Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

Denkfabrik

Die politische Stimme der nachhaltigen Wirtschaft. Seit 1992.

Info

Die politische Stimme der nachhaltigen Wirtschaft Im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (vormals: UnternehmensGrün) engagieren sich seit 1992 Unternehmer:innen, die Verantwortung für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft verbinden. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) ist als ökologisch ausgerichteter Unternehmensverband vor allem ideell in der branchenübergreifenden Lobbyarbeit für nachhaltige Wirtschaftspolitik tätig. Der Verband nimmt mit den Experten aus den Reihen seiner Mitglieder und des Vorstands Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse, wird bei Fachanhörungen im Bundestag gehört und entwickelt Konzepte für nachhaltiges Wirtschaften. Daneben organisiert der Verband für seine Mitglieder regionale Vernetzungstreffen, Seminare, Vorträge und Tagungen. Der BNW ist Gründungsmitglied von Ecopreneur.eu, der Europäischen Vereinigung der nachhaltigen Wirtschaftsverbände. Der Verein ist parteipolitisch und finanziell unabhängig und als gemeinnützig anerkannt.

Website
https://www.bnw-bundesverband.de/
Branche
Denkfabrik
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Nachhaltigkeit, grüne Wirtschaft, Erneuerbare Energien, Biolebensmittel und Politische Stimme der nachhaltigen Wirtschaft

Orte

Beschäftigte von Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

Updates

  • 📊 Gestern hat das Kabinett den Bundeshaushalt 2025 sowie die Finanzplanung bis 2028 verabschiedet. Die Ampel-Koalition entscheidet sich darin für die Schuldenbremse – und gegen #Zukunftsinvestitionen. Unter diesem Begriff hatte sich der BNW zuletzt für eine Reform der Schuldenbremse stark gemacht – um endlich Mittel für Bildung, Infrastruktur und Klimaschutz zu mobilisieren.   ✅ Positiv ist, dass wichtige Mittel im Klima- und Transformationsfond (KTF) gesichert und mit dem Nachtragshaushalt gestärkt werden. Während die Dekarbonisierung der deutschen Industrie und Haushalte so nochmals gestützt wird, sieht es international schlechter aus. Im Bereich globalen #Klimaschutz verpasst die Regierung ihre eigenen Ziele. Statt, wie geplant ab 2025 jährlich sechs Milliarden zu investieren, finden sich im Etat nur knapp fünf Milliarden an Mitteln – ein Minus von 16,6%.   👀 Nahezu unbemerkt: Parallel zur Haushaltsplanung hat die Ampel die #Wachstumsinitiative beschlossen. Der hier beschlossene Praxischeck zum Bürokratieabbau in allen Ministerien ist besonders für KMU relevant. Zusammen mit der Initiative mehr Geflüchtete in Arbeit zu bringen und statt eine aktiven Genehmigung eine Widerspruchslösung der Ausländerbehörde einzuführen, könnten hier Wachstumspotenziale mobilisiert werden.   ⚖️ Ein Opfer der Wachstumsinitiative ist allerdings die Berichtspflicht im #LkSG. Ab 1. Januar 2025 muss nur noch über die #CSRD-Richtline berichtet werden – die Sanktionen für LkSG-Berichtspflichten werden ausgesetzt. Und auch beim europäischen Lieferkettengesetz #CSDDD verzögert die Regierung maximal – sie soll „zum spätesten europarechtlich vorgeschriebenen Zeitpunkt“ kommen. Konkret bedeutet das, frühestens 2027 geht’s los, Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten und 450 Millionen Euro Umsatz müssen erst 2029 berichten.   ⚠️ Die von der Ampel-Koalition ausgelobte „pragmatische“ Umsetzung deutschen und europäischer Lieferkettengesetze sendet ein falsches Signal. „Statt unternehmerische Verantwortung zu stärken, schafft die Ampel durch Verzögerungstaktik Planungsunsicherheiten. Dies benachteiligt besonders jene Unternehmen, die bereits proaktiv Schritte zur Erfüllung von Sorgfaltspflichten unternommen haben. Gleichzeitig begünstigt diese Politik all jene, die Menschenrechte und Klimaschutz weiterhin als optionale Extras betrachten und deren Kosten externalisieren möchten.“, so Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW abschließend. VAUDE | Antje von Dewitz | Julius Palm | Luisa Rinn | Ruth von Heusinger | Axel Kaiser | Anita Merzbacher 💚| Carola von Peinen | Alma Spribille | Lukas Fox

