Akademie für Politische Bildung

Akademie für Politische Bildung

Bildungswesen

Tutzing, Bayern 3.905 Follower:innen

Die Akademie für Politische Bildung in Tutzing: Veranstaltungen und Publikationen zu aktuellen politischen Themen

Info

Die Akademie für Politische Bildung in Tutzing ist... ...ein Forum der Information und Kommunikation über aktuelle und grundsätzliche Themen der nationalen und internationalen Politik ...ein Raum der kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und der DDR ...eine Stätte der Weiterbildung für alle, die zur politischen Meinungsbildung beitragen und diese fördern wollen ...ein Treffpunkt für Akteure aus Politik, Wissenschaft, Bildung, Medien und Öffentlichkeit – für offenen Meinungsaustausch und konstruktive Kontroversen ...ein Ort der Forschung und der Publikation fachspezifischer Studien und Beiträge Unsere Institution besteht seit 1957 (hier mehr zur Geschichte). Vom Bayerischen Landtag als Anstalt des öffentlichen Rechts durch ein Akademiegesetz gegründet, fördert sie die politische Bildung überparteilich und festigt die Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Ihre gesetzlich garantierte Unabhängigkeit und ihr Renommee als Forum für Wissenschaft, Politik und Bildungsarbeit machen sie weltweit einzigartig. Die Akademie wird wesentlich aus Mitteln des Staatshaushaltes des Freistaats Bayern finanziert. Sie hat das Recht der Selbstverwaltung im Rahmen der Gesetze. Wir veranstalten – teils in Zusammenarbeit mit renommierten Institutionen – Seminare und Tagungen in unserer Bildungsstätte direkt am Ufer des Starnberger Sees sowie Akademiegespräche und Fachkongresse in ganz Bayern. In unseren Tagungen und den wissenschaftlichen Publikationen greifen wir Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf und stellen sie zur Diskussion. Dazu geben wir ein Halbjahresprogramm und einen Newsletter heraus. In begrenztem Umfang nimmt die Akademie für Politische Bildung auch Gasttagungen auf. Impressum: https://www.apb-tutzing.de/kontakt/impressum.php Unsere Datenschutzinformation, einschließlich Informationen zum Betrieb dieser Präsenz, finden Sie unter: https://www.apb-tutzing.de/datenschutz.php

Website
https://www.apb-tutzing.de/
Branche
Bildungswesen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Tutzing, Bayern
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1957
Spezialgebiete
politische Bildung, Bildung, Erwachsenenbildung, Politik und Gesellschaft

Orte

Beschäftigte von Akademie für Politische Bildung

Updates

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    👩💻 Die digitale Vortragsreihe „Akademie am Abend“ geht im November in die 9. Staffel. Immer donnerstags ab 18 Uhr spricht Akademiedirektorin Ursula Münch oder ein Mitglied des wissenschaftlichen Kollegiums über ein aktuelles Thema. Im Anschluss an die Kurzvorträge freuen wir uns auf das Gespräch mit euch. Los geht's am 14. November mit Dr. Giulia Mennillo und der Frage: "Nachhaltige Transformation und Wachstumsimperativ - wie geht das zusammen?".   Saskia Hieber spricht am 21. November über China unter Xi Junigping und fragt sich: "Scheitert der Chinesische Traum?" Am 28. November unterhält sich Ursula Münch über die Wahlen in den USA und ihre nationalen und transatlantischen Auswirkungen. "Wie können wir besser streiten?" - Wer das wissen will, kommt am besten am 5. Dezember zu Laura Martenas Vortrag. Und Andreas K. referiert am 12. Dezember über "Kontroverse Leitideen: Die "europäische" Werte- und Rechtsgemeinschaft unter Druck - nicht nur aus Europas Osten"   Hier erfahrt ihr mehr über die Veranstaltung, der ihr kostenlos über Zoom beitreten könnt: https://lnkd.in/d6kMiQ_j Also: Schaltet ein und diskutiert mit uns! #Politik #PolitischeBildung #AkademiaAmAbend #OnlineVeranstaltung

