Asklepios

Asklepios

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Hamburg, Hamburg 27.219 Follower:innen

Gesund werden. Gesund leben.

Info

Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute mit rund 170 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Unser unternehmerisches Handeln zielt von jeher auf eine zukunftsorientierte und an höchsten Qualitätsstandards ausgerichtete Medizin für alle uns anvertrauten Patienten ab. Unseren 49.000 Mitarbeitern bieten wir durch unser breites Leistungsspektrum abwechslungsreiche Aufgaben und spannende Herausforderungen. Wir sind in Deutschland in 14 Bundesländern mit medizinischen Einrichtungen vertreten. Hier nur einige Highlights unseres Konzerns: · sechs Krankenhäuser der Maximalversorgung · größtes Krankenhauscluster Europas in Hamburg · führendes Zentrum für Pneumologie in München-Gauting · orthopädisches Spitzenzentrum in Bad Abbach · eine der größten Geburtskliniken Deutschlands in Hamburg-Altona · einer der größten deutschen Klinikträger für psychiatrische Medizin inkl. Maßregelvollzug in Stadtroda, Brandenburg, Wiesen, Hamburg uvm. 

Website
http://www.asklepios.com/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
10.001 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1985
Spezialgebiete
Healthcare

Orte

Beschäftigte von Asklepios

Updates

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    Am 24. Juli ist Doctor´s Docu Day: Ab dann arbeiten Ärzt:innen nur noch zur Dokumentation Die Bürokratie hat Ärzt:innen und Pflegekräfte weiterhin im Griff – auch die Krankenhausreform wird wohl keine Erleichterung bringen. Deutsche Klinikärzte verbringen immer noch 44 % ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie und Dokumentation*. Umgerechnet auf das Jahr bedeutet dies, dass sie ab dem 24. Juli nicht mehr mit Patient:innen, sondern ausschließlich mit Papier bzw. Computer arbeiten werden. Deutsche Pflegekräfte haben einen Monat länger Schonfrist: Für sie ist der „Docu Day“ erst am 22. August. Aber ab dann hat auch für die Pflege Bürokratie Vorrang vor der Patientenversorgung. Vor einigen Jahren hatten die Asklepios Kliniken dazu eine Studie veröffentlicht. Seinerzeit hatten 85 Prozent der Stationsärzt:innen und rund 68 Prozent der leitenden Ärzt:innen angegeben, sich dadurch frustriert zu fühlen, 93 Prozent der Klinikärzt:innen erlebten die Bürokratie samt Dokumentationsvorgaben als Misstrauenskultur zu Lasten der Patient:innen. Auch gaben sie zu 79 Prozent an, dass der Dokumentationsaufwand in den letzten fünf Jahren deutlich zugenommen habe. Das hatte eine Online-Befragung von 200 Klinikärzt:innen über DocCheck im Auftrag der Asklepios Kliniken ergeben. Obwohl der Bundesgesundheitsminister die Bürokratie als Problem erkannt hat und auch der Deutsche Ärztetag bereits einen Bürokratieabbau anmahnte, ist keine Besserung in Sicht. Der von Asklepios ins Leben gerufene Doctor´s Docu Day will auf das Problem der ausufernden Bürokratie aufmerksam machen. Und weil der Rückstand bei der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen so enorm ist, erhöht sich der Aufwand zur Dokumentation noch weiter. Der Deutsche Ärztetag sah das bereits 2022 ähnlich: In der stationären Versorgung „müsse mehr Zeit für die eigentlichen ärztlichen Aufgaben geschaffen werden. Derzeit werde deutlich mehr Arbeitszeit auf Dokumentationsaufgaben und Arztbriefe verwendet als auf Patientenkontakt und Befundrecherchen“, berichtete das Deutsche Ärzteblatt.** #Bürokratieabbau #Gesundheitswesen #Pflegekräfte #Ärztinnen #Asklepios *https://lnkd.in/eyu58tet   **https://lnkd.in/eYuambYa

