Amadeu Antonio Stiftung

Amadeu Antonio Stiftung

Politische Organisationen

Wir ermutigen, beraten und fördern Initiativen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.

Info

Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Dafür unterstützt sie Initiativen und Projekte, die sich kontinuierlich für eine demokratische Kultur engagieren und für den Schutz von Minderheiten eintreten. Die Stiftung fördert unkompliziert und verteilt das Geld gezielt dort, wo es am dringendsten benötigt wird. Die wichtigste Aufgabe der Amadeu Antonio Stiftung über eine finanzielle Unterstützung hinaus: Aufmerksamkeit für engagierte Menschen vor Ort zu schaffen und das Thema Rechtsextremismus dauerhaft auf die Tagesordnung zu bringen.

Website
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de
Branche
Politische Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1998
Spezialgebiete
Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus, Hass im Netz, Hate Speech, Demokratische Kultur und Gender und Antifeminismus

Orte

Beschäftigte von Amadeu Antonio Stiftung

Updates

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    Du brennst für den Kampf gegen Antisemitismus? Du hast fundierte Kenntnisse der Antisemitismuskritik, aktueller Erscheinungsformen des Antisemitismus und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist für dich auch kein Fremdwort? Dann bewirb dich als Projektreferent*in für die Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus, Deutschlands größter Kampagne gegen Antisemitismus! Im Rahmen deiner Tätigkeit unterstützt du das Team beim Erstellen zivilgesellschaftlicher Lagebilder zum Thema Antisemitismus, arbeitest mit Akteur*innen und Organisationen im Feld und begleitest unsere Kampagnen!

    Gesucht: Projektreferent*in im Projekt „Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus“ - Amadeu Antonio Stiftung

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    https://www.amadeu-antonio-stiftung.de

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    Heute Morgen erließ Bundesinnenministerin Nancy Faeser endlich ein Betätigungsverbot für das Islamische Zentrum Hamburg (IZH). Damit wird endlich Realität, was weite Teile der demokratischen Zivilgesellschaft seit Jahren fordern, denn das IZH gilt seit mehr als 30 Jahren als zentraler Netzwerkort des Mullah-Regimes außerhalb des Irans. Vom IZH ging eine massive Gefahr für Jüdinnen*Juden, Regimegegner*innen und andere Minderheiten aus, die im totalitären Weltbild der Mullahs keinen Platz finden. Immer wieder kam es auch zu direkten Bedrohungen aus dem Zentrum heraus – auf Basis seiner islamistischen Weltsicht – gegen alles, was die offene Gesellschaft ausmacht.

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    Antisemitismus, Terrorunterstützung und die organisierte Feindschaft gegen Israel: Mit dem überfälligen Verbot des islamischen Zentrums in Hamburg und all seiner Teilorganisationen verliert das iranische Mullah Regime einen wichtigen Außenposten in Deutschland. Das Zentrum stand lange in der Kritik und galt als "langer Arm" des iranischen Regimes damit, stand gegen alles was liberale Demokratien und die offene Gesellschaft ausmachen.

    Islamisches Zentrum Hamburg: Faeser verbietet Trägerverein der »Blauen Moschee«

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    spiegel.de

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    Du scheust dich nicht vor Excel und E-Mails und willst mit deinen Fähigkeiten Betroffene von Hassgewalt ganz praktisch unterstützen, sowie erste Einblicke in die Betroffenenberatung erhalten? Dann bewirb dich jetzt, wir suchen schnellstmöglich studentische Unterstützung für die Verwaltung des Berliner Soforthilfefonds:

    Gesucht: Studentische*r Mitarbeiter*in beim Berliner Soforthilfefonds - Amadeu Antonio Stiftung

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    Finway und DATEV sind für Dich kein Fremdwort? Du kennst Dich aus mit Kontokorrent-Buchhaltung und behältst trotz vieler unterschiedlicher Zahlungsstellen immer den Überblick? Werde Teil einer lokal, regional und bundesweit agierenden Stiftung, die sich erfolgreich für die demokratische Zivilgesellschaft, eine menschenrechtsbasierte demokratische Kultur und für Betroffene rechter Gewalt einsetzt! Die Amadeu Antonio Stiftung sucht für ihren Standort in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in in der Finanzverwaltung mit Schwerpunkt Kreditorenbuchhaltung (29,25h / Woche).

