Brandrevier GmbH

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Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Essen, North Rhine-Westphalia 1.783 Follower:innen

Bau- und Architekturkommunikation

Info

Brandrevier ist eine der führenden PR- und Content-Agenturen im Bereich Bauen, Wohnen, Architektur. Mit einem dreizehnköpfigen Team betreuen wir spannende Online-Kampagnen, beraten Industrieverbände, mittelständische Unternehmen und Konzerne, die Marktführer sind.

Website
http://www.brandrevier.com
Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, North Rhine-Westphalia
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1998
Spezialgebiete
PR, Architektur, Relevanz, Marketing, Baubranche, Baugewerbe, Kommunikation, Marke und Bauthemen

Orte

  • Primär

    Kettwiger Straße

    2- 10

    Essen, North Rhine-Westphalia 45127, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Brandrevier GmbH

Updates

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    Corporate Influencer –was steckt hinter dem Hype? Ob man will oder nicht, man kann ihnen praktisch nicht mehr entkommen. #CorporateInfluencer sind – wie man so schön sagt - der neue „heiße Scheiß“ in der Unternehmenskommunikation.  Tag für Tag füllen sie unsere Timeline hier auf LinkedIn mit geschäftlichem als auch privatem Content und tun das nicht nur mit Duldung ihrer Arbeitgeber, sondern oftmals sogar in deren Auftrag. 20 reichweitenstarke Corporate-Influencer*innen aus der Baubranche haben wir hier auf LinkedIn in den vergangenen Monaten bereits vorgestellt, einen Sofa-Talk Baufachkommunikation dazu gemacht und natürlich darf das Thema auch bei #ConstructionLove nicht fehlen. Und dafür haben wir keinen geringeren Experten als Mister Corporate-Influencer himself, den Kommunikationsberater Klaus Eck gewinnen können. Er hat mit dem Buch „Die neue Macht der Corporate Influencer“ nicht nur das Standardwerk zu diesem Top-Thema geschrieben, er hat auch bereits zahlreichen Unternehmen (auch aus der Baubranche) dabei geholfen, CI-Programme aufzusetzen. In seiner #Keynote wird er uns verraten, was hinter dem Hype steckt und im anschließenden #Workshop erklären, was Unternehmen tun müssen, um Mitarbeiter zu Markenbotschaftern zu machen. Sei dabei und hol Dir jetzt dein Ticket für #ConstructionLove. Noch bis zum 31. August gilt der Frühbucherrabatt: www.construction-love.de

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    Quo vadis Baufachpresse? Noch vor wenigen Jahren gab es für Unternehmen kaum einen anderen Weg, als über die #Fachmedien zu gehen, um Informationen an die Zielgruppen zu vermitteln. Dieses Informationsmonopol haben die Fachverlage längst verloren, denn mittlerweile haben die meisten Unternehmen ihre eigenen Kommunikationskanäle aufgebaut, mit denen sie schnell und ohne Streuverluste mit Kunden und Partnern kommunizieren können. Eine Entwicklung, die den Baufachverlagen sichtlich zu schaffen macht. Dünnere Hefte, geringere Erscheinungsfrequenz bis hin zu komplett eingestellten Titeln sind die Folge. Da stellt sich die Frage: wie geht es weiter mit der Baufachpresse? Eine Fragestellung, mit der wir uns auch beim #ConstructionLove-Festival auseinandersetzen wollen. Und wer könnte das besser beantworten als Ulrike Trampe, die seit vielen Jahren in leitenden Positionen bei führenden Baufachverlagen tätig war und als erste Vorsitzende beim Arbeitskreis Baufachpresse die Interessen der deutschen Baufachjournalist*innen vertritt. Wir freuen uns sehr, dass wir sie gewinnen konnten und sind gespannt auf ihren Vortrag und die anschließende Paneldiskussion. Mehr Infos unter: www.construction-love.com

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    Wie tolerant, offen und vielfältig ist die Bau- und Architekturbranche? Damals wie heute gilt: auf der Baustelle herrscht ein rauer Ton. Wer dort bestehen will, braucht ein dickes Fell, muss einstecken, aber auch austeilen können. Das ist das Bild, das der kompletten Baubranche – also im Prinzip auch den Planer*innen und Dienstleistern aus Industrie und Handel – immer noch anhaftet. Und das ist vielleicht auch der Grund für den gravierenden Fachkräftemangel, unter dem die komplette Branche trotz Konjunkturkrise weiterhin leidet. Etwas mehr Toleranz und bunte Vielfalt, sprich Diversity, täte der kompletten Baubranche gut, um auch für neue Personengruppen attraktiver zu werden. Wie das gelingen kann, wo es schon gute Ansätze gibt und was sich diesbezüglich unbedingt ändern muss, darüber wollen Eric Sturm und Tobias Nazemi beim nächsten Sofa-Talk Baufachkommunikation mit ihren Talkgästen aus Handwerk, Bauwirtschaft und Architektur sprechen. Wann? Donnerstag, 05. September um 16:00 Uhr, live auf LinkedIn Audio. Am besten gleich anmelden, um den Termin nicht zu verpassen.  👇

