BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss

BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss

Telekommunikation

Der BUGLAS vertritt über 160 Unternehmen, die Glasfasernetze (FttB/H) betreiben und errichten.

Info

Im BUGLAS sind mehr als 170 Unternehmen zusammengeschlossen, die in Deutschland Glasfaseranschlussnetze direkt bis in die Gebäude beziehungsweise Haushalte (Fiber to the Building/Home, FttB/H) ausrollen und damit zukunftsgerichtete, hochleistungsfähige Kommu-nikationsnetze mit dedizierten Bandbreiten bis in den Gigabit pro Sekunde-Bereich errichten und betreiben. Die Mitgliedsunternehmen des Verbands versorgen den Großteil aller Glasfaserkunden (FttB/H) in Deutschland und sind damit hierzulande die Treiber beim Auf- und Ausbau einer nachhaltig leistungsfähigen Kommunikationsinfrastruktur. Der BUGLAS spricht sich für ein Glasfaser-Infrastrukturziel aus und tritt für investitionsfreundliche Rahmenbedingungen ein, in denen FttB/H-Geschäftsmodelle erfolgreich realisiert werden können.

Website
http://www.buglas.de
Branche
Telekommunikation
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bonn
Art
Nonprofit
Gegründet
2009
Spezialgebiete
Telekommunikation, Glasfaser, FttB und FttH

Orte

Beschäftigte von BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss

Updates

  • BUGLAS & BNETZA EINIG: "HOMES PASSED" KANN KEIN ALLEINIGER MASSTAB SEIN 🔌 🏡 👩💻 Um die Entwicklung von Markt und Regulierung ging es heute unter anderem beim BUGLAS-Antrittsbesuch bei der neuen Leiterin der Abteilung 1 (Marktregulierung, Telekommunikation & Gigabit) der Bundesnetzagentur, Ute Dreger. Einigkeit herrschte dahingehend, dass das Kriterium „Homes Passed“ alleine nicht zur Verdeutlichung des Glasfaser-Ausbaustandes taugt. Weitere Themen waren die Arbeit des Gigabitforums sowie aktuelle Datenabfragen des Regulierers in den Bereichen Nachhaltigkeit und Förderung. 🤝BUGLAS-Vizepräsident und GLASFASER RUHR GmbH & Co. KG-Geschäftsführer Patrick Helmes (im Bild links, neben Ute Dreger und BUGLAS-Geschäftsführer Wolfgang Heer) erläuterte den kooperativen Ausbau seines Unternehmens mit der Telekom Deutschland in Bochum. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen Frau Dreger für ihre Aufgabe eine glückliche Hand!

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    Wir freuen uns, dass Andreas Bätz - Hammer, Vorstandsmitglied, BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss, auf der Connected Germany 2024 sprechen wird! Andreas bringt umfassende Erfahrung in der Telekommunikationsbranche mit. Als Vorstandsmitglied des BUGLAS setzt er sich aktiv für den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in Deutschland ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, von seinem tiefen Branchenwissen zu profitieren. Buchen Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren Platz: https://lnkd.in/dj-NKWCx

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    WIIIIIR SIND DABEI! Vom 3.-4. September treffen sich Stadtwerke aus ganz Deutschland zum Stadtwerkekongress des VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.. Die vielen Stadtwerke landauf und landab sind maßgebliche Treiber des Glasfaserausbaus und somit der digitalen Transformation – viele von ihnen sind im BUGLAS organisiert. Diesjähriger Gastgeber ist unser Mitglied die enercity aus Hannover. Wir freuen uns dabei zu sein! Wen sieht man vor Ort?

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    🎮 BUGLAS WÜNSCHT ALLEN GAMERN EINE GROSSARTIGE GAMESCOM! 🕹 Die #Gamescom2024 ist in vollem Gange! Unter dem Motto „Die größte Gemeinschaft der Welt“ treffen sich Gamerinnen und Gamer aus aller Welt in Köln, um die neuesten Trends und Innovationen der Videospielbranche hautnah zu erleben. Unsere Mitgliedunternehmen arbeiten jeden Tag hart dafür, Deutschland den ruckelfreien Zugang zu dieser Gemeinschaft mit Gigabit-Anschlüssen zu ermöglichen. Denn seien wir mal ehrlich – Spielen macht doch gemeinsam am meisten Spaß! 🔌  🤝 🎮

    • KI generiert. Ein süßes Tier sitzt inmitten von Glasfasern und hat einen Controller in der Hand.
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    Super Neuigkeit! 🎉 Starke Kooperation unseres Mitglieds Unsere Grüne Glasfaser mit dem Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland). Ein toller Schritt für die Gigabit-Zukunft! 💪 🌐 🔌