    Gesucht: Mitarbeiter*in Finanzverwaltung Kreditorenbuchhaltung - Amadeu Antonio Stiftung

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    Profil von Daniel Silberhorn BMIPRA anzeigen, Grafik

    Driving sustainable change. Senior Advisor ESG & Sustainability Transformation @ SLR Consulting

    Landtagswahlen im Herbst. Welche Rolle spielen Unternehmen? Zwei Mal haben wir vom Unternehmen Verantwortung Gesellschaft e.V. bereits gemeinsam mit dem CSR MAGAZIN eine Plattform für Austausch geboten. Für Engagierte, für Unternehmer:innen, für alle, denen wichtig ist, was passiert und die mit beeinflussen wollen, welche Gesellschaft wir haben. Im März, als unter dem Eindruck der Veröffentlichungen aus der CORRECTIV-Recherche zu Plänen millionenfacher "Remigration" Millionen Menschen auf die Straße gingen und Dutzende Unternehmen sich positionierten, stellten wir die Frage: "Haltung gezeigt. Und was jetzt?". Ziel war, darüber zu sprechen und anzustoßen, als Unternehmen in der Gesellschaft etwas zu bewirken über Statements hinaus. Wie können Unternehmen mit rechtsextremer Ideologie in der Mitarbeiterschaft umgehen? Welche Möglichkeiten haben sie nach Innen? Welche Möglichkeiten nach Außen in die Gesellschaft? Mit dabei waren als Panelisten Sebastian Ackermann von der MVV Energie AG, Claudia Brueck von Fairtrade Deutschland, Christian Achilles von der Sparkassen-Gruppe, Dr. Johannes Bohnen von BOHNEN Public Affairs sowie Luiz Carlos Bombassaro, Professor in Brasilien. Einige Resultate der Diskussion aus den Breakout-Sessions finden sich hier: https://lnkd.in/e4eJzyXT Und wir haben eine Sonderausgabe des CSR Magazins zum Thema "Corporate Political Responsibility" herausgebracht: https://lnkd.in/ez_a8gft In diesen Gesprächen haben wir immer wieder gehört, dass viele Unternehmer:innen sich viele Gedanken machen und etwas tun wollen - auch, weil wie etwa Thomas Beschorner argumentiert, Unternehmen ein ureigenes Interesse an einer freiheitlich-rechtsstaatlichen und offenen Gesellschaft haben. Daher folgte im Mai "Haltung gezeigt. Initiative Jetzt!" in Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung und inspirierenden Menschen wie Markus Scholz von der Technische Universität Dresden, Kai Unzicker von der Bertelsmann Stiftung sowie Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik. Hier brachten wir Unternehmer:innen mit zehn Demokratie-Initiativen aus sieben Bundesländern zusammen. Was erleben Aktive besonders im Osten und im ländlichen Raum, was brauchen sie, und wie können Unternehmen anpacken? Daraus entstand unter anderem eine Kooperation der Bildungsinitiative Ferhat Unvar e. V. in Hanau bei Frankfurt a.M. und meinem Kurs im Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt Jetzt, wo es in die heiße Phase des Wahlkampfes in Sachsen, Thüringen und Brandenburg geht, geht der Austausch weiter. Mit Impulsen aus einem Familienunternehmen von Dr. Christoph Golbeck, DER SPIEGEL-Bestseller-Autorin Katharina Roos zu "Mut zur Zuversicht" sowie Einblicke in die Angebote des Business Council for Democracy #BC4D durch Dr. Martin Weiss. Seid dabei: 23.7., 17-18:30 Uhr online Anmeldung: https://lnkd.in/e6N-SGAV