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    🎓 Erfolgreicher Abschluss für den Jahrgang 13 am Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH)!   Insgesamt 55 Absolventinnen und Absolventen haben dieses Jahr ihr Studium am ACH erfolgreich beendet und sind nach der feierlichen Diplomverleihung in der ungarischen Botschaft in Berlin nun bereit, als nächste Generation medizinischer Fachkräfte in den Beruf als Ärztin oder Arzt einzusteigen 👩⚕️👨⚕️   Besonders gratulieren möchten wir dr. med. Jana Lissa Schon und dr. med. Jakob Manfred Schaefer, die als Jahrgangsbeste geehrt wurden. Eine bemerkenswerte Leistung! Und ein großer Dank geht an alle Dozentinnen und Dozenten sowie an das gesamte Team, die diesen Erfolg ermöglicht haben.   Dr. Thorsten E. Thiel, Geschäftsführer der Asklepios Medical School GmbH, zeigt sich stolz und zuversichtlich: „Ich beglückwünsche unsere nun ehemaligen Studierenden und wünsche allen einen guten Start ins Berufsleben als Ärztin oder Arzt. Auch wenn einige Herausforderungen in Zeiten von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz auf Sie warten. Ich bin überzeugt, dass Sie diese exzellent meistern werden. Sie haben über viele Jahre hinweg ein anspruchsvolles Medizinstudium erfolgreich absolviert und damit bewiesen, dass Sie alles dafür geben werden, als Ärztin oder Arzt einen wichtigen Beitrag für die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten zu leisten.” #AsklepiosCampusHamburg #Abschluss #Diplom #Approbation #Medizinstudium

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    Es ist eigentlich kaum vorstellbar: Selbst bei Mediziner:innen herrsche häufig noch viel Unwissenheit im Hinblick auf das Thema Palliativmedizin und -versorgung, berichtet Dr. Markus Faust, Chefarzt der Abteilung für Palliativmedizin an der Asklepios Klinik St. Georg, in dieser Podcast-Folge. Dabei gewinnt das Fachgebiet angesichts des demografischen Wandels hierzulande zunehmend an Bedeutung. Oftmals werde die Palliativmedizin mit Sterbebegleitung gleichgesetzt, doch im besten Fall ginge es darum, deutlich eher anzusetzen und Menschen nach der Diagnose einer unheilbaren Erkrankung frühzeitig zu begleiten, um ihr Leben mithilfe palliativer Maßnahmen möglichst lange annehmlich zu gestalten. Was genau die palliative Versorgung beinhaltet, welche Rolle Humor auf der Station spielt und warum eine gewisse Nähe zu Patient:innen durchaus erwünscht ist – unter anderem darüber sprechen Dr. Markus Faust sowie Kollegin Janett Peters, stellvertretende Stationsleitung auf der Palliativstation an der Asklepios Klinik St. Georg, mit Podcast-Host Janina Darm. Die ganzen Folge findet ihr hier bei Youtube: https://lnkd.in/eJEjgZaw oder beim Podcastanbieter eurer Wahl. #palliativ #asklepios #podcast #schichtwechsel