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    Wir haben mal #ChatGPT gefragt, was uns hier in Deutschland droht, wenn die #Baukrise noch ein paar Jahre andauert und der Wohnraummangel sich weiter verschärft. 1. Steigende Miet- und Kaufpreise: Der Mangel an verfügbaren Wohnungen würde die Nachfrage weiter erhöhen, was zu einem starken Anstieg der Miet- und Kaufpreise führen könnte. Dies würde besonders Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen stark belasten und die Wohnkosten für viele Menschen unerschwinglich machen. 2. Wohnungsknappheit: Der anhaltende Wohnungsmangel würde dazu führen, dass immer weniger Menschen geeigneten Wohnraum finden. Dies könnte in Ballungsgebieten zu einer verstärkten Wohnungsnot führen, bei der Menschen gezwungen sind, in überfüllten oder substandardmäßigen Bedingungen zu leben. 3. Soziale Spannungen: Die steigenden Wohnkosten und die zunehmende Knappheit könnten soziale Spannungen verschärfen. Gentrifizierung und Verdrängung könnten häufiger werden, was zu Konflikten zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen führen könnte. 4. Wirtschaftliche Auswirkungen: Die Bauwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, und eine anhaltende Krise könnte erhebliche wirtschaftliche Folgen haben. Arbeitsplätze in der Bauindustrie könnten verloren gehen, und die wirtschaftliche Entwicklung könnte verlangsamt werden. 5. Verzögerte Modernisierung und Nachhaltigkeit: Investitionen in die Modernisierung und Nachhaltigkeit von Gebäuden könnten aufgrund der Krise verzögert werden. Dies würde die Bemühungen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes behindern. 6. Verschlechterung der Lebensqualität: Die allgemeine Lebensqualität könnte sinken, da Menschen längere Pendelzeiten in Kauf nehmen müssten, um bezahlbaren Wohnraum zu finden. Auch die Infrastruktur könnte durch die unzureichende Entwicklung neuer Wohngebiete belastet werden. 7. Erhöhte Obdachlosigkeit: Ein dramatischer Anstieg der Obdachlosigkeit könnte eintreten, da immer mehr Menschen keine bezahlbaren Wohnungen finden. Dies würde die sozialen Sicherungssysteme weiter belasten und zu einer erhöhten Nachfrage nach Notunterkünften führen. Um diesen negativen Folgen entgegenzuwirken, wäre eine koordinierte Anstrengung seitens der Regierung, der Bauindustrie und anderer Interessengruppen erforderlich, um die Baukrise zu bewältigen und den Wohnungsbau anzukurbeln. Dies könnte durch regulatorische Reformen, finanzielle Anreize und innovative Bauansätze erreicht werden. Foto: ChatGPT

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    Könnt ihr das Baukrisen-Gejammer auch nicht mehr hören? 2023 war schon schlecht, 2024 wird noch schlechter, und eine Besserung ist auch 2025 noch nicht in Sicht. So tönt es bereits im zweiten Jahr aus nahezu allen Bereichen am Bau. Bei den Zahlen, die die #Baufachverbände in regelmäßigen Abständen publizieren, fällt es selbst notorischen Optimisten schwer, weiterhin hoffnungsfroh in die Zukunft zu blicken. Kommunikationsexperten raten, in Krisenzeiten nicht über Probleme, sondern über Lösungen zu sprechen. Aber was soll man machen, wenn die Zahlen einfach nicht besser werden und der Bau weiterhin stottert, obwohl die Wohnungsnot besonders in den Metropolen immer dramatischer wird? Ein Thema, das Britta Frischemeyer als Pressesprecherin beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie tagtäglich umtreibt. Und auch bei #ConstructionLove können und wollen wir die schlechte Konjunkturlage am Bau nicht unberücksichtigt lassen. Und daher freuen wir uns sehr, dass wir die erfahrene Kommunikationsexpertin für einen Impulsvortrag gewinnen konnten, in dem sie u.a. aufzeigt, wie man Baukrisen-Kommunikation betreiben kann, ohne das Wort „Baukrise“ zu verwenden - Kommunikation im Paradoxon. www.construction-love.com