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    #KeinVergessen: Wir gedenken Armela Segashi, Can Leyla, Dijamant Zabërgja, Guiliano Kollmann, Hüseyin Dayıcık, Roberto Rafael, Sabine S., Selçuk Kılıç und Sevda Dağ, die heute vor acht Jahren beim rechtsterroristischen Anschlag am Olympia-Einkaufszentrum in München ermordet wurden. Vier weitere Personen wurden von dem 18-jährigen Täter mit Schüssen verletzt. Gegen 17:50 Uhr fielen die ersten Schüsse im Mc Donald’s-Restaurant am OEZ. Hier starben Janos Roberto Rafael, Can Leyla, Selçuk Kılıç, Armela Segashi und Sabina Sulaj. Der Täter hatte wenige Stunden zuvor unter falschem Namen auf Facebook dazu aufgerufen, am Nachmittag hierherzukommen, er werde etwas ausgeben. Kurz darauf trat er vor das Restaurant und schoss auf Passant:innen. Bei der Einfahrt zu einer Tiefgarage tötete David S. Hüseyin Dayıcık. Auf dem Gehweg der Hanauer Straße, an der das OEZ liegt, wurde Sevda Dağ tödlich getroffen. Giuliano Josef Kollmann wurde vor einem U-Bahn-Eingang erschossen. Nahe einer Rolltreppe im OEZ erschoss der Täter Dijamant Zabërgja. Mindestens 32 Personen verletzten sich auf der Flucht oder bei Paniken, die in der Münchner Innenstadt ausbrachen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Gut zweieinhalb Stunden nach Beginn des Anschlags stellte eine Polizeistreife den Täter in der Nähe des Einkaufszentrums, woraufhin dieser sich erschoss. Der Täter war ein Rassist mit rechtsextremen Weltbild. Er hat es als „Auszeichnung“ verstanden, dass sein Geburtstag, der 20. April 1998, auf den Geburtstag von Adolf Hitler fiel.  Er Täter wählte das Datum des Anschlags nicht zufällig aus. Genau fünf Jahre zuvor, am 22. Juli 2011, wurden bei einem rechtsterroristischen Anschlag auf der norwegischen Insel Utøya 77 größtenteils junge Menschen ermordet. Der norwegische Terrorist diente ihm bei dem als Vorbild, so suchte er lange Zeit nach der gleichen Waffe, mit der die Morde in Utøya verübt wurden. In einer WhatsApp-Gruppe mit dem Namen „Anti-Refugee Club“, in der der 18-Jährige Mitglied war, wurden auch andere teilweise rechtsextreme Attentäter und Amokläufer verehrt. Mit seiner Tat hoffte der Täter, die AfD zu unterstützen. Die Tat wurde von den Ermittlungsbehörden zunächst als Amoklauf eingeordnet. Lange mussten Angehörige, Überlebende und die Zivilgesellschaft dafür kämpfen, dass die Tat als rechtsextrem eingestuft und das politische Motiv anerkannt wurde. Mit unserer Arbeit unterstützen wir die die Initiative München Erinnern, die sich unermüdlich dafür einsetzt, dass der rechtsextreme Terroranschlag Teil des öffentlichen Bewusstseins in der Stadt München sowie bundesweit wird. 

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    Vielen Dank an die Meyerthole Siems Kohlruss Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbH für die großzügige Unterstützung unserer Arbeit! #GeradeJetzt kann es gar nicht genug Unterstützung für Demokratiearbeit geben. Umso, schöner zu sehen, wenn ein solcher Wunsch der Unterstützung direkt aus der Belegschaft und damit aus dem Unternehmen kommt, dass sich so sehr mit unseren Zielen auseinandersetzt und sich deshalb dafür entschloss, unsere Arbeit zu unterstützen. Das merkte man auch bei der digitalen Spendenübergabe, durch unseren Kollegen Lorenz Blumenthaler, der ganz begeistert vom Gespräch mit Maurice Fuchs berichtete. Vielen Dank für das Vertrauen in unsere Arbeit!