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    Die Kooperation zwischen A: aufklaren und der Psychiatrie des Asklepios Klinikums Harburg ist nun offiziell besiegelt. Dadurch soll die Wahrnehmung und Begleitung von Kindern und ihren psychisch erkrankten Eltern in der Hansestadt verbessert werden. Seit Mitte Juni kooperieren das Projekt A: aufklaren und die psychiatrische Abteilung der Asklepios Klinik Harburg offiziell gemeinsam. Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, PD Dr. med. Daniel Schöttle, und Brit-Meike Fischer-Pinz, Oberärztin der Eltern-Kind-Station, stellten die Kooperation gemeinsam mit A: aufklaren-Projektleitung Juliane Tausch vor: „Ich freue mich, dass wir so einen kompetenten Partner in der psychiatrischen Versorgung für A: aufklaren gewinnen konnten. Das ist ein großer Schritt für Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Hansestadt“, erklärte Juliane Tausch auf dem gemeinsamen Pressetermin. Für diese Aufgabe konnte Asklepios-Mitarbeiterin Daniela Oltmann gewonnen werden, die nun für A: aufklaren arbeitet. Sie wird dafür sorgen, dass Kinder von psychiatrischen Patient:innen besser gesehen und versorgt werden. Daniela Oltmann „Ich möchte mit meiner medizinischen, pflegerischen und psychiatrischen Berufserfahrung zur Entwicklung des gesamten Projekts in Hamburg beitragen. Meiner Meinung nach ist mehr Transparenz und Entstigmatisierung des wichtigen Themas ‚Kinder von psychisch erkrankten Eltern‘ wünschenswert.“ Die Station wird gemeinsam von der Erwachsenenpsychiatrie und der Kinder- und Jugendpsychiatrie betrieben. Dazu Privatdozent Dr. Daniel Schöttle, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: „Mein Hauptwunsch ist, dass der Blick geschärft wird für die Kinder der Betroffenen, dass wir altersübegreifend Familiensysteme besser wahrnehmen und die entsprechenden Hilfsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Der andere Punkt ist auch bei den Mitarbeiter:innen für Aufklärung zu sorgen und wenn es Schwierigkeiten gibt, die Kinder frühzeitig miteinzubeziehen.“ Brit-Meike Fischer-Pinz, Oberärztin der Eltern-Kind-Station erklärt: „Wir erhoffen uns durch diese Kooperation, dass wir die Kinder unserer vielen psychiatrischen Patienten besser in den Blick nehmen und deren Bedürfnisse und Nöte besser erfassen können. Uns ist wichtig, dass dies auch im stressigen Klinikalltag gelingt. Wenn sich erstmal alle Kapazitäten auf die Erwachsenen richten, droht die Familie manchmal ein wenig hinten runterzufallen. Es geht auch darum, dieses Thema zu besetzen und damit über die Generationen hinweg Präventionsarbeit leisten.“ #asklepios #aufklaren #prävention #kinder #psychotherapie

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    Für Elisa geht es 2020 gerade wieder bergauf. Die Mutter von zwei Töchtern hat ihre Depression überwunden und schaut endlich wieder positiv in die Zukunft. Dann die Schockdiagnose: Eine offene Stelle an ihrer Brust entpuppt sich als Brustkrebs. Die damals 39-Jährige lässt sich von der plastischen Chirurgin Dr. Marie Luise Onken beide Brüste entfernen und durch Eigengewebe vom Bauch wieder rekonstruieren. Mittlerweile besucht Elisa das Brustzentrum und Chefärztin Dr. Ursula Scholz nur noch zur regelmäßigen Kontrolluntersuchung und gilt als geheilt. Das ganze Video findet ihr hier: https://lnkd.in/ebAkniuG #brustkrebs #brustrekonstruktion #teambarmbek #asklepios #patientengeschichte

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    Heute ist der Tag des fröhlichen Arbeitnehmers bzw. der fröhlichen Arbeitnehmerin! Wir feiern euch alle und suchen gleichzeitig noch mehr, die sich uns und unserer Mission anschließen möchten. Neben einem #jobmitsinn und der Arbeit in tollen Teams erwarten euch bei Asklepios viele tolle Benefits wie: ⏳ Flexible Arbeitszeitmodelle und Teilzeitmodelle 🤝 Übernahmegarantie nach der Ausbildung 🏋️ Asklepios Aktiv Sportprogramm 🚲 JobRad (gutes Fahrrad-Leasing über uns) 📚 Umfassendes Fort- und Weiterbildungsprogramm 🏛️ Eigene Bildungszentren 🛍️ Vorteilsportale 🧸 Kindertagesstätten an vielen Kliniken 💬 Professionelle und schnelle Beratung in jeder Lebenslage im Employee Assistance Program (EAP) Jetzt Traumjob finden auf 👉 karriere.asklepios.com 👈 #karriere #pflege #benefits #asklepios #asklepioskliniken

