Athleten Deutschland e.V.

Athleten Deutschland e.V.

Zuschauersport

Wir sind die Stimme der Athlet*innen. Unabhängig für das, was wir lieben - den Sport!

Info

Athleten Deutschland e.V. wurde im Jahr 2017 gegründet, um den für Deutschland startenden Athlet*innen erstmals ein echtes Mitspracherecht zu ermöglichen. Wir setzen uns für grundlegende Veränderungen im deutschen und internationalen Sportsystem ein, die den Schutz, die Perspektive und die paritätische Mitbestimmung der Athlet*innen in den Mittelpunkt rücken. Wir treten ein für fairen und sauberen Sport, frei von Missbrauch und Gewalt, Manipulation und Misswirtschaft. Zur Erfüllung unserer Mission kollaborieren wir mit verschiedenen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie mit gleichgesinnten Partnern in Europa und der Welt. Athleten Deutschland e.V. wird vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Website
https://athleten-deutschland.org/
Branche
Zuschauersport
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2017
Spezialgebiete
Sport, Spitzensport, Schutz, Anti-Doping und Duale Karriere

Orte

Beschäftigte von Athleten Deutschland e.V.

Updates

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    #Paris, bereit für eine Fortsetzung? Die #Paralympics starten! Wir freuen uns auf zwölf stimmungsvolle Tage mit vielen emotionalen #Momenten und tollen #Wettkämpfen. Den Athlet*innen wünschen wir eine unvergessliche Zeit und viel Erfolg! Unsere Paralympionik*innen können sicher sein: Wir fiebern mit euch und unterstützen während der Spiele, falls sie ein offenes Ohr suchen oder sportpolitische Fragen haben! Viel Erfolg! #StimmeDerAthleten #AthletenDeutschland #Paris2024

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    Mit der Abschlusszeremonie am Sonntag endeten die 33. Olympischen Sommerspiele in #Paris – ein unvergesslicher Karriere- und Lebenshöhepunkt für die Athletinnen und Athleten. Wir blicken mit Präsidentin Karla Borger, Präsidiumsmitglied Mareike Miller, PLY, Geschäftsführer Johannes Herber und Mitglied sowie Bronzemedaillen-Gewinnerin Pia Greiten u.a. auf das deutsche Abschneiden, ein leistungsfähiges #Fördersystem, die #Aufbruchstimmung im Land und eine mögliche #Olympia-Bewerbung. Hier gibt es die Stellungnahme in voller Länge: https://lnkd.in/eRcuC-Dg Karla Borger über die Bedeutung von Olympia: Das historische Ensemble der französischen Hauptstadt war atemberaubend. Ob Beachvolleyball vor dem Eiffelturm oder Fechten im Grand Palais – die Athletinnen und Athleten durften ihre Leistungen und Sportarten vor den geschichtsträchtigen Wahrzeichen der Metropole eindrucksvoll in Szene setzen. Die Bilder werden in Erinnerung bleiben. Die Wettkämpfe haben eine Begeisterung entfacht, die hoffentlich noch lange nachwirken wird. Aus unserer Sicht haben die Spiele in Paris wieder einmal verdeutlicht: Nur das Zusammenzählen von Medaillen verschleiert die persönlichen Geschichten unserer Athletinnen und Athleten, ihre individuellen Bestleistungen und ihre knappen, oft schmerzvollen Niederlagen. Johannes Herber über das deutsche Abschneiden: Auf den Laufbahnen, im Wasser, auf Asphalt und im Sand haben die deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele inspirierende Momente geschaffen und mit bemerkenswerten Leistungen überzeugt. Die Athletinnen und Athleten haben sich ihren Traum von Olympia, manche auch den einer Medaille erfüllt. Einige treten die Heimreise mit guten Platzierungen und neuen Bestwerten an. Manche haben ihr Ziel zwar verfehlt, dafür aber kostbare Erfahrungen und neue Motivation gesammelt. Wenn wir als Gesellschaft Höchstleistungen und Erfolge bejubeln möchten, benötigen wir ein leistungsfähiges Fördersystem, das den Aktiven optimale Rahmenbedingungen zur Entfaltung ihrer Potenziale ermöglicht. Pia Greiten über die Bedingungen vor Ort: Die Mitarbeitenden des DOSB haben ein optimales Umfeld für das Team D geschaffen. Die Organisation rund um die Spiele verlief reibungslos und das Deutsche Haus im Stade Jean-Bouin war eine wunderbare Begegnungsstätte für die deutsche Community. Mareike Miller über eine Olympia-Bewerbung: Nach den Pandemiespielen von Tokio haben wir endlich wieder eine große Sportparty mit Fans sowie Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort erlebt. Paris hat in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt. Es wäre die größtmögliche Motivation für deutsche Athletinnen und Athleten, in den Genuss eines vergleichbaren Erlebnisses vor heimischer Kulisse in Deutschland kommen zu dürfen. Mit dem Fernziel der Heimspiele könnte zusätzlich Schub in die Reformbemühungen kommen. #StimmeDerAthleten #AthletenDeutschland