    Spendenübergabe an die Amadeu Antonio Stiftung! 🍾✨ Im Namen des Teams von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) hat Max Riedel in Krankheitsvertretung für Maurice Fuchs eine Spende in Höhe von 3.000 € an die Stiftung übergeben. 🎉 Die 1998 gegründete Stiftung hat das erklärte Ziel, die demokratische Zivilgesellschaft zu stärken und sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Sexismus zu stellen. 🙌✊ „Es hat sich leider herausgestellt, dass es nicht effektiv ist, eine Partei oder Gruppierung einfach nur als rechtsextrem zu deklarieren oder Verschwörungstheorien mit Daten und Fakten zu ‚debunken‘“, erklärt Lorenz Blumenthaler, Sprecher der Stiftung. „Es ist wichtig, aktuelle Erscheinungsformen von Rechtsextremismus und anderen problematischen Ideologien frühzeitig zu erkennen und wenn möglich präventiv zu handeln.“ 🔍🚨 Die Stiftung wird durch Ministerien und durch die Spenden einzelner Akteure finanziert und leistet einen wichtigen Beitrag zur Demokratieförderung. So organisiert sie beispielsweise Unterstützungsgruppen für die Angehörigen von Verschwörungsideologien und Betroffene von Rassismus, fördert und organisiert Sicherheitskonzepte bei „Pride Parades“ und den Diskurs über politischen Extremismus an Schulen. 🌈👩🏫 "Nachdem bei vielen Gelegenheiten in meinem Umfeld immer wieder von der Amadeu Antonio Stiftung die Rede war, habe ich mich mit ihr näher auseinandergesetzt", sagt Maurice Fuchs, der die Organisation als Spendenpate im MSK-Team vorschlug. "Es überzeugt mich, wie vielfältig sie sich engagiert. Die Amadeu Antonio Stiftung leistet einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung von Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft“, merkt er an. 💪🛡️ #Aktuare #Spendenübergabe #Demokratieförderung

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    Heute Morgen hat das Innenministerium das rechtsextreme Compact Magazin aus dem Dunstkreis des rechtsextremen Verschwörungsideologen Jürgen Elsässer verboten. Das Compact Magazin vereint Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Verschwörungsdenken und Revisionismus - erhältlich von Supermarkt bis Bahnhofsbuchhandlung. Das Verbot von Compact und sämtlicher Formate, auf allen Plattformen ist überfällig und völlig richtig. Das Compact Magazin war lange der Archetyp rechtsalternativer Medien. Für den Aufstieg der AfD spielte es aufgrund der internationalen Vernetzung und mutmaßlichen ausländischen Finanzierung eine zentrale Rolle. Diese Netzwerke und Verbindungen auch in die AfD müssen jetzt aufgedeckt werden. Wer verstehen will, wie zentral das rechtsextreme Verschwörungsblatt Compact für die rechte Szene ist, findet bei unseren Kolleg*innen von Belltower.News einen guten Überblick. https://lnkd.in/dpxUQ8j3

    Compact-Magazin: Hand in Hand mit Rechtsextremen

    Compact-Magazin: Hand in Hand mit Rechtsextremen

    https://www.belltower.news

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    Heute vor fünf Jahren wurde nach 438 Verhandlungstagen das Urteil im NSU-Prozess gesprochen. Ein Urteil, auf das die Angehörigen der Opfer wohl eine gefühlte Ewigkeit warten mussten. Der Prozess selbst dauerte über fünf Jahre, 438 qualvolle Prozesstage. Für viele Menschen, insbesondere jüngere, ist der NSU-Terror inzwischen zu einem Stück zurückliegender Zeitgeschichte geworden, das vermeintlich nichts mehr mit heute zu tun hat. Ein Dokumentationszentrum soll erinnern und die Brücke in die Gegenwart schlagen. Besonders heute gedenken wir der zehn ermordeten Opfer und der unzähligen Menschen, die unter dem rechtsextremen Terror gelitten haben und es bis heute tun. Sie warten noch immer auf Gerechtigkeit. Mehr über die Hintergründe: https://lnkd.in/d44Uxwkz

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