Wie kann man Empathie zeigen, wenn man sich ehrenamtlich in der Öffentlichkeitsarbeit engagiert?

2 Empathie verbal ausdrücken

Eine andere Möglichkeit, Empathie zu zeigen, besteht darin, sie verbal auszudrücken. Das bedeutet, Worte zu verwenden, die die Gefühle, Emotionen und Bedürfnisse der Person anerkennen und validieren. Du kannst zum Beispiel Dinge sagen wie "Ich sehe, dass du frustriert/traurig/wütend bist", "Es tut mir leid, dass du das durchmachst" oder "Ich schätze deinen Mut/deine Stärke/deine Widerstandsfähigkeit". Du kannst auch empathische Aussagen verwenden, die Unterstützung, Ermutigung oder Dankbarkeit zeigen, wie z. B. "Du bist nicht allein", "Du tust dein Bestes" oder "Danke, dass du deine Geschichte mit mir geteilt hast".

3 Verwenden Sie nonverbale Hinweise

Auch nonverbale Signale sind wichtig, um Empathie zu zeigen. Dazu gehören Ihre Körpersprache, Ihr Augenkontakt, Ihre Mimik und Ihr Tonfall. Du kannst nonverbale Hinweise verwenden, um Wärme, Interesse und Empathie zu vermitteln, indem du z. B. nickst, lächelst, dich vorlehnst oder die Gesten der Person spiegelst. Sie können auch nonverbale Hinweise vermeiden, die Gleichgültigkeit, Ungeduld oder Feindseligkeit signalisieren könnten, wie z. B. das Verschränken der Arme, das Wegschauen, das Stirnrunzeln oder das Erheben der Stimme.

4 Grenzen respektieren

Empathie zu zeigen bedeutet auch, die Grenzen der Menschen, denen man dient, zu respektieren. Grenzen sind die Grenzen, die Menschen setzen, um ihr körperliches, emotionales und geistiges Wohlbefinden zu schützen. Du kannst Grenzen respektieren, indem du um Erlaubnis fragst, bevor du sie berührst, umarmst oder Ratschläge gibst, indem du die Regeln und Richtlinien der Organisation befolgst, für die du dich ehrenamtlich engagierst, und indem du erkennst, wann die Person Raum, Zeit oder Privatsphäre braucht. Du kannst auch deine eigenen Grenzen respektieren, indem du realistische Erwartungen setzt, deine Bedürfnisse kommunizierst und dich um dich selbst kümmerst.

5 Lernen und wachsen

Empathie zu zeigen bedeutet schließlich, offen dafür zu sein, aus deiner Freiwilligenarbeit zu lernen und zu wachsen. Du kannst lernen und wachsen, indem du Feedback einholst, über deine Handlungen und Reaktionen nachdenkst und deine Fehler und Vorurteile anerkennst. Sie können auch lernen und wachsen, indem Sie sich über die Probleme, Herausforderungen und Chancen informieren, die sich auf die Gemeinschaft auswirken, der Sie dienen, und indem Sie versuchen, die vielfältigen und komplexen Realitäten der Menschen, denen Sie begegnen, zu verstehen. Indem Sie lernen und wachsen, können Sie Ihre Empathiefähigkeiten verbessern und ein effektiverer und mitfühlenderer Freiwilliger werden.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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