Wusstet ihr, dass man mit Holzkohle das Klima schützen kann? Unsere Projektmanagerin Klara Kellner zeigt euch heute, wie Pflanzenkohle den Boden verbessert und dabei Kohlenstoffdioxid aus der Luft langfristig im Boden bindet. In unserem Pflanzenkohleprojekt in Indien kochen Familien mit speziellen Öfen, bei denen das Feuerholz verkohlt wird und nur das dabei entweichende Holzgas sauber verbrennt. Dabei entsteht Pflanzenkohle, die mit ihrer porösen Struktur Wasser, Nährstoffe und hilfreiche Mikroorganismen wie ein Schwamm aufnimmt. Das macht Pflanzenkohle zu einem hervorragenden Bodenverbesserer. Da die Pflanzen, von denen das Feuerholz stammt, zuvor Kohlenstoffdioxid aus der Luft aufgenommen haben, stammt der Kohlenstoff in der Pflanzenkohle vollständig aus der Atmosphäre. Indem wir die Pflanzenkohle im Boden vergraben, reduzieren wir Stück für Stück den Kohlenstoffdioxidgehalt in der Atmosphäre und schützen so das Klima. Wenn ihr mehr zu unseren Pflanzenkohleprojekten erfahren wollt, findet ihr alle weiteren Informationen auf unserer Webseite atmosfair.de.
atmosfair gGmbH
Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion
Vermeiden - Reduzieren - Kompensieren
Info
atmosfair ist eine Klimaschutzorganisation mit dem Schwerpunkt Reise. Wir betreiben aktiven Klimaschutz, u.a. mit der Kompensation von Treibhausgasen durch erneuerbare Energien. Unsere zunehmend globalisierte Gesellschaft bringt auch wachsende Mobilität mit sich, sowohl im Berufs- als auch im Privatleben. Bei allen Vorteilen kommt dabei auch der Faktor Klima ins Spiel: Die Erdatmosphäre verträgt bis 2100 nur eine bestimmte und knappe Menge an CO₂. Und da die meisten modernen Verkehrsmittel mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, stößt weiteres Wachstum schnell an klimaverträgliche Grenzen. atmosfair übernimmt eine Aufgabe in diesem Transformationsprozess: Für den Flugverkehr gibt es derzeit noch keine technische Lösung wie problemfreie Biotreibstoffe, oder das Null-Emissions-Flugzeug. Wie es heute schon das Bahnticket mit erneuerbaren Energien gibt, im Strombereich kleine Wasserkraft oder Windräder, so wird es in der Flugzeugindustrie aber irgendwann die erneuerbare Lösung geben, vielleicht das solare Wasserstoffflugzeug. Solange es diese Lösung nicht gibt, und solange auf der gewünschten Strecke keine klimafreundlichere Alternative vorhanden ist, können Flugpassagiere mit atmosfair die Klimagase ihrer Flugreise kompensieren. Flugpassagiere zahlen dafür freiwillig einen von den Emissionen abhängigen Klimaschutzbeitrag, den atmosfair dazu verwendet, erneuerbare Energien in Ländern auszubauen, wo es diese noch kaum gibt, also vor allem in Entwicklungsländern. Damit spart atmosfair CO₂ ein, das sonst in diesen Ländern durch fossile Energien entstanden wäre. Und gleichzeitig profitieren die Menschen vor Ort, da sie häufig zum ersten Mal Zugang zu sauberer und ständig verfügbarer Energie erhalten, ein Muss für Bildung und Chancengleichheit.
- Website
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https://www.atmosfair.de/de/
Externer Link zu atmosfair gGmbH
- Branche
- Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2005
- Spezialgebiete
- Klimaschutz, Umwelt, Erneuerbare Energien, CO2-Kompensation und Flugverkehr
Orte
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Primär
Harzer Straße 39
Berlin, 12059, DE
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Barcelona, ES
Beschäftigte von atmosfair gGmbH
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Allan Mubiru
Fairchain Coffee | Climate Finance | Commercial forestry | Hustle
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Nele Erdmann
My passion is the implementation of humanitarian aid in a sustainable and climate-friendly way.
