Brenk Systemplanung GmbH

Brenk Systemplanung nimmt an regelmäßigen Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometrie teil Regelmäßig nimmt die Brenk Systemplanung an Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometer teil, die fortlaufender Bestandteil unserer Maßnahmen zur Qualitätssicherung unserer Messtechnik für Freigabemessungen sind. Zuletzt beteiligten wir uns an Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometer an der „K-RISK-Phantomwand“ im Institut für Analytische Chemie der Universität Regensburg. Das „Kulmbach-Regensburger In-situ-Kalibrier-Phantom“ (K-RISK) ermöglicht die realitätsnahe Erstellung verschiedener räumlicher Kontaminationsverteilungen in Wandstrukturen. Bei derartigen Ringversuchen werden radioaktive Quellen unbekannter Nuklidzusammensetzung, unbekannter Aktivität und unbekannter räumlicher Verteilung in eine Phantomwand eingesetzt. Die Messaufgabe besteht hierbei in der möglichst exakten Bestimmung der Radionuklide, deren Aktivitäten und der Konfiguration. Die Vergleichsmessungen zeigten eine sehr gute Übereinstimmung zwischen unseren Messergebnissen und den Daten der Quellen in der K-RISK und belegen erneut die hohe Qualität unserer Mess- und Auswerteverfahren im Hinblick auf Freigabemessungen in kerntechnischen Anlagen und von Bodenflächen. Nähere Informationen zu unseren Dienstleistungen im Bereich der Freigabe finden Sie hier: https://lnkd.in/gnwG8qvc

Brenk Systemplanung nimmt an regelmäßigen Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometrie teil Regelmäßig nimmt die Brenk Systemplanung an Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometer teil, die fortlaufender Bestandteil unserer Maßnahmen zur Qualitätssicherung unserer Messtechnik für Freigabemessungen sind. Zuletzt beteiligten wir uns an Vergleichsmessungen für In-situ-Gammaspektrometer an der „K-RISK-Phantomwand“ im Institut für Analytische Chemie der Universität Regensburg. Das „Kulmbach-Regensburger In-situ-Kalibrier-Phantom“ (K-RISK) ermöglicht die realitätsnahe Erstellung verschiedener räumlicher Kontaminationsverteilungen in Wandstrukturen. Bei derartigen Ringversuchen werden radioaktive Quellen unbekannter Nuklidzusammensetzung, unbekannter Aktivität und unbekannter räumlicher Verteilung in eine Phantomwand eingesetzt. Die Messaufgabe besteht hierbei in der möglichst exakten Bestimmung der Radionuklide, deren Aktivitäten und der Konfiguration. Die Vergleichsmessungen zeigten eine sehr gute Übereinstimmung zwischen unseren Messergebnissen und den Daten der Quellen in der K-RISK und belegen erneut die hohe Qualität unserer Mess- und Auswerteverfahren im Hinblick auf Freigabemessungen in kerntechnischen Anlagen und von Bodenflächen. Nähere Informationen zu unseren Dienstleistungen im Bereich der Freigabe finden Sie hier: https://lnkd.in/gnwG8qvc

Monte-Carlo basiertes Risikomanagement in komplexen Projekten – Verbesserung der Entscheidungsprozesse Die Bewältigung komplexer Herausforderungen auf fachlicher und nichtfachlicher Ebene gehört mittlerweile zum arbeitstäglichen Standard vieler Projekte. Häufig müssen vielschichtige Aspekte in den Entscheidungsprozess für die Erreichung von Projektzielen einbezogen werden. Das Monte-Carlo (MC)-basierte Risikomanagement (MC-Risikomanagement) bietet hier die Möglichkeit, Projekte einen entscheidenden Schritt voranzubringen. Die Methodik gibt allen am Projekt beteiligten Entscheidungsträgern eine auf Daten fußende Entscheidungshilfe an die Hand, in der Projektannahmen quantifiziert und deren unsicherheitsbedingte Auswirkungen im komplexen Zusammenspiel der Projekteinflüsse modelliert werden sowie sich hieraus ergebende Projektkonsequenzen nachvollziehbar abgeleitet werden und damit für die Entscheidungsträger objektiv bewertbar werden. In unserem White-Paper „Monte-Carlo-Risikomanagement“ wird die Methodik des MC-Risikomanagement am einfachen Beispiel der Projektterminplanung erläutert. Es wird auf das Zusammenspiel von Unsicherheiten und auf die steigende Nichtlinearität in realen Projekten eingegangen und es werden die Auswirkungen auf die Projektdauer, d. h. auf den terminkritischen Projektpfad (inklusiver voraussichtlicher Eintrittswahrscheinlichkeit), modelliert. Gerne helfen wir dabei, Komplexität in Ihren Projekten zu greifen und Lösungen für Ihre Situation zu erarbeiten!