    • Aus einem PC-Bildschirm entspringen die Miniaturen der Vortragenden. Zu sehen sind Ursula Münch, Giulia Mennillo, Andreas Kalina, Laura Martena und Saskia Hieber. Im Hintergrund leuchten Kerzen.
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    Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl nimmt der Druck auf die EU massiv zu. Was kann die Union außen- und sicherheitspolitisch leisten? Ist sie überhaupt handlungsfähig?🇪🇺🌍 Darüber diskutiert auf dem Bodensee Business Forum Luxemburgs Ex-Außenminister Jean Asselborn, der 2023 nach 19 Jahren als dienstältester Außenminister in der EU seine politische Karriere beendete, mit Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschuss des EU-Parlaments, dem Migrationsforscher Gerald Knaus und Dr. Anja Opitz, Dozentin für Sicherheitspolitik an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Das Panel wird von Ralph Sina geleitet, der für den WDR jahrelang aus Washington und Brüssel berichtete. Die Diskussion drehte sich vor allem um die zwei "Mega-Krisen": den Angriffskrieg auf die Ukraine und die Migrationspolitik. Auch die Deutsch-Amerikanische Beziehung war ein Thema des Panels. "Was wir unter Biden hatten, werden wir erst erkennen wenn wir wieder so einen bekommen wie Trump“ versichert Jean Asselborn. Zum Schluss appelliert Frau Strack-Zimmermann an die Zuhörer: „Wir stehen zu Ukraine – auch Unternehmen, wenn wir das nicht hinbekommen werden wir ein anderes Europa haben“. In der Schwäbischen Zeitung finden Sie am 25. Oktober 2024 eine Sonderbeilage mit umfangreicher Berichterstattung zum BBF auch im Internet unter schwäbische.de/themen/bbf 🗞 #bbf24 #business #forum #bodensee #dreiländereck #veranstaltung #friedrichshafen #zukunft #europa #politik 

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    "Spart Deutschland seine Zukunft kaputt?" 🌍 💡 Im Fokus dieser Diskussionsrunde stand die Frage, ob die Schuldenbremse die dringend notwendigen Investitionen in die deutsche Infrastruktur behindert. Hochkarätige Experten beleuchteten den an zahlreichen Stellen erkennbaren Investitionsstau und die Herausforderungen der dogmatischen Finanzpolitik. Zu den Panelteilnehmern gehörten unter anderem der ehemalige Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel, Christian Böllhoff, CEO der Prognos AG, und Dr. Giulia Mennillo, Leiterin des Arbeitsbereichs Wirtschafts- und Sozialpolitik an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Die Diskussion wurde von Dr. Markus A. Will, Berater und Publizist, moderiert. Dr. Giulia Mennillo machte deutlich: „Wir brauchen den Investitionsturbo und eine Ausgabenbremse“. Theo Waigel ergänzte: „In der aktuellen Situation fehlt mir, wo man sparen und umschichten kann, eine klare Strategie für die Zukunft.“ Die Diskussion war geprägt von lebhaften Beiträgen, Anekdoten aus der beruflichen Laufbahn der Experten und viel Beifall aus dem Publikum. Dabei herrschte große Einigkeit darüber, dass jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige Finanz- und Investitionspolitik gestellt werden müssen. Wir danken allen Teilnehmern für die wertvollen Einblicke und freuen uns auf weitere spannende Diskussionen beim Bodensee Business Forum! Zum Schluss appellierte Christian Böllhoff an einen generationenübergreifenden Dialog: „Vielleicht müssen sich ältere und jüngere Generationen erneut zusammenfinden, um Lösungen zu erarbeiten.“ In der Schwäbischen Zeitung finden Sie am 25. Oktober 2024 eine Sonderbeilage mit umfangreicher Berichterstattung zum BBF auch im Internet unter schwäbische.de/themen/bbf. 🗞 #Finanzen #Wirtschaftspolitik #BBF24 #Business #Forum #Bodensee #Dreiländereck #Veranstaltung #Friedrichshafen #Zukunft #sparen #Politik