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Olumide Famakinwa
Project Director at Firstling
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Orezi Emeotu (MNSE, COREN)
Senior Project Manager at atmosfair gGmbH
Updates
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Klimaschutz fördern direkt auf dem Smartphone? Das ist jetzt möglich! atmosfair ist ab sofort Teil des PayPal-Spendenprogramms. Damit können Nutzerinnen und Nutzer atmosfair ganz einfach im Webbrowser oder direkt mit der PayPal-App unterstützen und so Klimaschutz fördern. Dank unserer Spenderinnen und Spender finanzieren wir Klimaschutz auf der ganzen Welt. In Nigeria produzieren und verkaufen wir effiziente Öfen, die mit bis zu 90 % weniger Feuerholz auskommen. Das spart Geld bei den Familien, die damit kochen, reduziert CO₂-Emissionen und schafft Jobs in Nigeria! In Nepal ersetzen kleine Biogasanlagen fossile Brennstoffe. Die Menschen kochen mit Biogas effizienter und mit weniger Abgasen. In Deutschland haben wir gerade die ersten fünf Tonnen Rohkerosin aus erneuerbarem Strom, Wasser und CO₂ aus der Luft produziert. Damit bringen wir neue Technologien voran, die den unvermeidbaren Teil des Luftverkehrs in Zukunft klimafreundlicher machen sollen. Das alles − und noch viel mehr − ist nur möglich, weil Menschen uns direkt unterstützen. Das geht jetzt einfach auch über PayPal oder über unsere Webseite: atmosfair.de. Hier geht es direkt zu PayPal ➡ https://lnkd.in/d7STGUKq
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Klimafreundlich Reisen: Geht das auch mit dem Flugzeug? Wir freuen uns sehr, bei bravebird.de einen Gastbeitrag zum Thema nachhaltige Reisen veröffentlichen zu dürfen. Wir haben 5 Tipps gesammelt, wie ihr klimafreundlich reisen könnt - und wie ihr eure übrigen Emissionen kompensieren könnt. https://lnkd.in/dhStxtjA
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Wir begleiteten die Schülerinnen und Schüler der Robert-Bosch-Schule aus Homburg im Saarland zur Preisverleihung des Energiesparmeister-Wettbewerbs in Berlin. Unsere Patenschule überzeugte die Jury mit ihrem Pausenverkauf nachhaltiger Produkte, teilweise aus eigener Ernte. Begleitend zum Verkauf bietet die AG Schülerfirma Mitmachstationen an zu Themen wie fairer Handel, ökologische Landwirtschaft, bewusster Einkauf und vegane Ernährung. Damit wurde die Robert-Bosch-Schule zum Landessieger des Saarlandes gewählt. Wir sind sehr stolz auf das, was die Schülerinnen und Schüler auf die Beine gestellt haben, um mehr Klimaschutz in ihren Schulalltag zu bringen! Am Rande der Veranstaltung hatten unsere Kollegen Jannis und David außerdem die Gelegenheit, sich mit Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck auszutauschen. Uns allen ist bewusst, wie wichtig es ist, die junge Generation für den Klimaschutz zu begeistern. Mehr zum Projekt der Robert-Bosch-Schule hier: https://lnkd.in/da_ADF3X #Energiesparmeister #Klimaschutz Copyright Fotos: co2online / Phil Dera, atmosfair
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Was ist eigentlich E-Kerosin? Letzte Woche konnten wir verkünden, dass wir die ersten fünf Tonnen Rohkerosin mit regenerativem Strom produziert haben. Jetzt ist es Zeit, einen genaueren Blick auf die Technologie zu werfen. Anders als konventionelles Kerosin stammt E-Kerosin aus regenerativen und nicht aus fossilen Quellen. Chemisch betrachtet besteht jedes Kerosin aus Kohlenwasserstoffen. Der dafür nötige Kohlenstoff wird aus CO₂ gewonnen, das direkt aus der Luft entnommen wird oder aus einer nahegelegenen Biogasanlage stammt. Die Pflanzen, die in dieser Anlage eingesetzt werden, haben während ihres Wachstums CO₂ aus der Luft aufgenommen und gebunden. Bei der Zersetzung von Biomasse wird ein Teil davon wieder freigesetzt und von uns für die Herstellung von E-Kerosin genutzt. Zusätzlich benötigen wir noch Wasserstoff. Dieser stammt aus einer Elektrolyse-Anlage, die mit grünem Strom betrieben wird und Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet. In einem energieintensiven Prozess namens Fischer-Tropsch-Synthese produzieren wir aus CO₂ und Wasserstoff langkettige Kohlenwasserstoffe – unser Rohkerosin. Der benötigte Strom stammt auch hier aus Windkraftanlagen. Das Rohkerosin kann dann in einer konventionellen Raffinerie zu Kerosin für den Flugverkehr weiterverarbeitet werden. Da wir diesen Produktionsschritt nicht selbst durchführen, entstehen hier fossile CO₂-Emissionen. Zusammengerechnet ist unser E-Kerosin zu 96 % CO₂-neutral. Bei der Verbrennung entsteht fast ausschließlich CO₂, das vorher aus der Atmosphäre entnommen wurde. Da der Prozess so energieintensiv ist, können wir bisher nur geringe Mengen an Rohkerosin produzieren. Doch auch wenn wir und andere unsere Anlagen größer ausbauen und optimieren, reicht die globale Produktion an erneuerbarer Energie nicht aus, um den gesamten Treibstoffbedarf des Flugverkehrs durch E-Kerosin zu decken. Wir müssen alle weniger fliegen, damit der Bedarf an Kerosin sinkt.