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    📢Unsere Grüne Glasfaser ist jetzt Partner des VDIV Deutschland📢   Wir kennen das Geschäft und die Bedürfnisse wohnungswirtschaftlicher Unternehmen. Daher unterstützen wir diese dabei, ihre #Immobilien wettbewerbsfähig und zukunftssicher zu halten. Daher freuen wir uns sehr, über die Kooperationspartnerschaft mit dem Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland). In dieser #Kooperation bieten wir Immobilienverwalter:innen die Möglichkeit, ihre Objekte ganzheitlich mit #Glasfaser zu erschließen – mit so wenig Aufwand wie nur möglich.   Wir freuen uns auf die #Zusammenarbeit! 🤝 #wirlebenglasfaser

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    🔌 Ute Hindenlang von unserem Mitglied Eurofiber Netz ordnet den Entscheidungswurf der Bundesnetzagentur zum Netzabschlusspunkt sehr treffend ein. Eine stabile Netzperformance beim Endkunden braucht entsprechende Voraussetzungen - wir fordern die BNetzA daher ebenfalls auf, ihren Entschluss zu überdenken! 📱 📞 💻

    🔌 Klare Haltung zum Netzabschlusspunkt (NAP) 🔌 Letztes Jahr habe ich bereits über das Verfahren zum möglichen Erlass einer Allgemeinverfügung nach § 73 Abs. 2 TKG zur Änderung des NAP für passive Glasfasernetze berichtet. Vor kurzem veröffentlichte die Bundesnetzagentur (BNetzA) diesbezüglich einen Entscheidungsentwurf, der leider nicht meinen Erwartungen entspricht. Die BNetzA hält darin weiterhin am passiven NAP für FTTH (Glasfaser bis in die Wohnung) in passiven Netzen fest: Der NAP wird also vor dem ONT (Optical Network Terminal) verortet. Die Anträge zielen darauf ab, dass es zu einer Änderung des NAP als passiver Netzabschluss für in GPON-Technik errichtete FTTH-Glasfasernetze kommt. Trotz umfangreicher negativer Fallbeispiele hält die BNetzA an ihrem Entschluss fest. Wählt ein Endkunde einen mit dem Netz bzw. dem Optical Line Terminal (OLT) nicht kompatiblen ONT, stört dieser so, dass viele andere Endkunden keine Dienste mehr erhalten: "der Kunde ist down". Das heißt für den Netzbetreiber zudem einen erhöhten Aufwand, weil er zur Störungsbeseitigung Techniker zum OLT entsenden muss.  💻 Deshalb bleiben wir dabei – wir hätten den NAP gerne am ONT, um Schwierigkeiten zu vermeiden und eine stabilere Nutzungserfahrung für alle zu garantieren. Wir wollen solchen Fehlern in der Übertragung konsequent entgegenwirken. Aufgrund solch einer Änderung liegt der Endkundenanschluss nicht im Bereich des Netzbetreibers. Deshalb bleibt der Router weiterhin frei wählbar für den Endkunden.  Die Routerfreiheit bleibt – auch mit ONT! Leider bleiben die technischen Argumente und Praxisbeispiele von der BNetzA ungehört. Was meint ihr zu der vorläufigen Entscheidung der BNetzA? #Netzanschlusspunkt #Telekommunikation #Glasfaser #Routerfreiheit 

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    𝐆𝐥𝐚𝐬𝐟𝐚𝐬𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫 𝐇𝐨𝐥𝐳𝐭𝐞𝐥𝐞𝐟𝐨𝐧𝐦𝐚𝐬𝐭𝐞𝐧 Engagiert, eigenwirtschaftlich, kooperativ und innovativ - so gelingt der möglichst flächendeckende Glasfaserausbau auch in dünner besiedelten Regionen. Und dies auch über alte, noch vorhandene in den 90iger Jahren verbaute Holztelefonmasten. So der Tenor des Impulses von BUGLAS-Vorstandsmitglied und MDCC-Prokurist Torsten Kuhle bei der Ministerkonferenz des Landes Brandenburg am 10. Juli 2024 in Potsdam. Wechselseitiger Wholesale und Wholebuy und damit eine bestmögliche Nutzung der vorhandenen Ressourcen tragen ganz wesentlich zur Beschleunigung des Glasfaserausbaus bei, die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren durch die öffentliche Hand ebenfalls. Foto: BUGLAS