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    Unser neues #Kommunikations-Team bei Athleten Deutschland – das Tandem für Medienanfragen, Content und Design! Seit Juni leitet Florian Waldkötter diesen Bereich, ab sofort verstärkt ihn Philipp Seidel tatkräftig. 📩 Für Interview- und Presseanfragen, für Feedback, Anregungen und alle weiteren Anliegen erreicht ihr die beiden via Mail an [email protected]. #StimmeDerAthleten #Team #AthletenDeutschland

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    Mit der Abschlusszeremonie am Sonntag endeten die 33. Olympischen Sommerspiele in #Paris – ein unvergesslicher Karriere- und Lebenshöhepunkt für die Athletinnen und Athleten. Wir blicken mit Präsidentin Karla Borger, Präsidiumsmitglied Mareike Miller, PLY, Geschäftsführer Johannes Herber und Mitglied sowie Bronzemedaillen-Gewinnerin Pia Greiten u.a. auf das deutsche Abschneiden, ein leistungsfähiges #Fördersystem, die #Aufbruchstimmung im Land und eine mögliche #Olympia-Bewerbung. Hier gibt es die Stellungnahme in voller Länge: https://lnkd.in/eRcuC-Dg Karla Borger über die Bedeutung von Olympia: Das historische Ensemble der französischen Hauptstadt war atemberaubend. Ob Beachvolleyball vor dem Eiffelturm oder Fechten im Grand Palais – die Athletinnen und Athleten durften ihre Leistungen und Sportarten vor den geschichtsträchtigen Wahrzeichen der Metropole eindrucksvoll in Szene setzen. Die Bilder werden in Erinnerung bleiben. Die Wettkämpfe haben eine Begeisterung entfacht, die hoffentlich noch lange nachwirken wird. Aus unserer Sicht haben die Spiele in Paris wieder einmal verdeutlicht: Nur das Zusammenzählen von Medaillen verschleiert die persönlichen Geschichten unserer Athletinnen und Athleten, ihre individuellen Bestleistungen und ihre knappen, oft schmerzvollen Niederlagen. Johannes Herber über das deutsche Abschneiden: Auf den Laufbahnen, im Wasser, auf Asphalt und im Sand haben die deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele inspirierende Momente geschaffen und mit bemerkenswerten Leistungen überzeugt. Die Athletinnen und Athleten haben sich ihren Traum von Olympia, manche auch den einer Medaille erfüllt. Einige treten die Heimreise mit guten Platzierungen und neuen Bestwerten an. Manche haben ihr Ziel zwar verfehlt, dafür aber kostbare Erfahrungen und neue Motivation gesammelt. Wenn wir als Gesellschaft Höchstleistungen und Erfolge bejubeln möchten, benötigen wir ein leistungsfähiges Fördersystem, das den Aktiven optimale Rahmenbedingungen zur Entfaltung ihrer Potenziale ermöglicht. Pia Greiten über die Bedingungen vor Ort: Die Mitarbeitenden des DOSB haben ein optimales Umfeld für das Team D geschaffen. Die Organisation rund um die Spiele verlief reibungslos und das Deutsche Haus im Stade Jean-Bouin war eine wunderbare Begegnungsstätte für die deutsche Community. Mareike Miller über eine Olympia-Bewerbung: Nach den Pandemiespielen von Tokio haben wir endlich wieder eine große Sportparty mit Fans sowie Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort erlebt. Paris hat in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt. Es wäre die größtmögliche Motivation für deutsche Athletinnen und Athleten, in den Genuss eines vergleichbaren Erlebnisses vor heimischer Kulisse in Deutschland kommen zu dürfen. Mit dem Fernziel der Heimspiele könnte zusätzlich Schub in die Reformbemühungen kommen. #StimmeDerAthleten #AthletenDeutschland