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Ein großer Meilenstein in der Entwicklung klimafreundlicher Treibstoffe ist erreicht. Wir haben im niedersächsischen Werlte in der weltweit ersten Anlage für Flugkraftstoffe aus erneuerbaren Energien fünf Tonnen E-Kerosin produziert! Der Treibstoff ist quasi CO₂ -neutral – es wird bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid ausgestoßen, wie vorher aus der Atmosphäre entnommen wurde. In der Gesamtbilanz landen wir jedoch nur bei 96 % CO₂-Einsparung im Vergleich zu fossilem Treibstoff, da auch unser E-Kerosin noch mit fossiler Energie transportiert und in einer Raffinerie verarbeitet werden muss. Dennoch ist es ein großer Schritt hin zu klimafreundlicheren Treibstoffen. Heute sind die Produktionskapazitäten noch gering und der Energiebedarf hoch. Mit unserer Pionierarbeit tragen wir jedoch dazu bei, dass in Zukunft mehr synthetische Flugzeugtreibstoffe aus erneuerbaren Energien produziert werden. Damit das gelingen kann, müssen wir alle in Technologien wie in Werlte investieren, in erster Linie sehen wir dabei Fluggesellschaften in der Pflicht. Bis größere Produktionskapazitäten erreicht sind, ist es unerlässlich, dass wir alle weniger fliegen. Unsere Anlage in Werlte wird von unserem Partner Solarbelt FairFuel gGmbH betrieben. Die essenziellen Kernkomponenten stammen vom Karlsruher Unternehmen INERATEC Und ein großer Dank geht auch an die Johs. Martens Spedition! Die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf atmosfair.de.
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What an exciting project! We are glad to be a part in the development of new climate-friendly technologies!
We are thrilled to announce a new #CCU project starting this month: DAC-2-E-Methane 📢 🌿 This groundbreaking project aims to integrate our #DAC technology with catalytic methane synthesis, transforming CO2 captured from the air into methane, a #climateneutral energy source. We are thrilled to announce our participation in the pioneering project alongside the Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT),the Institute of Technical Thermodynamics (LTT), RWTH Aachen University and the Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik und Energiesysteme. 💡 "DAC-2-E-Methane represents a pivotal advancement in our pursuit of sustainable energy solutions. The project exemplifies the innovation and collaboration needed to position #NRW as a leader in the climate-friendly energy sector, setting a benchmark for future initiatives across Europe and beyond" – Dr. Timm Kehler Kehler, CEO of Zukunft Gas and patron of the DAC-2-E-Methan project. 🙏 We thank the Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW and the #EU for co-funding this initiative and the Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH for supporting our team during the application phase. In addition, we are pleased to have several associated industry partners supporting our consortium throughout the 3-year project: atmosfair gGmbH, GELSENWASSER AG, H2UB, Iqony, NRW.Energy4Climate, Uniper Read the full press release and stay tuned for more updates! Christoph Wieland, Niklas von der Assen, Bianca Helbach, Friedrich Waag, Ulrich Gardemann, 🌱🌎 Florian Hildebrand, Dr. Niklas Friederichsen, Martin Schmickler, Hendrik Schricker, Benedikt Nilges, RWTH Aachen University, University of Duisburg-Essen #greenlyte #sustainability #energytransition #DAC2EMethane #greentech #renewableenergy
