Was tun Sie, wenn Ihr Selbstvertrauen durch Herausforderungen am Arbeitsplatz erschüttert wird?

1 Erkennen Sie Ihre Emotionen an

Der erste Schritt zur Überwindung einer Vertrauenskrise besteht darin, anzuerkennen, wie Sie sich fühlen und warum. Anstatt Ihre Emotionen zu unterdrücken oder zu ignorieren, versuchen Sie, sie zu benennen und ihre Quelle zu verstehen. Sie können sich zum Beispiel wütend, frustriert, ängstlich oder traurig wegen eines bestimmten Ereignisses, einer bestimmten Erwartung oder eines bestimmten Glaubens fühlen. Indem Sie Ihre Emotionen anerkennen, können Sie Klarheit und Perspektive gewinnen und voreilige Entscheidungen oder Reaktionen vermeiden.

4 Feiern Sie Ihre Erfolge

Der vierte Schritt besteht darin, Ihre Erfolge zu feiern und Ihre Stärken zu erkennen. Anstatt sich mit Ihren Fehlern oder Unzulänglichkeiten aufzuhalten, versuchen Sie, Ihre Fortschritte und Leistungen zu schätzen. Erstellen Sie eine Liste Ihrer Fähigkeiten, Talente, Qualitäten und Werte, die Sie einzigartig und wertvoll machen. Behalten Sie auch Ihre großen oder kleinen Erfolge im Auge und belohnen Sie sich dafür. Indem Sie Ihre Erfolge feiern, können Sie Ihr Selbstvertrauen und Ihre Selbstwirksamkeit stärken.

5 Fordern Sie sich selbst heraus

Der fünfte Schritt besteht darin, sich selbst herauszufordern und aus seiner Komfortzone herauszutreten. Anstatt neue oder schwierige Situationen zu vermeiden oder zu fürchten, versuchen Sie, sie anzunehmen und Ihr Potenzial auszuschöpfen. Setzen Sie sich realistische und spezifische Ziele, die Ihre Fähigkeiten erweitern und Ihre Annahmen in Frage stellen. Suchen Sie auch nach Möglichkeiten, neue Dinge zu lernen, neue Verantwortlichkeiten zu übernehmen oder mit verschiedenen Personen zusammenzuarbeiten. Indem Sie sich selbst herausfordern, können Sie Ihre Fähigkeiten erweitern, Ihren Horizont erweitern und Ihre Grenzen überwinden.

6 Üben Sie sich in Selbstfürsorge

Der sechste Schritt besteht darin, Selbstfürsorge zu üben und Ihr Wohlbefinden zu erhalten. Anstatt Ihre körperliche, geistige, emotionale oder spirituelle Gesundheit zu vernachlässigen oder zu opfern, versuchen Sie, sie zu priorisieren und sie mit Ihren Arbeitsanforderungen in Einklang zu bringen. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Schlaf, Bewegung, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr und Entspannung bekommen. Üben Sie auch positive Affirmationen, Dankbarkeit, Achtsamkeit oder Meditation, um mit negativen Gedanken und Emotionen umzugehen. Durch Selbstfürsorge können Sie Ihre Widerstandsfähigkeit, Energie und Ihr Glück verbessern.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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