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  • Ob Lebensmittelbranche, Mobilfunk oder Personalwesen: Die Mitglieder des BNW-Vorstands treiben den #nachhaltigen Wandel voran 💪   Insgesamt 11 Vorständ:innen engagieren sich ehrenamtlich im #BNWPowerVorstand - Inspirierende Unternehmer:innen aus der BNW-Mitgliedschaft, die mit Ihren Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur #Transformation leisten, sondern auch eine wertvolle Unterstützung für die inhaltliche und strategische Ausrichtung des Verbandes bilden. Seit der BNW-Mitgliederversammlung in 2023 besteht unser Vorstand in neuer Zusammenstellung und wir freuen uns sehr im Rahmen dieser Kampagne einen Einblick in das #Wirken und die Schwerpunktthemen der einzelnen Vorständ:innen zu gewähren. 📱 Alma Spribille setzt sich als Mitgründerin des Öko-Pioniers WEtell.Mobilfunk aktiv für die #nachhaltige Transformation der Mobilfunkbranche ein. Das Unternehmen schreibt Datenschutz, Transparenz und Fairness groß und bietet erstmals #klimaneutrale Tarife für Kund:innen an. Neben ihrer Rolle als #BNW-Vorständin bringt sich Alma auch als Mitglied im #Mittelstandsbeirat von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck aktiv die Perspektive der nachhaltigen Wirtschaft in den politischen Diskurs ein.   🌾 Julius Palm ist als stellvertretender Geschäftsführer für die Strategie- und Markenentwicklung bei followfood verantwortlich. Die Suche nach einem Hebel zur Lösung ökologischer Probleme beizutragen und der Wunsch nach Selbstwirksamkeit brachten ihn zur #regenerativenWirtschaft. Mit followfood und als BNW-Vorstand hat er sich insbesondere der regenerativen Öko-Landwirtschaft verschrieben.   🗣️ Carola von Peinen ist Gründerin und Geschäftsführerin von Talents4Good. Die Personalberatung rekrutiert ausschließlich für soziale, #ökologische und nachhaltige Organisationen kompetente Fach- und Führungskräfte im deutschen Raum. Das Unternehmen adressiert den zunehmenden #Fachkräftemangel und begleitet Fachkräfte beim Jobwechsel. Als zweite BNW-Vorständin bringt sie ebenfalls ihre Expertise in Robert Habecks Mittelstandsbeirat ein.   Lerne im Rahmen unserer Vorstandskampagne viele weitere engagierte Persönlichkeiten und Best Practices für konsequentes #WERTschaften und die Gestaltung einer Wirtschaftswende kennen. Jörg von Kruse Ruth von Heusinger Antje von Dewitz Sebastian Sladek Luisa Rinn Anita Merzbacher 💚 Jens Kröcher Axel Kaiser

  • Turbo für die Kreislauswirtschaft? ♻️ Das Bundesumweltministerium hat den Entwurf zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) veröffentlicht. Wir haben ihn uns näher angeschaut.   Zirkuläre Produkte und Geschäftsmodellen wettbewerbsfähiger machen 📈 Primärrohstoffverbrauch reduzieren, hochwertige Sekundärrohstoffe fördern und Abfälle vermeiden. Der BNW begrüßt diese Ziele der NKWS. Damit zirkuläre Produkte und Geschäftsmodelle wettbewerbsfähiger werden, braucht es jetzt entsprechende ökonomische Anreize.   Verantwortung für das Nachleben von Produkten 🚮 Hersteller tragen auch nach der Nutzung Verantwortung für ihre Produkte. Die Bundesregierung möchte sich für die Weiterentwicklung der sogenannten erweiterten Herstellerverantwortung auf EU-Ebene einsetzen. Wir begrüßen diesen Schritt. Zur Stärkung von zirkulärem Produktdesign braucht es nun Klarheit über die konkrete Ausgestaltung.   Zirkuläre Produkte in der öffentlichen Beschaffung 🛒 🔄 Zirkularität soll eine größere Rolle in der öffentlichen Beschaffung spielen. Ein positives Signal: Die öffentliche Hand ist eine zentrale Marktmacht und kann damit einen erheblichen Einfluss auf die zirkuläre Transformation entwickeln. Wichtig ist, dass Faktoren wie Wiederverwendung, Lebenszykluskosten oder der CO2-Schattenpreis künftig stärker berücksichtigt werden.   Finanzierung von Kreislaufwirtschaftsförderung 💰 Offen bleibt wie Vorhaben finanziert werden sollen. Angesichts der aktuell angespannten haushaltspolitischen Lage muss sichergestellt werden, dass ausreichend Mittel bereitgestellt werden. Aus Sicht des BNW braucht es einen korrespondierenden Etat für Investitionen, Forschung und das angekündigte Aktionsprogramm „Zirkuläre Wirtschaft“.   Timothy Glaz | Eveline Lemke | Paul Anton Ploberger | traceless materials | Runden Group | Christian Schiller In unserer Stellungnahme findet ihr eine umfangreichere Einschätzung. 👇

