Wie testen und optimieren Sie Ihre Produktfotos für verschiedene Geräte und Bildschirme?
Produktfotografie ist eine entscheidende Fähigkeit für jeden Online-Verkäufer, da sie über Ihre Conversions und Verkäufe entscheiden kann. Aber wie stellen Sie sicher, dass Ihre Produktfotos auf verschiedenen Geräten und Bildschirmen gut aussehen, insbesondere wenn Kunden möglicherweise unterschiedliche Browser, Betriebssysteme und Auflösungen verwenden? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Produktfotos für verschiedene Szenarien testen und optimieren und wie Sie häufige Fallstricke und Fehler vermeiden können.
Einer der ersten Schritte zur Optimierung Ihrer Produktfotos ist die Wahl des richtigen Formats und der richtigen Größe für Ihre Bilder. Unterschiedliche Formate haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, je nach Ihren Bedürfnissen und Zielen. Zum Beispiel ist JPEG ein beliebtes Format, das eine gute Qualität und Komprimierung bietet, aber einige Details und Farben verlieren kann. PNG ist ein weiteres gängiges Format, das Transparenz und Schärfe beibehält, aber es kann zu größeren Dateigrößen führen. WebP ist ein neueres Format, das das Beste aus beiden Welten kombiniert, aber von einigen älteren Browsern möglicherweise nicht unterstützt wird. Sie sollten auch die Abmessungen und die Auflösung Ihrer Bilder berücksichtigen und sicherstellen, dass sie für Ihre Website und Ihre Zielgeräte nicht zu groß oder zu klein sind. Im Idealfall sollten Sie responsive Bilder verwenden, die sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen und -ausrichtungen anpassen, und Tools wie die Attribute srcset und sizes verwenden, um unterschiedliche Bildquellen und -abmessungen für verschiedene Szenarien anzugeben.
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Shahzeb Younis
I turn complex business content into compelling visuals.
You may also want to go through the best-practices guide of the platform where the images will be hosted and displayed for any specific requirements. For example, Amazon requires that the product must fill 85% of the image. If you are photographing products for e-commerce sites, make sure to photograph the product at various angles. Testing different angles for main images can help increase click-thorugh rates and conversions.
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Jonas Eyden-Hainsworth
Forklift Instructor & Tutor. Designer & Photographer at Freelance, self-employed
This really is a minefield in which there is no "correct" method, find what works for you, test, test again and again... When I save images I tend to stick too .png or .jpg be wart of transparency, some browsers and devices go very wrong, showing transparency and black or grey. People ask what browser I use, easy answer, all of them. You have too, their all different. I test on my phone, iPad, and computer. Sometimes even sending links for friends, to try. Be wary of peoples settings, iPhones have warm and cold settings, changing images dramatically, there's nothing you can do but try to balance your image so it looks good on all settings.
(bearbeitet)
Sobald Sie das richtige Format und die richtige Größe für Ihre Bilder ausgewählt haben, ist es wichtig zu testen, wie sie auf verschiedenen Geräten und Browsern aussehen. Dies kann Ihnen helfen, Probleme oder Inkonsistenzen zu erkennen, die sich auf die Erfahrung und Wahrnehmung Ihrer Produkte durch Ihre Kunden auswirken können. Zu diesem Zweck können Sie eine Vielzahl von Tools und Methoden verwenden, z. B. einen Geräteemulator oder -simulator, ein reales Gerätelabor, ein browserübergreifendes Testtool oder ein visuelles Testtool. Mit diesen Tools können Sie Ihre Website auf verschiedenen Geräten, Browsern und Auflösungen anzeigen, ohne sie besitzen zu müssen. auf Ihre Website auf physischen Geräten zuzugreifen und diese zu testen; Überprüfen Sie, wie sich Ihre Website in verschiedenen Browsern, Versionen und Plattformen verhält und gerendert wird. Oder vergleichen und erkennen Sie visuelle Unterschiede oder Fehler in Ihren Bildern auf verschiedenen Geräten und in verschiedenen Browsern.
Die Optimierung Ihrer Produktfotos ist für ein gutes Kundenerlebnis unerlässlich. Langsam ladende Bilder können zu Frustration führen, die Absprungrate erhöhen und Ihrem SEO-Ranking schaden. Um die Geschwindigkeit und Leistung zu verbessern, sollten Sie Ihre Bilder mit Tools wie TinyPNG, ImageOptim oder Squoosh komprimieren. Darüber hinaus kann Lazy Loading das Laden von Bildern, die sich nicht im Ansichtsfenster befinden, aufschieben, bis sie benötigt werden. Dies kann die Seitenladezeit verbessern und Daten und Akku für Ihre Kunden sparen - Sie können Dienste wie lazysizes, lozad oder vanilla-lazyload verwenden, um dies zu implementieren. Schließlich das Einrichten eines Content Delivery Networks (CDN) mit Services wie Cloudflare, Fastly oder Amazon CloudFront kann Bilder schneller und zuverlässiger an Kunden auf der ganzen Welt liefern, indem sie vom nächstgelegenen Standort aus zwischengespeichert werden.
Wenn Sie Produktfotografie aufnehmen, sollten Sie Best Practices befolgen, um sicherzustellen, dass die Bilder klar, konsistent und ansprechend sind. Beginnen Sie mit einem einfarbigen, neutralen oder kontrastierenden Hintergrund, der nicht vom Produkt ablenkt. Verwenden Sie dann natürliches oder künstliches Licht, das hell, gleichmäßig und weich ist. Um die Kamera ruhig zu halten und verschwommene oder verwackelte Bilder zu vermeiden, verwenden Sie ein Stativ oder einen Stabilisator. Verwenden Sie außerdem die richtigen Kameraeinstellungen und -modi, um Ihr Produkt bestmöglich zu erfassen. Schließlich können Sie Bearbeitungssoftware oder Apps verwenden, um Ihre Bilder nach der Aufnahme zu verbessern und zu verbessern. Mit diesen Best Practices können Sie schöne Produktbilder erstellen, die auffallen!
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