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    Innovative Therapie jetzt auch in St. Georg! Herzspezialisten der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg haben Anfang Juli die ersten Patienten mit einer neuartigen Herzklappenprothese versorgt. Bei ihnen wurde die Trikuspidalklappe mithilfe einer innovativen, vollständig kathetergestützten Therapie ersetzt. Das erst kürzlich zugelassene minimal-invasive Verfahren (EVOQUE System) kommt bislang nur in wenigen Herzzentren in Europa zum Einsatz und war für die schwer erkrankten Patienten die einzige Option, weil eine große, also offene Operation mit Eröffnung des Brustkorbs medizinisch nicht in Betracht kam. Mit dem neuen Verfahren sind nunmehr alle vier Herzklappen auch unter schwierigen anatomischen Verhältnissen in minimal-invasiver kathetergestützter Schlüssellochtechnik ersetzbar. Foto (v.l.n.r.): Ina Baldy, Funktionsleitung Hybrid-OP; Dr. med. Timm Ubben, Oberarzt Kardiologie; Kristina Veltrup, Koordinatorin Klappentherapien; Dr. med. Florian Kürzel, Oberarzt Anästhesiologie; Dr. med. Dr. med. Eike Tigges, FESC, Leitender Oberarzt Kardiologie; Dr. med. Da-Un Chung MD, FESC, Oberarzt Kardiologie; Priv.-Doz. Dr. med. Samer Hakmi, Chefarzt Herzchirurgie Hier geht's zur vollständigen Pressemitteilung: https://lnkd.in/eu8SDQ2a

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    Nach der EM ist vor der WM – #Kreißsaal-Edition: Nach der Geburt ist vor der Geburt! Mit S.A.V.E. (#Sicher Arbeiten #Vertrauen Erhalten) hat Asklepios ein medizinrechtliches Präventionsformat etabliert, das darauf abzielt, alle in den Asklepios Kreißsälen tätigen Mitarbeiter:innen auf geburtshilfliche Notfälle optimal vorzubereiten. Obwohl oder gerade weil diese Notfälle so selten sind, müssen unsere Mitarbeiter:innen diese Situationen kennen und regelmäßig trainieren. Letzte Woche fand erstmalig ein S.A.V.E. #Teamtraining im Kreißsaal am Campus Bad Neustadt der RHÖN-KLINIKUM AG statt. #Teamplay wurde diesmal besonders großgeschrieben: S.A.V.E. Trainer:innen vom UKGM, Standort Gießen, sowie aus Wiesbaden und Hamburg trainierten gemeinsam mit dem Team Campus Bad Neustadt. Das Training von Notfallsituationen für Mutter und Kind ist essenziell, damit im Fall der Fälle jeder Handgriff sitzt. Zentrale Grundlage aller S.A.V.E. Trainings ist eine konsequente Auswertung kritischer Verläufe unter medizinischen wie rechtlichen Aspekten. Immer mit im Fokus: Die Kommunikation im interdisziplinären und interprofessionellen Team. Ein großer Dank geht an alle Teilnehmer:innen und Trainer:innen für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen. #Zusammen sind wir stärker! Aus dem Konzernbereich Recht, Versicherungen & Compliance (Leitung Dr. Cornelia Süfke) wird S.A.V.E. von Nicola Scharf geleitet, Jochen Thiele ist ärztlicher Leiter des Instituts für Notfallmedizin (IfN).

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    Früherkennung von Lungenkrebs – Im Lungenkrebszentrum am Asklepios Klinikum Harburg werden jährlich über 1.000 Patient:innen behandelt, darunter 300 mit neu diagnostiziertem Lungenkrebs. Experten bieten nun Untersuchungen zur Früherkennung an, um die Sterblichkeitsrate zu senken. Prof. Axel Wetter betont die Bedeutung der radiologischen Früherkennung mittels Niedrigdosis-Computertomografie für eine frühere Erkennung und bessere Behandlungsmöglichkeiten. PD Dr. Gunther Wiest hebt die Bedeutung der Früherkennung für eine erfolgreiche Therapie und Heilungschance bei Lungenkrebs hervor. Das zertifizierte Lungenkrebszentrum in Hamburg ist optimal ausgestattet für die Diagnostik und Therapie dieser Erkrankung, mit einem Fokus auf Früherkennung als wichtigen Beitrag im Kampf gegen diese lebensbedrohliche Krankheit. 💪💡 Foto: Expertenteam für Früherkennung, Diagnostik und Behandlung von Lungenkrebs (v.l.n.r.): PD Dr. Gunther Wiest (Chefarzt Pneumologie), Prof. Dr. Axel Wetter (Chefarzt Radiologie) und Dr. Stefan Meierling (Chefarzt Thoraxchirurgie) #Lungenkrebs #Früherkennung #Krebsvorsorge #Asklepios #Gesundheit