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  • Zick-Zack-Kurs beim Lieferkettengesetz?! 🧭❌ Die Bundesregierung weicht das Lieferkettengesetz (LKsG) deutlich auf: künftig bleiben 2/3 der bisher erfassten Unternehmen außen vor. Wir fassen zusammen, was die Bundesregierung beschlossen hat und was das für Unternehmen bedeutet.   Das ist passiert 🤔 Die Ampelkoalition hat sich darauf geeinigt die Berichtspflichten des nationalen Lieferkettengesetzes aufzuweichen. Aktuell befindet sich die europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) in der nationalen Umsetzung. Sie wird das Lieferkettengesetz ersetzen und greift voraussichtlich ab 2027.  Wenn Unternehmen bis dahin keine Berichte verfassen, werde dies „nicht sanktioniert“. Grundsätzlich werden die Standards durch die kommende Richtlinie herabgesetzt. Die Abschwächung des LkSG durch die Bundesregierung verstößt womöglich gegen EU-Recht. Zu dem Schluss kommt ein Gutachten von Germanwatch e.V. und Oxfam. Das sogenannte Verschlechterungsverbot im CSDDD besagt, dass das bestehende Schutzniveau durch die neue Richtlinie nicht geschwächt werden darf.   Was bedeutet das für Unternehmen? 💡 Unternehmen können selbst entscheiden, ob sie die ursprünglich im LkSG vorgeschriebenen Risikoberichte verfassen oder nicht. Dabei haben sie die Wahl Berichte nach Standards des LkSG oder der Corporate Sustainable Reporting Directive (CSRD) zu erstellen. Ab 2027 gilt dann das europäische CSDDD. Ab dann müssen zunächst Unternehmen ab einer Größe von mehr als 5.000 Beschäftigten weltweit und 1.500 Millionen Euro Umsatz berichten.   Um Klima-, Umwelt und Menschenrechte zu schützen braucht es Planungssicherheit 🎯 🌱 Unternehmen brauchen Planungssicherheit, um sich auf Anforderungen einzustellen. Der aktuelle Zick-Zack-Kurs und die wechselnden Anforderungen an Unternehmen bringen Rechtsunsicherheiten mit sich. Für eine nachhaltige Wirtschaft, die Umwelt, Klima und Menschenrechte schützt braucht es einen klaren politischen Kurs in Richtung Nachhaltigkeit. Dr. Katharina Reuter | VAUDE | Antje von Dewitz | Kerstin Mommsen | Phoebe Köster

  • In allen Branchen zukunftsweisend: Unsere Neumitglieder bringen Know-How, Tools und Hands-On-Mentalität in den Bereichen Nachhaltigkeitskommunikation, #GreenFinance uvm. mit. 🌍 🌱 Mit ihren Investitionen in nachhaltige Unternehmen und Projekte fördert die Triodos Bank als europäische Nachhaltigkeitsbank die soziale und #nachhaltigeWirtschaft. Und das mit etwa 750.000 Kund:innen europaweit. Die Triodos Bank veröffentlicht nicht nur jeden Kredit, sodass die Kund:innen sehen können, wo ihr Geld wirkt, sie erstellt auch Reports, die die Wirkung der Bank sowie den durchschnittlichen Beitrag der Kund:innen aufzeigen. 🚜 Die ISEKI-Maschinen GmbH ist ein Familienunternehmen in 3. Generation mit Fokus auf Maschinen für die nachhaltige Landschaftspflege und Wegetechnik. Dabei handeln sie ganzheitlich im Sinne der #Kreislaufwirtschaft und stellen ihr Portfolio zunehmend elektrisch auf. 🪁 adabob bietet kuratiertes Spielzeug und Fortbildungen für Erzieher:innen sowie Spielräume für Kitas und Firmen an. Darüber hinaus geben sie Einblicke in Praxis-Beispiele dazu, wie durch Spielzeug #Klimaschutz, Diversität uvm. erlebbar wird. 📋 Als zentraler Anlaufpunkt für #CSR-Verantwortliche in der DACH-Region ermöglicht der D-A-CH Verband CSR Manager:innen Zugang zu einem starken #Netzwerk, fördert den Wissensaustausch und die Professionalisierung der Rolle von Nachhaltigkeitsmanager:innen. ⚡Der Umbau der #Energieversorgung ist in vollem Gange und bringt laufend dynamische und volatile Prozesse für Unternehmen mit sich. 3EPunkt setzt hier als Unternehmensberatung und Spezialist für Strategie- und Geschäftsentwicklungen in der neuen Energiewelt an. 🗣️ Textlandia begleitet ganzheitlich die Kommunikation von sinnstiftenden Organisationen. So fördern sie Sichtbarkeit und Reichweite für nachhaltiges Wirtschaften und #zukunftsfähigen Produkte. Dich macht die Diversität unserer Neumitglieder neugierig? Weitere spannende Mitglieder aus unterschiedlichsten Bereichen findest du auf unserer Mitgliederseite: https://lnkd.in/ehNCpWJq Vielen Dank für euer Engagement: Marc Kirchhoff Martin Hoffmann Gina Marie Diller Ines Knecht Steffen Langner Laura Ehmke Sibylle Reuter Tim Meyer