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    Was bringt der digitale Euro? Welche Folgen gibt es für Anleger und Sparer? 💶 Im Rahmen des Panels des BBF haben Experten die Auswirkungen des Digitalen Euros auf die breite Bevölkerung und die Finanzmärkte diskutiert. Diese wichtige Diskussion beleuchtete die Chancen und Risiken, die mit der Einführung einer digitalen Währung verbunden sind. Unter der Moderation von Dr. Giulia Mennillo, Wirtschaftswissenschaftlerin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, , wurden Fragen behandelt, die weit über die technologische Implementierung hinausgehen. Welche Rolle spielt der digitale Euro im Alltag? Wie wirkt er sich auf das Finanzsystem aus? Und was bedeutet er für das Vertrauen der Bevölkerung in das Bankensystem? Patricia Staab, Präsidentin der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Baden-Württemberg, hob die Bedeutung eines starken Sicherheitsrahmens hervor. Dabei sei es entscheidend, "den digitalen Euro von Anfang an europäisch zu denken", da eine einheitliche Lösung für den gesamten Euro-Raum notwendig sei, um das Vertrauen zu stärken und nachhaltig Lösungen zu schaffen. „Wenn sich die Wirtschaft digitalisiert, dann brauchen wir auch digitalisiertes Geld“ erklärt Dr. Markus A. Will, Berater und Publizist. Es wird deutlich, dass der Digitale Euro nicht nur eine technologische Innovation darstellt, sondern auch Teil eines stabilen und vertrauenswürdigen Systems sein muss. Trotz der großen Chancen, die der digitale Euro mit sich bringt, sind Skepsis und Misstrauen gegenüber digitalen Währungen in der Bevölkerung noch immer präsent. Gregor Roth, Managing Director der DZ Bank, ergänzte die Diskussion mit praxisnahen Einblicken aus der Finanzwelt und stellte die Herausforderungen dar, die es zu bewältigen gilt, um eine breite Akzeptanz des Digitalen Euros zu erreichen. In der Diskussion wurde deutlich, dass der digitale Euro viele Fragen aufwirft, die eng mit dem Thema Vertrauen verbunden sind: Wie sicher ist unser Geld in der digitalen Welt? Können Bank Runs durch ein digitales Zahlungssystem verhindert werden? Wann wird der digitale Euro tatsächlich eingeführt? Die Experten waren sich einig, dass eine optimistische Timeline für die Einführung des digitalen Euros nicht vor 2028 realistisch ist. Die angeregten Gespräche und Einsichten aus der Diskussion werden zweifellos zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen und Chancen des Digitalen Euros beitragen. In der Schwäbischen Zeitung finden Sie am 25. Oktober 2024 eine Sonderbeilage mit umfangreicher Berichterstattung zum BBF auch im Internet unter schwäbische.de/themen/bbf. 🗞 #DigitalerEuro #Finanzen #Wirtschaftspolitik #BBF24 #Business #Forum #Bodensee #Dreiländereck #Veranstaltung #Friedrichshafen #Zukunft

