Wie baut man Vertrauen auf, wenn Teammitglieder uneins sind?
Vertrauen ist für jedes Team unerlässlich, um effektiv zu arbeiten, kreativ zusammenzuarbeiten und Konflikte konstruktiv zu lösen. Aber was ist, wenn Ihre Teammitglieder uneins sind und das Vertrauen zu erodieren oder zu fehlen scheint? Wie können Sie als Teamleiter oder Manager Vertrauen aufbauen, wenn Teammitglieder uneins sind? Hier sind einige Tipps und Strategien, die Ihnen helfen, eine vertrauensvolle und unterstützende Teamkultur zu fördern, auch wenn es Meinungsverschiedenheiten und Spannungen gibt.
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Traci LambFounder/CEO @ CWN (Caregiving Worldwide Network) Executive Producer
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Kasturi Gunaratnam PM, ITIL4, Multicloud Ecosystem, PowerBI, Leadership, VMware, VBADeployment Manager @ Swivelt | Driving Customer Satisfaction | Business Computing Hons Management
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Jillian KulakowskiSr. Director, Strategic Initiatives
Der erste Schritt zum Aufbau von Vertrauen, wenn Teammitglieder uneins sind, besteht darin, die Ursachen des Konflikts oder Misstrauens zu identifizieren. Liegt es an Persönlichkeitskonflikten, Kommunikationsstörungen, Rollenunklarheiten, unrealistischen Erwartungen oder unterschiedlichen Werten und Zielen? Wenn Sie die Ursachen des Problems verstehen, können Sie sie effektiver angehen und vermeiden, Annahmen zu treffen oder voreilige Schlüsse zu ziehen. Sie können auch Tools wie das Thomas-Kilmann-Konfliktmodus-Instrument (TKI) verwenden, um zu beurteilen, wie Ihre Teammitglieder am liebsten mit Konflikten umgehen und den besten Ansatz für jede Situation finden.
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Building trust with team members in dissent is all about respect, trust and leading by example. When employees feel their leader respects them enough to listen to them and truly understand what they are saying, that is half the battle. Leaders must be transparent about not choosing sides but stating what is best for the organization, which should be the common goal for all. By leading by example and good listening skills, leaders can resolve conflicts quickly and effectively
Der zweite Schritt, um Vertrauen aufzubauen, wenn Teammitglieder uneins sind, besteht darin, offen und respektvoll zu kommunizieren. Das bedeutet, dass Sie einen sicheren und unterstützenden Raum für Ihre Teammitglieder schaffen, in dem sie ihre Ansichten, Gefühle und Bedürfnisse äußern können, ohne Angst vor Verurteilung, Kritik oder Vergeltungsmaßnahmen haben zu müssen. Es bedeutet auch, sich aktiv und empathisch zuzuhören, unterschiedliche Perspektiven anzuerkennen und klärende Fragen zu stellen. Sie können Techniken wie aktives Zuhören, Paraphrasieren, Zusammenfassen und Spiegeln verwenden, um Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und Ihren Teammitgliedern zu zeigen, dass Sie sich um sie kümmern und sie respektieren.
Der dritte Schritt, um Vertrauen aufzubauen, wenn Teammitglieder uneins sind, besteht darin, sich auf gemeinsame Ziele und Werte zu konzentrieren. Das bedeutet, dass Sie Ihre Teammitglieder an die gemeinsame Vision, Mission und den Zweck Ihres Teams erinnern und daran, wie ihre individuellen Beiträge und Rollen mit ihnen übereinstimmen. Es bedeutet auch, die positiven Aspekte der Vielfalt hervorzuheben und zu betonen, wie unterschiedliche Fähigkeiten, Hintergründe und Erfahrungen Ihr Team bereichern und Ihnen helfen können, Ihre Ziele zu erreichen. Sie können Tools wie das SMART-Framework
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Design a process that allows you to cascade goals and objectives from your organization or functions strategic outlook. The key to alignment is the ability to visualize how the work we do as individuals connect to the overall organizations goals. If the team knows and commits to working toward the same outcome they are able to better navigate risks and issues along the journey.
Der vierte Schritt zum Aufbau von Vertrauen, wenn Teammitglieder uneins sind, besteht darin, Feedback und Anerkennung zu geben. Das bedeutet, dass Sie Ihren Teammitgliedern konstruktives und zeitnahes Feedback zu ihren Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten geben und ihnen helfen, ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zu entwickeln. Es bedeutet auch, ihre Bemühungen, Errungenschaften und Beiträge anzuerkennen und zu würdigen und ihre Erfolge zu feiern. Sie können Methoden wie die Sandwich-Technik (positive-negative-positives Feedback), das STAR-Modell (Situation, Aufgabe, Aktion und Ergebnis) und die 3-1-1-Regel (drei Lob, ein Vorschlag und ein Danke) verwenden, um effektives Feedback und Anerkennung zu geben.
Der fünfte Schritt zum Aufbau von Vertrauen, wenn Teammitglieder uneins sind, besteht darin, die Zusammenarbeit und Kooperation zu fördern. Das bedeutet, dass Sie Ihren Teammitgliedern die Möglichkeit geben, gemeinsam an Projekten, Aufgaben und Herausforderungen zu arbeiten und ihre Interaktion und Kommunikation zu erleichtern. Es bedeutet auch, eine Kultur des Lernens und Teilens zu fördern, in der Ihre Teammitglieder Ideen, Wissen und Feedback austauschen und sich gegenseitig bei Wachstum und Entwicklung unterstützen können. Sie können Techniken wie Brainstorming, Problemlösung, Peer-Coaching und Mentoring verwenden, um die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen Ihren Teammitgliedern zu fördern.
Der sechste und letzte Schritt zum Aufbau von Vertrauen, wenn Teammitglieder uneins sind, besteht darin, Vertrauen und Integrität vorzuleben. Das bedeutet, mit gutem Beispiel voranzugehen und die Verhaltensweisen und Einstellungen zu zeigen, die Sie von Ihren Teammitgliedern erwarten. Es bedeutet auch, ehrlich, transparent, rechenschaftspflichtig und konsequent in Ihren Handlungen und Entscheidungen zu sein, Ihre Fehler zuzugeben und sich bei Bedarf zu entschuldigen. Sie können Strategien wie Selbstreflexion, Feedbacksuche, vertrauensbildende Übungen und ethische Entscheidungsfindung anwenden, um Ihre Vertrauenswürdigkeit und Integrität als Teamleiter oder Manager zu verbessern.
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I engaged in active listening and open conversations amid differing perspectives in a software project. Pinpointing misaligned expectations, we engaged in constructive talks to uncover the core issues. Highlighting our common objectives and appreciation for innovation, we emphasized how each team member's unique skills contribute to our overall success. Regular feedback sessions marked milestones and acknowledged individual efforts, reinforcing our commitment to progress. By encouraging cross-functional teamwork, we learned from each other's strengths, bridging gaps and building trust. Through mutual respect and transparent communication, we overcame differences, emerging as a stronger and more united team.
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