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Wir trauern um unseren Schirmherren Prof. Dr. Klaus Töpfer. Er verstarb im Alter von 85 Jahren am 8. Juni 2024 nach kurzer, schwerer Krankheit in München. Klaus Töpfer wird vielen Deutschen und Menschen weltweit in Erinnerung bleiben als einer der bedeutendsten Umweltpolitiker, der national und international zentrale Weichen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz gestellt hat. Für uns bei atmosfair bleibt aber vor allem der Mensch Klaus Töpfer in Erinnerung. Er war von Anfang an bei atmosfair dabei, seit der öffentlichen Gründung im Jahre 2004 mit ihm und Jürgen Trittin. Er hat uns stets dazu ermahnt, dass wir mit Klimaschutz in Entwicklungsländern nur Erfolg haben werden, wenn wir dabei direkten Nutzen für Menschen vor Ort schaffen können. Das hat uns über all die Jahre geleitet und ist uns weiter Ansporn für die Zukunft. Lieber Klaus Töpfer, vielen Dank für Ihre Inspiration, die Sie uns immer waren! Wir verlieren mit Ihnen einen tatkräftigen Helfer, aber vor allem einen Freund und treuen Begleiter. Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie und allen Angehörigen. Im Namen der atmosfair gGmbH Dietrich Brockhagen
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Die Treibhausgasemissionen von 2019 bis 2030 um fast 50 Prozent senken – das müssen die großen Unternehmen der Welt schaffen, um auf dem 1,5-Grad-Pfad des Pariser Abkommens zu bleiben. Nun deckt der Corporate Climate Responsibility Monitor des New Climate Institutes auf: Die Unternehmen strengen sich nicht genug an, ihre Ziele sind zu niedrig. Hier die wichtigsten Infos: - In den letzten zwei Jahren verbesserten sich die Bestrebungen von 51 Unternehmen, ihre Emissionen zu senken. Im Jahr 2030 wollen sie im Mittel 30 Prozent weniger Treibhausgase ausstoßen als 2019. - Diese Ziele reichen allerdings nicht aus, um innerhalb des 1,5-Grad-Pfades zu bleiben. Hierfür müssten Unternehmen ihre CO₂-Emissionen um fast 50 Prozent reduzieren. - Zwischen den Zielen der Unternehmen gibt es große Unterschiede. Die Stromproduzenten Enel und Iberdrola wollen ihre Treibhausgase um mehr als 60 Prozent senken. Schlusslichter sind Walmart und der brasilianische Fleischproduzent JSB – sie zeigen kaum Ambitionen, das Klima zu retten. - Auch die Pläne der Firmen, wie sie ihre Klimaziele erreichen wollen, wurden kritisiert. Nur zwei Firmen zeigen hierbei eine „angemessene Integrität”, die Bestnote wurde nicht vergeben. Mehr dazu lest ihr auf der Webseite des New Climate Institutes: https://lnkd.in/eJSbppNs Grafik: NewClimate – Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH 2024 #CorporateClimateResponsibilityMonitor #CCRM #SBTi #ScienceBasedTargetsInitiative #Klimaschutz #Energiewende
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Wir haben einen wichtigen Meilenstein erreicht. Seit unserer Gründung 2004 haben wir über 10 Millionen Tonnen CO₂ eingespart, 1,9 Millionen Tonnen davon allein 2023. Wir sind unglaublich stolz auf diese Leistung. In einer vorherigen Version des Posts haben wir einen falschen Vergleich gezogen. Tatsächlich entspricht die vermiedene Menge an CO₂ etwas mehr als 5 Millionen Flügen von München nach New York, bei einem durchschnittlichen Emissionswert von 1,9 Tonnen CO₂ pro Passagier und Flug. Wir bitten um Entschuldigung für die Verwirrung. Dank der Spenden unserer vielen Unterstützer*innen können wir Jahr für Jahr wirksamen Klimaschutz betreiben. Wir verhindern auf unterschiedliche Arten, dass klimaschädliche Gase überhaupt erst entstehen — denn dann müssen sie auch nicht wieder eingefangen werden. Darüber hinaus erzeugen wir in einigen Projekten sogar Negativemissionen, entfernen also CO₂ aus der Atmosphäre. Unsere Pflanzenkohle-Projekte beispielsweise speichern Kohlenstoff im Boden, den zuvor Pflanzen mittels Photosynthese der Luft entnommen haben. Unsere Klimagasminderungen werden dabei streng überwacht. Unabhängige Prüfer der UN kontrollieren, ob unsere Projekte auch halten, was sie versprechen. Nur so können wir vertrauenswürdige Projekte im globalen Süden umsetzen. Doch Klimaschutz geht nur gemeinsam. Wir arbeiten ausschließlich spendenfinanziert. Spende jetzt auf atmosfair.de, damit wir die nächsten 10 Millionen Tonnen CO₂ einsparen können.
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