Wie können Sie Automobilteile und Baugruppen mit CAD-Software testen?

1 Finite-Elemente-Analyse

Finite-Elemente-Analyse (FEA) ist eine Technik, die mathematische Modelle verwendet, um zu berechnen, wie ein Teil oder eine Baugruppe auf verschiedene Kräfte wie Spannung, Dehnung, Temperatur, Druck und Vibration reagiert. FEA kann Ihnen helfen, potenzielle Schwachstellen, Risse, Verformungen und Fehler in Ihrer Konstruktion zu identifizieren. Um FEA verwenden zu können, müssen Sie ein Netz aus Knoten und Elementen erstellen, die Ihr Teil oder Ihre Baugruppe in CAD-Software darstellen. Anschließend müssen Sie die Randbedingungen, z. B. Lasten und Abhängigkeiten, anwenden, denen das Bauteil oder die Baugruppe ausgesetzt ist. Schließlich müssen Sie die Analyse ausführen und die Ergebnisse anzeigen, z. B. Verschiebung, Spannung, Dehnung und Sicherheitsfaktor.

4 Ermüdungsanalyse

Die Ermüdungsanalyse ist eine Technik, bei der Spannungs-Lebensdauer- oder Dehnungs-Lebensdauer-Methoden verwendet werden, um abzuschätzen, wie lange ein Teil oder eine Baugruppe bei wiederholten Be- und Entladezyklen hält. Die Ermüdungsanalyse kann Ihnen helfen, vorzeitige Ausfälle zu vermeiden und die Zuverlässigkeit Ihrer Produkte zu verbessern. Um die Ermüdungsanalyse verwenden zu können, müssen Sie die Spannungs- oder Dehnungsergebnisse aus einer FEA oder einer Bewegungsanalyse Ihres Teils oder Ihrer Baugruppe in CAD-Software haben. Anschließend müssen Sie die Ermüdungseigenschaften

5 Optimierungsanalyse

Bei der Optimierungsanalyse handelt es sich um eine Technik, bei der Algorithmen verwendet werden, um die beste Kombination von Konstruktionsvariablen zu finden, die bestimmte Kriterien erfüllen, z. B. Mindestgewicht, maximale Festigkeit oder minimale Kosten. Die Optimierungsanalyse kann Ihnen helfen, die Leistung, Funktionalität und Rentabilität Ihrer Produkte zu verbessern. Um die Optimierungsanalyse verwenden zu können, benötigen Sie ein Modell Ihres Teils oder Ihrer Baugruppe in einer CAD-Software. Anschließend müssen Sie die Konstruktionsvariablen, z. B. Bemaßungen, Materialien oder Parameter, sowie die Ziele und Einschränkungen, z. B. Zielwerte, Bereiche oder Grenzwerte, definieren. Schließlich müssen Sie die Analyse ausführen und die Ergebnisse anzeigen, z. B. optimale Werte, Empfindlichkeit und Kompromisse.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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