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    Systematischer #Betrug beim Säbelfechten? Intransparente Entscheidungen trotz elektronischer #Hilfsmittel? Der #Sport muss #fair sein! Das unterstreicht auch Leon Schlaffer, Athletensprecher des Deutschen Fecht-Verbandes (DFeB). „Eine unabhängige #Aufklärung der jüngsten #Manipulationsvorwürfe im Fechten ist von höchster Bedeutung“, unterstreicht der23-Jährige, regt technische Weiterentwicklungen an und nimmt den Weltverband (FIE) in die Pflicht. „Wir Athletinnen und Athleten wünschen uns von allen Beteiligten einen #Wettkampf, in dem sportliche Leistung zählt und #Chancengleichheit gewahrt wird. Druck und Bestechung sind nicht vereinbar mit den Werten, nach denen wir antreten. Strenge einheitliche #Regelauslegungen, Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel und gegebenenfalls Wiederholungen bei strittigen Entscheidungen wären hilfreich. Es liegt in der #Verantwortung des Weltverbandes, sicherzustellen, dass das #Fairplay in unserer Sportart gewahrt wird." #AthletenDeutschland #StimmeDerAthleten

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    #Olympia – sportliches #Highlight und gleichzeitig ein #Milliardengeschäft. Allein zwischen 2017 und 2021 setzte das International Olympic Committee – IOC die #Rekordsumme von 7,6 Milliarden Dollar um. Das sind bei ca. 14.000 Teilnehmenden an den Winter- und Sommerspielen mehr als 500.000 Dollar pro Athlet*in. Seit Anfang des Jahrtausends haben sich die Umsätze fast verdreifacht. Dabei verdient die 20-köpfige IOC-Führungsriege knapp 50 Millionen Dollar in vier Jahren.    90 Prozent der Umsätze werden reinvestiert in die Olympische Bewegung. Dabei ist unklar, ob die Gelder für diejenigen eingesetzt werden, die mit ihrer jahrelangen #Arbeit und ihren #Leistungen den Grundstein für dieses lukrative Geschäftsmodell legen: den Athlet*innen. Allen voran das IOC, aber auch die Weltverbände und NOKs, stehen in der Bringschuld, detailliert aufzuklären. Nur so können transparente Analysen zur Mittelverteilung und -verwendung sowie zu deren Wirksamkeit entstehen.    Das ganze System verdient Milliardensummen, ohne die Sportler*innen #fair daran teilhaben zu lassen. Nur wenige Promille des Umsatzes fließen direkt in ihre #Förderung. Mehr noch: Ihnen werden beispielsweise mit der #Regel40 der #OlympischenCharta Steine bei der #Eigenvermarktung in den Weg gelegt. Sie sind auf die Zuwendung des Staats oder die Unterstützung von Förderern angewiesen. Und selbst das reicht in Deutschland häufig nicht aus, um für Athlet*innen ein angemessenes Niveau an finanzieller wie sozialer Absicherung bereitzustellen. Wir fragen uns: In welchem anderen Wirtschaftszweig würden wir solche Zustände und Widersprüche dulden?    Die Einnahmen des IOC steigen kontinuierlich. Es ist zu erwarten, dass durch die Spiele in Paris und Los Angeles neue Einnahmenrekorde gebrochen werden. Eine gerechte Partizipation am Milliardenmarkt der Spiele – auch durch bessere Möglichkeiten zur Eigenvermarktung – wäre nur fair und ist längst überfällig. #StimmeDerAthleten

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    #Meinungsfreiheit oder Verstoß? Eine Frage, die sich Athlet*innen auch bei #Olympia2024 in #Paris wieder stellen müssen. Regel 50.2 der #OlympischenCharta des International Olympic Committee – IOC untersagt „Demonstrationen jeglicher Art sowie politische, religiöse oder rassistische Propaganda (…) in olympischen Stätten und Veranstaltungsorten.“ Damit bilden die Sportler*innen aus menschenrechtlicher Sicht eine Risikogruppe. Deshalb gibt es nach wie vor zwingend Handlungsbedarf, um Athlet*innen vor Sanktionsmaßnahmen, die aus einem unklaren Zusammenspiel zwischen IOC, Weltverbänden und Nationalen Olympischen Komitees resultieren, zu schützen. Dazu gehört die Möglichkeit einer Vorab-Prüfung schriftlich und symbolisch intendierter Meinungsäußerungen. Aus Sicht von Athleten Deutschland sollten sich Sportler*innen jederzeit friedlich zu den #Werten unserer freiheitlichen -demokratischen Gesellschaft bekennen können - auch in den Wettkampfstätten. Schön zu sehen ist, dass Nike Lorenz, Kapitänin der deutschen Frauen-Auswahl @Deutscher Hockey-Bund e.V. (DHB), wie schon in #Tokyo auch in #Paris die #Regenbogenbinde als Symbol für Diversität und Toleranz tragen darf. Dafür hatte sich Athleten Deutschland gemeinsam mit dem Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) und dem DHB erfolgreich eingesetzt. Aktuell treibt der DOSB die Umsetzung einer Menschenrechtsstrategie voran, an der wir als Vertretung der Risikogruppe der Kaderathlet*innen maßgeblich beteiligt sein dürfen.