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    Geht Putins Rechnung auf? Spielt Kriegsmüdigkeit Moskau in die Karten? 📢 Lässt in naher Zukunft ein ermüdeter Westen die Ukraine möglicherweise im Stich? „Ich bitte Sie, liebe Deutsche, Kanzler Scholz und die Ampel zu drängen, das Richtige zu tun.“ warnt Dr. Andrej Melnyk , der ehemalige ukrainische Botschafter in Berlin in einer Videobotschaft zu Beginn der Diskussion. Von Bundeskanzler Olaf Scholz fordert er eine viel stärkere Rolle bei der militärischen Unterstützung der Ukraine, ansonsten könne der Krieg schon in wenigen Jahren auf deutschem Bundesgebiet stattfinden. Eine brisante Diskussion über die geopolitischen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und die Risiken für Europa prägte das Panel des BBF, unter der Moderation von Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Jan Tombiński, Geschäftsträger Polens in Deutschland, warnte eindringlich: „Wir müssen Putin auch wörtlich nehmen. Sein Ziel ist es, ein neues Imperium zu schaffen.“ Tombiński betonte, dass jede Nachgiebigkeit einem Verlust gleichkommt und hinterfragte: „An wen sollen wir Bedingungen stellen – an die Opfer oder den Aggressor?“ Seiner Meinung nach zeigt die Uneinigkeit in den Zielen des Westens, dass Putins Strategie bereits teilweise aufgeht. Auch Prof. Dr. Carlo Masala (Universität der Bundeswehr München) stellte klar: „Dieser Krieg ist Teil eines Weltordnungskrieges. Es geht um weit mehr als das Überleben der Ukraine – es geht um die liberale Weltordnung.“ Der CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter unterstrich zudem: „Wir werden in den nächsten zwei Jahren eine heftige Eskalation in der Ukraine erleben.“ Praktische Perspektiven bot Susanne Wiegand, CEO der Renk Group AG: „Wir müssen Kapazitäten erweitern und unsere Verteidigungsfähigkeit stärken.“ Die Industrie sei bereit, ihre Rolle in dieser Herausforderung anzunehmen. Die Diskussion machte deutlich: Es geht nicht nur um Solidarität mit der Ukraine, sondern auch um die Sicherheitsinteressen Europas und Deutschlands. In der Schwäbischen Zeitung finden Sie am 25. Oktober 2024 eine Sonderbeilage mit umfangreicher Berichterstattung zum BBF auch im Internet unter schwäbische.de/themen/bbf. 🗞 #bbf24 #business #forum #bodensee #dreiländereck #veranstaltung #friedrichshafen #zukunft #ukraine #geopolitik #weltordnung

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    Mit kühlem Kopf durch bewegte Zeiten - Eröffnung des 7. Bodensee Business Forums durch Andreas Brand Das diesjährige Motto, eingeführt von Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand, spiegelt die Herausforderungen wider, die auch Friedrichshafen prägen. Mit einem Appell an die Verwaltung, pragmatisch und verantwortungsvoll zu handeln—“Handelt so, als ob es euer eigenes Geld wäre”—setzte er klare Akzente. In Zeiten, in denen EU-Zölle und Bürokratie den freien Handel bremsen könnten, erinnert Brand an das ingenieurstechnische Know-how der Region, das weltweit gefragt bleibt. 🌍🔧 Politisches Vertrauen stärken—Impuls von Ursula Münch Ursula Münch, Direktorin der Akademie für politische Bildung Tutzing, warnte vor dem Vertrauensverlust in die politische Führung und die demokratischen Prozesse. „Nichts legt so die Axt an die Demokratie, wie die Leugnung von Tatsachen und Wahrheiten“, zitierte sie Winfried Kretschmann treffend. Sie rief dazu auf, Missverständnisse über das politische System aufzuklären und betonte, dass Demokratie weit mehr sei als das Zählen von Mehrheiten. Auch KI und ihre Risiken kamen zur Sprache: Als neuer Risikofaktor macht sie Desinformation und Propaganda noch gefährlicher. 🧠⚠️ Organisatorisches und Dank an Unterstützer—Hendrik Groth Dr. Hendrik Groth, Initiator des BBF, dankte den Sponsoren und dem BBF-Projektteam, die seit Jahren zum Erfolg der Veranstaltung beitragen. Er informierte über praktische Details wie die BBF-App und wünschte allen Teilnehmenden eine inspirierende und produktive Zeit. 📱✨ Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und bereichernde Begegnungen am BBF24! 💬🔍 In der Schwäbischen Zeitung finden Sie am 25. Oktober 2024 eine Sonderbeilage mit umfangreicher Berichterstattung zum BBF auch im Internet unter schwäbische.de/themen/bbf #bbf24 #business #forum #bodensee #dreiländereck #friedrichshafen #zukunft #politik #innovation