Monte-Carlo basiertes Risikomanagement in komplexen Projekten – Verbesserung der Entscheidungsprozesse Die Bewältigung komplexer Herausforderungen auf fachlicher und nichtfachlicher Ebene gehört mittlerweile zum arbeitstäglichen Standard vieler Projekte. Häufig müssen vielschichtige Aspekte in den Entscheidungsprozess für die Erreichung von Projektzielen einbezogen werden. Das Monte-Carlo (MC)-basierte Risikomanagement (MC-Risikomanagement) bietet hier die Möglichkeit, Projekte einen entscheidenden Schritt voranzubringen. Die Methodik gibt allen am Projekt beteiligten Entscheidungsträgern eine auf Daten fußende Entscheidungshilfe an die Hand, in der Projektannahmen quantifiziert und deren unsicherheitsbedingte Auswirkungen im komplexen Zusammenspiel der Projekteinflüsse modelliert werden sowie sich hieraus ergebende Projektkonsequenzen nachvollziehbar abgeleitet werden und damit für die Entscheidungsträger objektiv bewertbar werden. In unserem White-Paper „Monte-Carlo-Risikomanagement“ wird die Methodik des MC-Risikomanagement am einfachen Beispiel der Projektterminplanung erläutert. Es wird auf das Zusammenspiel von Unsicherheiten und auf die steigende Nichtlinearität in realen Projekten eingegangen und es werden die Auswirkungen auf die Projektdauer, d. h. auf den terminkritischen Projektpfad (inklusiver voraussichtlicher Eintrittswahrscheinlichkeit), modelliert. Gerne helfen wir dabei, Komplexität in Ihren Projekten zu greifen und Lösungen für Ihre Situation zu erarbeiten!

Heute und morgen dreht sich in #Goslar alles um die #Endlagersuche. Die Technische Universität Clausthal (TU Clausthal, Clausthal University of Technology) richtet in der Weltkulturerbestätte #Rammelsberg die 4. „Tage der #Standortauswahl“ aus. Natürlich ist auch die BGE am Start. Für alle, die nicht vor Ort sein können: Die Veranstaltung wird live auf YouTube übertragen: https://lnkd.in/eVxMv3Fh

VDI Fachkonferenz „Rückbau kerntechnischer Anlagen“ – wir sind dabei! Am 19.03./20.03.2024 findet die nächste VDI Fachkonferenz „Rückbau kerntechnischer Anlagen“ im Leonardo Royal Hotel in Düsseldorf statt und wir werden dabei sein. Besuchen Sie uns an unserem Ausstellungsstand und diskutieren Sie mit unseren Kollegen Alexander Kummer und Bastian Degner deren diesjährigen Fachvortrag zum Thema „Ein Blick“ in Dekontamination, Messen und Freigabe von Gebäudestrukturen. Wir freuen uns, Sie zu sehen! Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie direkt bei dem VDI unter https://lnkd.in/eacbv7rw.

VDI Fachkonferenz „Rückbau kerntechnischer Anlagen“ – wir sind dabei! Am 19.03./20.03.2024 findet die nächste VDI Fachkonferenz „Rückbau kerntechnischer Anlagen“ im Leonardo Royal Hotel in Düsseldorf statt und wir werden dabei sein. Besuchen Sie uns an unserem Ausstellungsstand und diskutieren Sie mit unseren Kollegen Alexander Kummer und Bastian Degner deren diesjährigen Fachvortrag zum Thema „Ein Blick“ in Dekontamination, Messen und Freigabe von Gebäudestrukturen. Wir freuen uns, Sie zu sehen! Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie direkt bei dem VDI unter https://lnkd.in/eacbv7rw.

Wir sind förderndes Mitglied im Österreichischen Verband für Strahlenschutz! Wir freuen uns, nun förderndes Mitglied des Österreichischen Verbandes für Strahlenschutz ÖVS (https://lnkd.in/eqeNEkYX) zu sein. Mehr Infos hierzu gibt es in unseren News unter https://lnkd.in/eEVmQWYU #brenk #brenksystemplanung #strahlenschutz #övs

Dein Kalender ist dein streng behütetes Heiligtum und „Multitasking“ ist dein zweiter Vorname? Du bist auf der Suche nach einem Ort, an dem Abwechslung an der Tagesordnung steht und du an neuen Challenges wachsen kannst? Dann bist du bei uns richtig! Mehr Informationen findest du unter: #karriere #job #brenk #brenksystemplanung #aachen #büromanagement #multitaskingtalent #sekretariat