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    Gestern fand der BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss-Fibersnack zum Thema „Aufbau eines automatisierten und nachhaltigen FTTH-Netzes - Best Practice Beispiel mit Städtische Werke Überlandwerke Coburg und Waystream statt.    Glasfaser hat sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil für die Bereitstellung von Breitband- und 5G-Netzen entwickelt. Angesichts neuer, immer bandbreitenintensiverer Anwendungen und steigender Kundenerwartungen baut die Städtische Überlandwerke Coburg (SÜC) bereits seit 2008 in Coburg und Umgebung ein flächendeckendes FTTH-Netz aus. Seit 2019 verwendet sie dabei FTTH-Switches der schwedischen Firma Waystream. In der aktuellen Folge unseres Fibersnacks erfuhren die Teilnehmer, wie die SÜC bei Ausbau, Betrieb sowie Unterhalt eines FTTH-Netzes Effizienz erhöhen, Kosten reduzieren und so die Qualität maßgeblich verbessern konnte. Das Praxisbeispiel hat gezeigt, wie es dem Unternehmen durch den Einsatz von Waystream-Technik gelungen ist, Prozesse durch Automatisierung von Beginn der Planung bis zur Inbetriebnahme des Anschlusses im Gebäude erheblich zu beschleunigen und effizienter zu gestalten und dadurch Qualität und Ausbaugeschwindigkeit entscheidend zu erhöhen. Ein weiteres großes Thema war der Aspekt der Nachhaltigkeit: Um die Nachhaltigkeitsziele der SÜC Coburg beim Betrieb ihres FTTH-Netzes zu erreichen, muss das Gesamtpaket eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. In unserem Beispiel wurde veranschaulicht, wie die SÜC etwa durch den Einsatz umweltverträglicher Materialien, den energieeffizienten Betrieb des Netzes sowie Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit der Komponenten einen deutlich geringeren ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Der Fibersnack in Zusammenarbeit mit Waystream und Städtische Werke Überlandwerke Coburg fand online statt. Wir danken @Thomas Mittig und @Thorsten Seufert für Ihre Unterstützung!

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    BUGLAS begrüßt neue Vizepräsidentin BNetzA Im Rahmen der offiziellen Feier zur Amtsübergabe von Dr. Wilhelm Eschweiler an Frau Dr. Daniela Brönstrup am 27. Juni in Bonn sagte die neue Vizepräsidentin der Regulierungsbehörde, dass Deutschland zukunftsfähige Glasfasernetze und hervorragende Mobilfunknetze brauche, um unter anderem die vorhandenen Datenschätze zu heben. Die BNetzA solle dabei noch mehr zur Digitalagentur werden. Frau Dr. Brönstrup verfügt über jahrelange Erfahrung im Telekommunikationsbereich, zuletzt als Abteilungsleiterin im BMWK. Unter anderem verhandelte sie den Europäischen Kodex für elektronische Kommunikation mit, zuletzt die europäische KI-Verordnung. Sie folgt auf Dr. Wilhelm Eschweiler, unter dem Frequenzvergaben erfolgten und die Beschlusskammer 11 als nationale Streitbeilegungsstelle errichtet und in seiner Funktion als BEREC-Chair das Thema Netzneutralität behandelt wurde. Der BUGLAS wünscht Frau Dr. Brönstrup einen guten Start in ihre neue Aufgabe. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der konstruktiven Gespräche, die wir vor einigen Tagen bereits begonnen haben.

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    Beim heutigen hessischen TK-Gipfel in Wiesbaden standen Herausforderungen im Netzausbau und die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft in Hessen im Fokus. Neben diskussionsreichen Panels und verschiedenen Keynotes gab es auf der Ausstellungsfläche auch viel Raum für den Austausch. Im Panel „Bis zur einzelnen Wohnung: Aktuelle Herausforderungen für den Glasfaserausbau“ wurden die besondere Situation im Ausbau hierzulande im Vergleich zu anderen Ländern und die hieraus resultierenden Besonderheiten diskutiert. Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von vodafone Deutschland, betonte, dass über 50% der Investitionen in den Glasfaserausbau von den Wettbewerbern der Deutschen Telekom getätigt würden. Im Bereich Förderung stellte Tim Brauckmüller von der aconium GmbH sehr anschaulich die aktuellen Probleme im geförderten Ausbau dar. Im vorherigen Panel hatte Ministerialdirektorin Gertrud Husch vom BMDV bereits betont, dass Nutznießer der Förderung auch oft kleine und mittlere Unternehmen seien. Jan Budden, Geschäftsführer der Deutschen GigaNetz GmbH, betonte, dass außer aktuellen Herausforderungen im Marktumfeld und der Regulierung auch die öffentliche Wahrnehmung in Deutschland oft negativ sei. Ohne eine positive Wahrnehmung des Glasfaserausbaus in der Bevölkerung werde der Ausbau nicht schnell umsetzbar sein.

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