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    Die Gegenwart ist geprägt von Krisen und Herausforderungen, die den Populismus begünstigen. Sichtbare Folgen sind eine anhaltende Emotionalisierung der Politik, Irrationalitäten der politischen Kommunikation und die zunehmende Akzeptanz antipluralistischer und nationalistischer Positionen. Inwieweit wird der gesellschaftliche Zusammenhalt herausgefordert und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf die Demokratie? Die Tagung „Populismus – Nationalismus – Euroskeptizismus: Politische Instrumentalisierung gesellschaftlicher Verunsicherung“ der Akademie für Politische Bildung widmet sich am 08. und 09. November den Erscheinungsformen, Facetten und Wurzeln des Populismus und diskutiert über Strategien zur Bekämpfung der „Ismen“. Andreas K. diskutiert u.a. mit Dr. Marcel Lewandowsky, Marta Kozłowska, PhD, Dr. Florian Hartleb, Matthias Diermeier, und Dr. Romy Jaster. ➡ Hier erfahrt ihr mehr über unsere Veranstaltung: https://lnkd.in/dKZYfvzj #Politik #Demokratie #Populismus #Nationalismus #Euroskeptizismus #PolitischeBildung

    • Eine Gruppe aus Männchen-Figuren aus Holz schaut zu einer roten Männchen-Figur auf. Es entsteht der Eindruck, dass die rote Figur eine Wirkung auf die Gruppe hat. Von der roten Figur geht ein roter Schleier aus, welches die Ideologie der roten Figur symbolisiert und die Gruppe damit beeinflussen könnte.
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    Profil von Katharina Horban anzeigen, Grafik

    Project Assistant at Munich Security Conference | EEAS | Leiden University Alumna (cum laude) | Journalist with work experience at DER SPIEGEL, ZDF Paris, Süddeutsche Zeitung and others

    ⛵️ Discussing foreign policy at Lake Starnberg… This weekend, I participated in the conference “Changing Times in Foreign Policy? German and European Foreign Policy in the context of elections in the EU and the US” - organised and hosted by the Akademie für Politische Bildung (Dr. Anja Opitz) and the International Association for the Study of German Politics (Ed Turner). Key topics revolved around the state of the transatlantic relations during the super election year 2024, German-UK relations in the context of security policy, the EU’s geopolitical potential with the European Commission and the European External Action Service - and the role of maritime security in foreign policy. 🏞️ Those foreign policy talks with lake view (and mountain view depending on the weather) are probably unique in Germany. This made me especially enjoy the conference in Tutzing at Lake Starnberg. What a nice change to Berlin and other major European cities where foreign policy is made. 🙏🏻 Many thanks to the speakers who enrichened this event with their different perspectives and expertises: ▪️Dr. Aylin Matlé | Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. | DGAP ▪️Andreas Busch | Georg-August-Universität Göttingen ▪️Amira von Call | European Parliament ▪️Dr. Heiko Herold | DEUTSCHES MARITIMES INSTITUT e.V. ▪️Christos Katsioulis | Friedrich-Ebert-Stiftung ▪️Johannes Lindner | Hertie School ▪️Berthold Rittberger | Ludwig-Maximilians-Universität München ▪️Jannike Wachowiak | UK in a Changing Europe

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    Profil von Stefan Matern anzeigen, Grafik

    Promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter

    🎓 👩🏫 👨🏫 Gestern hatte ich die Freude, gemeinsam mit meinem Kollegen Sascha Ruppert-Karakas einen Workshop zum Thema "Autoritäre Systeme niedrigschwellig erkennen" für Lehrkräfte an Förderschulen an der Akademie für Politische Bildung durchzuführen. In unserem praxisorientierten Workshop haben wir autoritäre Denkstrukturen, Handlungen, Systeme und deren Psychologie behandelt. Besonders wertvoll war der Austausch darüber, wie diese Erkenntnisse im Unterricht eingesetzt werden können. Angesichts der globalen demokratischen Regression und autoritärer Akteure in Deutschland ist es entscheidend, dass die politische Bildung von Kindern und Jugendlichen sensibel auf autoritäre Tendenzen reagiert – ein zentraler Baustein für eine stabile Demokratie.

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