    • Expertenteam für Früherkennung, Diagnostik und Behandlung von Lungenkrebs (v.l.n.r.): PD Dr. Gunther Wiest (Chefarzt Pneumologie), Prof. Dr. Axel Wetter (Chefarzt Radiologie) und Dr. Stefan Meierling (Chefarzt Thoraxchirurgie)
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    Asklepios Klinik Nord (1.800 Betten) - Geschäftsführender Direktor

    *** Ambulante und stationäre medizinische Versorgung auf einem Klinikcampus – organisatorisch getrennt, aber sinnvoll vernetzt zur bestmöglichen Patientenversorgung *** Medizinische Versorgungszentren (MVZ) - bieten die Möglichkeit der umfassenden Versorgung aus einer Hand, wodurch Effizienzreserven erschlossen und ein verbesserter Informationsaustausch gewährleistet werden. - sind als Leistungserbringer in der vertragsärztlichen Versorgung etabliert und werden nicht nur von angehenden Ärzt:innen als interessanter Arbeitgeber genannt, sondern haben sich auch als wichtiges Bindeglied bei der Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung erwiesen. - können sowohl als fachübergreifende als auch als arztgruppengleiche Einrichtungen betrieben werden. Gerade die „Versorgung aus einer Hand“ bietet enorme Vorteile für Patient:innen und Mitarbeitende der beiden Einrichtungen: kurze Wege und ein besserer persönlicher Austausch zwischen den medizinischen Expert:innen. Das Ergebnis ist ein schnellerer Übergang von der stationären zur ambulanten Versorgung – oder umgekehrt. So gewährleisten wir eine lückenlose Versorgung und ermöglichen es Patient:innen schnellstmöglich nach Hause entlassen zu werden, da die nachklinische Therapie oder Weiterbehandlung sichergestellt ist. Dieses Zusammenspiel wird bei uns im Haus wirklich gelebt und von Kolleg:innen und Patienten sehr geschätzt. Dominique Folie , Standortleiter für Ambulante Therapie und Medizin für die Nord-Standorte Heidberg, Ochsenzoll und den Raum Süderelbe, und ich setzen uns gemeinsam dafür ein, die zahlreichen ärztlich-ambulanten Fachbereiche – von Allgemeinmedizin bis Onkologie – auf unserem Klinikcampus sichtbarer zu machen. Gerade in Zeiten der Digitalisierung bin ich überzeugt, dass ein Plakat vor den Toren unserer Klinik bei Patient:innen, Besucher:innen und auch bei vorbeifahrenden Autos oder Passanten einen Aha-Effekt erzielen kann. Es soll die medizinischen Angebot des "MVZ in der Nachbarschaft" ins Bewusstsein rücken. Am Standort Heidberg bieten wir im MVZ Facharztpraxen aus mehr als 15 Fachrichtungen sowie Expert:innen für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention im angeschlossenen Ambulanten Therapiezentrum Heidberg. https://lnkd.in/eCS9SqAW Das gesamte Team des Gesundheitscampus Heidberg – bestehend aus Kolleg:innen im stationären und ambulanten Bereich – garantiert ein Versorgungsplus im Hamburger Norden. Dieses Angebot darf und soll jeder kennen. Ein weiterer Vorteil: Facharzttermine bei den MVZ-Kolleg:innen können ganz einfach online gebucht werden, oft mit nur wenigen Tagen Wartezeit. https://lnkd.in/eCS9SqAW Habt ihr/ haben Sie schon einmal ein MVZ in Anspruch genommen? Wurden die Erwartungen erfüllt? #MVZ #AmbulanteVersorgung #AmbulanteTherapie #MVZNord #OnlineTerminvergabe #Facharzttermin #asklepios #gemeinsam #zukunft #arzttermin #gemeinsam

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