  • Nach der Wahl ist vor der Umsetzung 🚀 Die Wahlergebnisse wirken ernüchternd, umso mehr gilt es nun Haltung zu zeigen. Deshalb wollen wir euch zu Inspiration und Austausch einladen – Denn: Verantwortung übernehmen ist wie wählen, nur krasser.   Der BNW lädt zur Online-Veranstaltung: Nach der Wahl ist vor der Umsetzung: Demokratie, Vielfalt und Nachhaltigkeit in Unternehmen stärken ein. ⏰ Wann? 09.07., 13:00-14:30   Gemeinsam Verantwortung übernehmen ✊ Lasst uns über unternehmerische Verantwortung und Corporate Political Responsibility sprechen. Gemeinsam mit dem Business Council for Democracy #BC4D, der Charta der Vielfalt e.V., PHINEO gAG, der Initiative „Vereint für Demokratie“ sowie engagierten Unternehmer:innen werden wir konkrete Handlungsoptionen für Unternehmen aufzeigen. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) organisiert dieses Online-Event. Die Teilnahme ist kostenlos und für alle offen. Wir möchten uns in dem Zuge bei allen 700 Unternehmen, die sich vor der EU-Wahl durch die Kampagne "Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit – für die Zukunft Europas" positioniert haben bedanken. Wir freuen uns auf viele Teilnehmenden, denn genau wie alle unterzeichnenden Unternehmen und Initiativen werden wir uns weiterhin für Nachhaltigkeit, Vielfalt und Demokratie stark machen. Bei der Veranstaltung werden wir genau dort anzusetzen. 📣 Also: Erzählt es weiter! Sophia Becker Franzi von Kempis Dr. Katharina Reuter Wiebke Guelcibuk Philipp von der Wippel ProjectTogether

