika Grimm den Hochlauf klimaneutraler Energieträger auf Basis von Wasserstoff. In ihrem Beitrag zeigt sie Handlungsbedarf sowie mögliche Handlungsoptionen auf. Darüber hinaus erhalten Sie im Monatsbericht einen Einblick in die Jubiläumsveranstaltung zum 75-jährigen Bestehen des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen, die Anfang Juli im Rahmen eines Economic Dialogue stattfand.    Den Link zur aktuellen Ausgabe des Monatsberichts finden Sie im ersten Kommentar. #Wachstum #Wettbewerbsfähigkeit #Nachhaltigkeit

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    Steuerdaten – dieses technische, aber unglaublich wichtige Thema stand bei der Jahreskonferenz 2024 des Netzwerks empirische Steuerforschung (NeSt) im Bundesfinanzministerium in dieser Woche besonders im Fokus. Welche Daten gibt es, wie und wofür nutzen wir sie und wie erhöhen wir die Nutzbarkeit? „Wir“, das sind in diesem Fall vor allem die Wissenschaft aus dem Bereich der empirischen Steuerforschung, die amtliche Statistik, die Finanzverwaltung und all diejenigen, denen gute Rahmenbedingungen für Evidenzbasierung am Herzen liegen. In seinem Grußwort betonte der Bundesfinanzminister Christian Lindner: Wir müssen weg von den Datensilos, unser Ziel ist es, hin zu Datenlandschaften zu kommen. Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher führte gemeinsam mit dem NeSt-Lenkungsgremium durch das vielfältige Programm. Die Vernetzung und das Zusammenbringen von Stakeholdern verschiedener Bereiche bringt unser gemeinsames Wissen zum Vorschein und ermöglicht auch gemeinsam Fortschritte. Vielen Dank allen Mitwirkenden und Teilnehmenden für die spannenden Vorträge, anregenden Gespräche und Diskussionen - wir freuen uns auf die Jahreskonferenz 2025 und viele gemeinsame Projekte bis dahin! 💪 Caren Sureth-Sloane, Thiess Büttner, Dr. Stefan Greil, Frank Hechtner, Ruth Brand, Bernd Fitzenberger, Kerstin Schneider, Louisa Specht-Riemenschneider, Roland Ismer, Sarah Necker, Brigitte Vossebürger, Colette Hercher, Christopher Karmann, Sebastian Koufen, Annette Kristiansen, Natalie Zifonun-Kopp, Friedrich Zimmermann, Sabine Zinn, Alina Pfrang, Vera Ruge, Wendelin Staats, Anett Albrecht, Colin Bastin, Jasmin Egloff, Johannes Gaul, Katrin Gerrard, Kathleen Jennrich, Elke Baumann, Franziska Furmanek, Lisa M.

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    Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt 💪 Der heute beschlossene Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 ermöglicht durch neue Priorisierungen Rekordinvestitionen unter Wahrung der Schuldenbremse. Zudem markiert er mit der Wachstumsinitiative den Einstieg in eine nötige Wirtschaftswende, so Bundesfinanzminister Christian Lindner. Wir setzen so einen Impuls für ein zukunftsfähiges, wirtschaftlich starkes und wettbewerbsfähiges Deutschland. Mit neuen Schwerpunkten im Haushalt ermöglichen wir: ✔ 23 Mrd. Euro Entlastung bei Lohn- & Einkommensteuer 2025/2026 ✔ 86 % höhere Investitionen als im Vorkrisenjahr 2019 ✔ Eine zusätzliche „Sicherheitsmilliarde“ ✔ Erreichen des 2 %-Ziels ✔ Einhaltung der Schuldenbremse Jetzt folgen die Beratungen im Bundestag und Bundesrat, bevor der Bundeshaushalt 2025 Gesetz wird. Alle Infos zum Regierungsentwurf findet ihr auf unserer Website unter https://lnkd.in/eRdM3wm #Bundeshaushalt #Wirtschaftswende #Schuldenbremse 

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    Looking for a girl in finance - und viele gefunden! 😉 Ob über finanzielle Unabhängigkeit und Stereotype, den sicheren Umgang mit Informationsquellen oder ganz praktische Tipps und Ressourcen für die ersten Schritte auf dem Finanzmarkt - bei unserem Finanzbildungsworkshop für junge Frauen wurde über diese und viele weitere wichtige Themen diskutiert. Finanzielle Bildung zahlt sich aus, davon sind wir überzeugt und deswegen arbeiten wir gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung weiter daran, diese in Deutschland zu stärken. 💪 Danke an alle, die gestern in Berlin vor Ort dabei waren und an Hessisches Ministerium der Finanzen (FinanzenHessen) und unsere Parlamentarische Staatssekretärin Katja Hessel für die gemeinsame Organisation. Weitere digitale Finanzbildungsangebote gibt es übrigens auch auf unserer Plattform MitGeldundVerstand.de. 🚀 Christine Laudenbach, Dr. Birgit Happel, Sophie Thurner, Ilka Lochner, Anna Schneider, Vanessa Müden.