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    Machen #Fachpresseinfos heutzutage überhaupt noch Sinn? Eine berechtigte Frage, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen im Kommunikationsmarkt anschaut. #SocialMedia und #OwnedMedia boomen, wohingegen der #Fachzeitschriften-Markt seit Jahren schwächelt. Und wenn man nur auf Reichweite und Clickzahlen schaut, ist die Antwort eigentlich klar. Für uns ist und bleibt die Presseinformation trotzdem eines der Kerninstrumente der Unternehmenskommunikation. Nicht weil wir konservativ sind und an Bewährtem festhalten wollen, sondern weil es Sinn macht. Die Kollegen von Sympra GmbH (GPRA) haben das in einem sehr lesenswerten Blogbeitrag wunderbar auf den Punkt gebracht: „Die Presseinformation ist ein hervorragender Basistext, auf dem zahlreiche weitere Maßnahmen und Kanäle aufbauen. In sehr vielen Fällen ist sie für uns der Content, auf dem LinkedIn-Posts, begleitende Videos, Grafiken, Instagramm-Storys, Newsletter-Meldungen und Magazinbeiträge fußen. Damit ist sie der Quell, der sprudelt. Und wenn es sie noch nicht gäbe, müssten wir ein ähnliches Format unbedingt erfinden.“ https://lnkd.in/ecpa8_iw

    Survival of the fittest - Sympra

    Survival of the fittest - Sympra

    https://www.sympra.de

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    Wenn es darum geht, wie man mit seinem Building-Content planbar, zeitsparend und doch kreativ auf LinkedIn sichtbar wird, dann gibt es dafür keinen besseren Experten als unseren rappenden Agenturkollegen Timo Schano ✅ von Archipitch. Und da uns alle auf diesem Kanal genau das tagtäglich beschäftigt, freuen wir uns sehr, dass Timo zu diesem Thema mit einem Vortrag und einem vertiefenden #Workshop bei #Constructionlove mit dabei ist.  Hol Dir jetzt Dein Frühbucherticket auf www.construction-love.com

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    Corporate Influencerinnen der Baubranche (20) – Nele Otto Mit Followtipp Nr. 20 beenden wir heute vorerst unsere Reihe „Corporate Influencer der Baubranche“. Zum Abschluss möchten wir euch noch eine ganz besondere Persönlichkeit vorstellen, die unserer Meinung nach in keiner bau- und architekturaffinen LinkedIn-Timeline fehlen darf. Nele Otto ist so etwas wie das freundliche Gesicht der Bauwende: meinungsstark, 100 Prozent authentisch und 200 Prozent sympathisch. Die Architektin für Kraftwerks- und Industriebau leitet die Kommunikation bei der enco Energie- und Verfahrens-Consult GmbH in Braunschweig, einem Planungsunternehmen, das bisher wahrscheinlich nur die wenigsten kannten. Mittlerweile dürfte aber Enco den meisten hier auf LinkedIn ein Begriff sein; wenn auch nur als das Unternehmen, bei dem Nele arbeitet. Dass ihr #Klima- und #Ressourcenschutz wichtig sind, steht nicht nur im Infotext ihres Profils, sie stellt es in ihren sehr persönlichen Beiträgen und Kommentaren immer wieder aufs Neue unter Beweis. Im Vergleich zu anderen sogenannten Corporate Influencern zeichnet sich Nele dadurch aus, dass es ihr nicht nur darum geht, Botschaften auszusenden, sondern in den konstruktiven Dialog zu treten. Und weil sie so viel liked und kommentiert, bekommt man immer wieder relevante Beiträge von Personen in der Timeline angezeigt, denen man bisher noch nicht gefolgt ist. Also, wenn ihr dem freundlichen Gesicht der #Bauwende noch nicht folgt, dann müsst ihr das unbedingt noch nachholen. Wir im Brandrevier sind uns einig: ohne Daily-Nele-Content wäre unsere LinkedIn-Timeline nur halb so interessant. #Followtipp https://lnkd.in/eDWeUz9F

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    Winkhaus & Brandrevier – it’s a match!    Vom ersten Kennenlernen vor vier Wochen bis zum gestrigen Konzept- und Strategietag in Essen hat es sowohl menschlich als auch fachlich zwischen der Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG und Brandrevier perfekt gepasst. Und daher sind wir ab sofort als Agentur für das traditionsreiche Familienunternehmen aus dem Münsterland tätig.    Winkhaus ist einer der führenden Hersteller von Systemlösungen für Fenster und Türen sowie moderne Zutrittsorganisation und beschäftigt ein Team von über 2.300 Mitarbeitenden in Deutschland und bei internationalen Tochtergesellschaften in Europa.    Wir unterstützen den Hidden Champion bei der strategischen Kommunikation sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. 🤝

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    Das Line-Up von #ConstructionLove füllt sich allmählich. Wir haben bereits 16 Speaker*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen gewinnen können, darunter so namhafte Persönlichkeiten wie Klaus Eck, Tijen Onaran, René Träder, Annabelle von Reutern und Jakob Vicari als Keynote Speaker*innen für die Themenblöcke #DailyContent, #Haltung und #CorporateInfluencer. Spannende Themen, spannende Speaker*innen, inspirierende Diskussionsrunden, lehrreiche Workshops und eine einmalige Location – das alles erwartet dich bei #ConstructionLove, dem ersten Building-Content-Festival auf der Zeche Zollverein in Essen. Jetzt anmelden und Frühbucherticket sichern. https://lnkd.in/g9bnNnby

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