    Demokratie, Vielfalt und Nachhaltigkeit in Unternehmen stärken

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    Gemeinsam stark für Demokratie und Vielfalt! 180 Personen sind bereits angemeldet. ⬆️ Sei auch du live dabei am 09. Juli, online! Die #BNW-Kampagne mit über 700 Unterzeichner:innen aus diversen Unternehmen geht beim Online-Event "𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲, 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻" in die Umsetzung. Wir sprechen über konkrete Handlungsoptionen und Best-Practices für mehr Corporate Political Responsibility (CPR) im Unternehmen. 🤝 Mit dabei sind: 🎤 Die Charta der Vielfalt e.V. ist Deutschlands größte Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Über 5900 Unternehmen haben die Charta bereits unterzeichnet und setzen sich damit für ein wertschätzendes Arbeitsumfeld ein. Der Verein repräsentiert damit 14,7 Mio. Arbeitnehmende in Deutschland. 🎤 ProjectTogether bringt Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um gesellschaftliche Challenges zu lösen. Mit der Initiative “Vereint für Demokratie” bündeln sie Kräfte zur schnellen, unbürokratischen Demokratieförderung. 🎤 Der Business Council for Democracy #BC4D ermöglicht Arbeitgebenden, ihr Engagement für die Demokratie mit einem Netzwerkprogramm sowie mit Schulungen für ihre Beschäftigten auszuweiten. 🎤 Als gemein­nüt­zi­ge Platt­form stär­kt PHINEO gAG stra­te­gi­sches gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment und forscht und berät hierfür zu kol­lek­ti­ver Wir­kung. Für die sozi­al-öko­lo­gische Trans­for­ma­ti­on unter­stüt­zt und ver­net­zt sie zudem Zivil­ge­sell­schaft, Wirt­schaft und den öffent­li­chen Sek­tor. Einblicke aus der unternehmerischen Praxis gibt es von: NOMOS Glashütte ist ein führender Hersteller feiner mechanischer Armbanduhren. Das Unternehmen engagiert sich seit Jahren aktiv für die Stärkung der Demokratie und bildet seine Mitarbeitenden mit Unterstützung des BC4D weiter. SMA Solar Technology AG sind Unterzeichner:in der Charta der Vielfalt und machen unter anderem beim Deutschen Diversity-Tag ihr Engagement für Diversity Management sichtbar. Das Event findet via LinkedIn Live (online) und kostenfrei statt - für alle Kurzentschlossenen, meldet euch hier an👉https://lnkd.in/dvvQQi8B Wir freuen uns auf euren Input: Dr. Katharina Reuter Sophia Becker Katinka Inger Philipp von der Wippel Wiebke Guelcibuk Katharina Luise Eickelberg Judith Borowski

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    Wo nachhaltige #Zirkularität schon heute spürbar ist ♻️ Die Kreislaufwirtschaft ist eines der Schwerpunktthemen des #BNW. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern fördern wir, u.a. im Rahmen der #CircularHubs und in der BNW-Fachgruppe Kreislaufwirtschaft, konstruktiven Austausch, Synergien und gestalten den Diskurs mit politischen Entscheider:innen. Viele BNW-Mitglieder gelten als #Pionierunternehmen auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft und haben bereits Best-Practice-Beispiele etabliert. Im Rahmen des BNW-Partnerprojekts "Mittelstand-Digital Zentrum Zukunftskultur" fand zuletzt die "Reise in die Kreislaufwirtschaft" statt. Hier öffneten an insgesamt 6 Veranstaltungstagen verschiedene Unternehmen ihre Türen und boten Einblicke in die weitreichende Wirkung von zirkulärem Handeln und Kollaborationen in und mit der Kreislaufwirtschaftsgemeinschaft. In Tagebucheinträgen wurden die Highlights dieser besonderen Reise festgehalten: 📖 e.Konzept bot Einblicke in die weitreichende Wirkung des Unternehmens für mehr Nachhaltigkeit im Messebau durch Nutzung von wiederverwendbaren Materialien und die Sichtbarmachung des #CO2Fußabdruck von Messeständen. 📖 CIRCULAR REPUBLIC stellten ihr breit aufgestelltes Beratungsangebot zur #Transformation von Start-ups und Unternehmen hin zu einer Kreislaufwirtschaft vor. Dabei bot das Unternehmen Lorenz Meters als Transformations-Case Einblicke in ein erfolgreich durchgeführtes Vorhaben. 📖 Auch Thinking Circular® gab Einblicke in die aktuelle politische Lage und Kooperations-möglichkeiten mit Fokus Kreislaufwirtschaft. Eveline Lemkes Expertise als Gründerin der Denkfabrik fließt direkt in ihre Rolle Sprecherin der #FachgruppeKreislaufwirtschaft mit ein. 📖 Die SHIFT GmbH stellte ihren Fokus auf faire Herstellung, lange Lebensdauer und Reparierbarkeit von Smartphones vor. Im Gegensatz zur linearen Kreislaufwirtschaft setzt SHIFT dabei auf die 13 #SHIFTcycles. Dabei erklärten sie ihr Vorgehen und ihre Motivation dahinter. 📖 Beim Abschlussbesuch bei elobau ging es um die Bedeutung von #Netzwerken für den Erfolg der Kreislaufwirtschaft. Neben der Werksführung und Vorstellung nachhaltiger Netzwerkpartner aus der Region als, teilten im Rahmen der Abschlussdiskussion zahlreiche Expert:innen ihre Brancheninsights. Weitere Eindrücke der unterschiedlichen Stationen findest du hier 👉https://shorturl.at/eCylN Ein großes Dankeschön für die spannenden Einblicke in die vielfältigen Best-Practice-Cases an Pascal A. Schwarz, Samuel Waldeck, Eveline Lemke, Niclas-Alexander Mauss und Wolfgang Endel und unsere Kooperationspartner Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg Mittelstand-Digital Zentrum Franken Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe Welche #BestPractices nachhaltiger Zirkularität kennst du?