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    Bundesminister der Finanzen. Vorsitzender der FDP. Podcast-Host von "CL "

    Ohne Mobilisierung von genügend privatem Kapital verliert Deutschland auf lange Sicht als Start-up-Standort an Attraktivität. An die mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz eingeleitete Trendwende wollen wir daher anknüpfen. Im Rahmen der WIN-Initiative werden weitere Schritte folgen. CL

    Start-ups bekommen wieder mehr Geld von Investoren

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    rtl.de

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    Das Steuersystem bürger- und wirtschaftsfreundlicher machen - daran arbeiten wir und haben bereits einiges umgesetzt. 💪 Um noch mehr Tempo zu machen, hatte ich Expertinnen und Experten, Praktikerinnen und Praktiker um weitere Vorschläge gebeten, die auch experimentellen Charakter haben können – das sagte Minister Christian Lindner bei der heutigen Übergabe der Berichte der beiden unabhängigen Expertenkommissionen „Vereinfachte Unternehmensteuer“ und „Bürgernahe Einkommensteuer“, die das Steuerrecht die letzten Monate über untersucht haben. Wenn dieses Land aus dem Quark kommen will, dann müssen wir auch den Mut zu innovativen Maßnahmen haben, die sich vielleicht andernorts bewährt haben, so der Bundesfinanzminister weiter. Deutschland braucht mehr Dynamik. Wir brauchen mehr Leistungsbereitschaft und eine Leidenschaft, die strukturellen Wachstumsschwächen unseres Landes anzupacken und damit auch die ökonomische Herausforderung anzunehmen - das Steuersystem ist dabei eine wichtige Stellschraube. Die Vereinfachung des Steuerrechts darf aber nicht zu weiteren individuellen oder kollektiven Belastungen der Bürgerinnen und Bürger und der Betriebe führen, betonte der Bundesfinanzmninister. Im Gegenteil: Die Vereinfachung des Steuersystems muss auch zu einer Nettoentlastung führen. Dann sorgt sie auch für die Stärkung der Handlungsfähigkeit des Staates. Die Berichte können Sie ab sofort auf unserer Website finden, der Link dazu findet sich im ersten Kommentar. Ein großer Dank gilt unserer Parlamentarischen Staatssekretärin Katja Hessel und den Mitgliedern der beiden unabhängigen Kommissionen, deren Ideen wir nun konkret prüfen werden. Rudolf Mellinghoff, Wolfgang Schön, Prof. Dr. Roman Seer, Prof. Dr. Nadine Riedel, Dr. Maria Marquardsen, Joachim Hennrichs, Prof. Dr. Guido Förster, Johanna Prof. Dr. Hey, Debbi Schanz

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    Am 17. und 18. Juli 2024 findet unsere Jahreskonferenz des Netzwerks empirische Steuerforschung (NeSt) im Bundesfinanzministerium statt. Was wir im NeSt tun? Wir unterstützen Evidenzbasierung im Steuerbereich. Dazu bieten wir der Vernetzung von Wissenschaft, der amtlichen Statistik und der Finanzverwaltung eine offene Plattform. Wir sind davon überzeugt, dass interdisziplinäre Ansätze den Wissenschaftsstandort im Bereich der Steuerforschung stärken und einen wirksamen Beitrag zur Weiterentwicklung der Dateninfrastruktur im Bereich der Steuerdaten leisten. Bundesfinanzminister Christian Lindner wird die Jahreskonferenz eröffnen, Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher und die Mitglieder unseres NeSt-Lenkungsgremiums führen durch das Programm. Wir schauen uns das geplante Forschungsdatengesetz an, erfahren mehr darüber, was es für eine gute Dateninfrastruktur braucht und diskutieren die Datennutzung im Kontext der internationalen Steuertransparenz. Zudem gibt es Einblicke in die Evaluierung von Steuergesetzen und aktuelle Entwicklungen des Datenangebots im Bereich Steuern. Bringe Sie Ihre Erfahrungen, Ihr Wissen und Ihre Meinungen im Rahmen der Breakout- und Postersessions ein! Eine Anmeldung ist noch bis zum 9. Juli 2024 möglich: https://lnkd.in/egzKVxV4. Wir freuen uns auf den Austausch. Statistisches Bundesamt (Destatis) Der Zoll Bundeszentralamt für Steuern Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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