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    „Jetzt ist genau die Situation eingetroffen, die zu befürchten war: Eine chinesische Athletin, die im Vorfeld der Spiele in Tokio anscheinend positiv auf TMZ getestet wurde, gewinnt bei den Spielen in Paris Bronze. Weltmeisterin Angelina Köhler wird nach beeindruckender Leistung mit hauchdünnem Abstand Vierte. Was bleibt, ist ein Beigeschmack", sagt Deutscher Schwimm-Verband-Athletenvertreter Kevin Götz und nimmt die World Anti-Doping Agency mit Blick auf China in die Pflicht: „Die Organisation muss endlich eine lückenlose Aufklärung der Verdachtsfälle angehen und die bisherigen Untersuchungsberichte veröffentlichen. So könnte auch dem massiven Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust entgegengetreten werden, den das Agieren der WADA im Umgang mit den Verdachtsfällen mit sich bringt." Wir setzen uns ein für einen sauberen Sport, für eine lückenlose Aufklärung und nachgeschaltete Reformprozesse. 📝 Befassung im Sportausschuss: https://bit.ly/4d562ZI 📝 Stellungnahme zum Dopingverdacht: https://bit.ly/3Ac5YIK

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    Endlich geht #Olympia los! Wir freuen uns in den nächsten Wochen auf fesselnde Wettkämpfe, packende Emotionen und viele einzigartige Erlebnisse. Unsere Athlet*innen haben jahrelang auf ihr großes Ziel hingearbeitet. Ihre Geschichten und #Höchstleistungen #inspirieren. Sie werden jeden Moment in vollen Zügen #genießen!   Damit sich unsere Aktiven voll und ganz auf ihre sportlichen # Leistungen konzentrieren können, stehen wir auch während der Spiele an ihrer #Seite. Bei rechtlichen Anliegen, Anfragen oder sportpolitischen Fragestellungen haben wir ein offenes Ohr für sie. Zur Not dürfen sie auch mal Frust ablassen.   Kurz vor den Spielen im Nachbarland Frankreich bekennt sich die Politik deutlich zum #Spitzensportstandort #Deutschland. Das zeigt nicht nur der erfreuliche Entwurf zum #Bundeshaushalt, sondern auch die Unterstützung der #Bundesregierung für eine deutsche #Olympiabewerbung. Fantastische Neuigkeiten. Für Athlet*innen ist die Teilnahme an Olympischen und Paralympischen Spielen der Karrierehöhepunkt. Die Vorstellung, vor heimischem Publikum ihr Können zu zeigen, ist die größtmögliche #Motivation.      Olympia im eigenen Land austragen zu wollen, dürfte umso mehr #Ansporn für alle Beteiligten sein, die großen #Herausforderungen in der deutschen #Spitzensportentwicklung anzugehen und die beschlossenen Reformen umzusetzen. Wir sind zuversichtlich, dass uns allen die #Aufbruchstimmung und der #Teamgeist erhalten bleiben, den wir im Aushandlungsprozess zur Spitzensportreform spürten. Neben all den großangelegten und langfristigen Vorhaben hoffen wir, dass die Sorgen und Nöte der Athlet*innen sowie ihren Trainer*innen auch verstärkt in den Fokus der sportpolitischen Bemühungen rücken. Sie sind schließlich die zentrale Einheit für die Entfaltung sportlicher Potenziale. Die Protagonisten des Sports benötigen für Höchstleistungen faire #Arbeits- und gute #Umfeldbedingungen. Wer für Deutschland an den Start geht, darf keine existenziellen Sorgen haben.  Nun wünschen wir allen Athlet*innen unvergessliche und erfolgreiche Spiele. Wir freuen uns auf #Erzählungen, #Erlebnisse, #Leistungen und #Erfolge!  

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