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    Umweltprofis von morgen ausgezeichnet 📜🌟 Mit den „Umweltprofis von morgen“ bringt der BNW Schüler:innen mit Unternehmen aus der Region zusammen, um zukunftsweisende Projekte zu entwickeln. Die diesjährigen frisch gebackenen #Umweltprofis aus Baden-Württemberg bekamen bei einer feierlichen Veranstaltung im Impact Hub Stuttgart die Urkunden von Ministerialdirektor und Amtschef des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Dr. Michael Münter, und BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter überreicht. 👏 Neben der Urkundenübergabe wurden auch die einzelnen Projekte der Schüler:innen vorgestellt. Diese reichten in diesem Jahr von der solaren #Bewässerungsanlage, über die Nudel der #Zukunft, bis hin zur Seife aus recycleten Kaffeesatz. „Mir hat das Projekt richtig gut dabei geholfen, zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und die Zeit in der Gruppe richtig zu planen. Bei der Recherche ist uns bewusst geworden, dass viel mehr an nachhaltiger Ernährung hängt, als wir gedacht haben.“ Sagte eine Schülerin, die gemeinsam mit dem Unternehmen Tress Brüder an einem nachhaltigen Einkaufsratgeber arbeitete. Wir gratulieren den neuen #Umweltprofis und bedanken und herzlich bei allen, die das Projekt in diesem Jahr möglich gemacht haben. 💚 Auch Lust auf die Umweltprofis bekommen? 👉 Dann melde dich mit deinem Unternehmen als Kooperationspartner an und profitiere von den innovativen Ideen und neuen Perspektiven der Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg und Sachsen. https://lnkd.in/ed2mHaZ2

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    Das Aus für „Klimaneutralität“ in der Werbung ?! 🛑 Der Bundesgerichtshof hat entschieden: der Begriff „klimaneutral“ darf in Werbungen und auf Produkten nur verwendet werden, wenn darin erklärt wird, was dahintersteckt. Ein Internetlink in der Werbung, der zu weiteren Informationen führe, reiche nicht, so der BGH in seinem Urteil. Hintergrund ist eine Klage der Wettbewerbszentrale gegenüber dem Süßwarenhersteller Katjes. Das Urteil schafft damit Klarheit in der Rechtsprechung zu umweltbezogenen Aussagen.   📝🌱 Umweltbezogene Aussagen: der aktuelle Stand Zu Beginn des Jahres wurde die „Richtlinie zur Stärkung der Verbraucher für den ökologischen Wandel“ beschlossen, kurz EmpCo. Ziel ist es Verbraucher:innen vor irreführenden Marketingpraktiken in der Nachhaltigkeitswerbung zu schützen. Irreführende Umweltwerbung wird künftig strenger geahndet. Unter anderem dürfen allgemeine Umweltaussagen nur getätigt werden, wenn sie nachgewiesen werden können. Die Behauptung, dass ein Produkt aufgrund von Kompensationsmaßnahmen „klimaneutral“ oder „CO2-neutral“ ist, ist untersagt. Erlaubt sein werden: 🔸Nachhaltigkeitssiegel mit anerkanntem Zertifizierungssystem 🔸Spezifische Umweltaussagen mit Begründung und Bewertungsmaßstab 🔸Allgemeine Umweltaussagen mit hervorragender Umweltleistung, z.B. EU Ecolabel, EN ISO 14024 Typ 1, Blauer Engel, FSC   💡Darauf müssen sich Unternehmen vorbereiten EmpCo muss noch in deutsches Gesetz übersetzt werden und tritt für Unternehmen voraussichtlich 2026 in Kraft. Parallel erarbeitet die Europäische Union die Green Claims Directive. Kern der Richtlinie ist eine geplante Vorab-Zertifizierung. Vor der Nutzung von Aussagen sollen Unternehmen diese bei unabhängigen Prüfstellen gegen checken lassen. Die Green Claims Richtlinie wird im Europäischen Parlament diskutiert, und soll in der neuen Legislaturperiode weiter vorangetrieben werden. Wir empfehlen allen Unternehmen, künftig die eigenen Einsparungen aufzuzeigen und ihre Projekte für CO2-Zertifikate zu überprüfen.   Dr. Katharina Reuter, Phoebe Köster, hessnatur, HiPP-Gruppe, Elisa Jaekel, Harald Rettich, Gyde Wollesen

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