Welche effektiven Möglichkeiten gibt es, mit einem Teammitglied zu kommunizieren, das die Erwartungen nicht erfüllt?

3 Nutzen Sie konstruktives Feedback

Der dritte Schritt besteht darin, konstruktives Feedback zu nutzen, um mit dem Teammitglied zu kommunizieren. Konstruktives Feedback ist eine Möglichkeit, umsetzbare und positive Verbesserungsvorschläge zu machen, anstatt allgemeine, negative oder persönliche Kommentare. Um konstruktives Feedback zu geben, können Sie damit beginnen, die Stärken, Beiträge oder Bemühungen des Teammitglieds anzuerkennen. Beschreiben Sie dann das Problem, das Sie beobachtet haben, mit Fakten, Beispielen oder Beweisen. Erläutern Sie die Auswirkungen des Problems auf das Projekt, das Team oder die Organisation und bitten Sie das Teammitglied um die Perspektive, den Input oder die Erklärung. Bieten Sie Ihre Unterstützung, Anleitung oder Ressourcen an, um ihnen zu helfen, das Problem zu überwinden, und vereinbaren Sie einen Verbesserungsplan mit einem Zeitplan und einem Ziel. Zu guter Letzt sollten Sie regelmäßig nachfassen, um sicherzustellen, dass Fortschritte erzielt werden.

4 Hören Sie aktiv zu

Der vierte Schritt besteht darin, dem Teammitglied aktiv zuzuhören. Aktives Zuhören ist eine wesentliche Fähigkeit, bei der es darum geht, aufmerksam zu sein, Interesse zu zeigen und Fragen zu stellen. Es ermöglicht Ihnen, den Standpunkt, die Bedürfnisse oder Bedenken des Teammitglieds zu verstehen und eine Beziehung und Vertrauen aufzubauen. Darüber hinaus kann aktives Zuhören Missverständnissen, Konflikten oder Abwehrhaltung vorbeugen. Um effektiv zuzuhören, halten Sie Augenkontakt, nicken Sie und verwenden Sie verbale und nonverbale Hinweise, um zu zeigen, dass Sie zuhören. Vermeiden Sie es außerdem, das Teammitglied zu unterbrechen oder zu verurteilen, und stellen Sie offene Fragen, die es dazu ermutigen, näher darauf einzugehen. Paraphrasieren Sie abschließend das, was das Teammitglied sagt, in Ihren eigenen Worten und überprüfen Sie die Richtigkeit und das Verständnis.

5 Suchen Sie nach einer Win-Win-Lösung

Der fünfte Schritt besteht darin, mit dem Teammitglied eine Win-Win-Lösung zu suchen. Diese Art von Lösung ist für beide Parteien von Vorteil und steht im Einklang mit den Zielen des Projekts, des Teams und der Organisation. Konzentrieren Sie sich dazu auf das Problem und nicht auf die Person und vermeiden Sie Schuldzuweisungen oder Angriffe. Sie sollten auch Ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Bedenken klar und respektvoll zum Ausdruck bringen und gleichzeitig das Teammitglied einladen, dasselbe zu tun. Identifizieren Sie alle gemeinsamen Interessen, Ziele oder Werte, die Sie mit dem Teammitglied teilen, und verwenden Sie sie, um eine Einigung zu erzielen. Generieren und bewerten Sie mehrere Optionen oder Alternativen, die das Problem lösen können, und wählen Sie dann diejenige aus, die die Kriterien beider Parteien erfüllt. Bestätigen Sie abschließend die Vereinbarung und dokumentieren Sie alle Rollen, Verantwortlichkeiten, Aktionen und Ergebnisse, auf die Sie sich geeinigt haben.

6 Wertschätzen und feiern

Der sechste Schritt besteht darin, das Teammitglied zu schätzen und zu feiern. Dies kann geschehen, indem Sie spezifisches, rechtzeitiges und aufrichtiges Lob oder Komplimente geben, Dankbarkeit oder Bewunderung ausdrücken, Feedback, Anerkennung oder Belohnungen geben, die den Vorlieben, Bedürfnissen oder Werten des Teammitglieds entsprechen, und seine Meilensteine, Erfolge oder Erkenntnisse feiern. Wertschätzung und Feier sind Möglichkeiten, die Bemühungen des Teammitglieds anzuerkennen, zu belohnen und zu verstärken. Es kann auch dazu beitragen, das Teammitglied zu motivieren, zu inspirieren und zu befähigen und gleichzeitig eine positive und unterstützende Teamkultur zu fördern.

7 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Bereich, in dem Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse geteilt werden können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?