Wie können Sie Ihre Produkt-Roadmap mit Stakeholder-Know-how verbessern?

1 Identifizieren Sie Ihre wichtigsten Stakeholder

Ihre wichtigsten Stakeholder sind die Personen, die ein erhebliches Interesse oder Einfluss auf Ihr Produkt haben, wie z. B. Kunden, Benutzer, Führungskräfte, Investoren, Partner oder Aufsichtsbehörden. Sie können wertvolles Feedback, Einblicke und Unterstützung für Ihre Produkt-Roadmap liefern, aber sie können auch unterschiedliche Perspektiven, Vorlieben und Agenden haben. Daher müssen Sie herausfinden, wer sie sind, was ihnen wichtig ist und wie sie Ihren Produkterfolg unterstützen oder behindern können. Sie können Tools wie Stakeholder-Maps, Power-Interest-Grids oder Personas verwenden, um Ihre Stakeholder auf der Grundlage ihres Engagements, ihrer Wirkung und ihrer Übereinstimmung mit Ihrer Produktvision zu kategorisieren und zu priorisieren.

2 Interagieren Sie mit Ihren Stakeholdern

Sobald Sie Ihre wichtigsten Stakeholder identifiziert haben, müssen Sie regelmäßig und effektiv mit ihnen in Kontakt treten, um ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Erkenntnisse zu verstehen. Sie können verschiedene Methoden und Kanäle verwenden, um mit Ihren Stakeholdern zu kommunizieren, z. B. Umfragen, Interviews, Fokusgruppen, Workshops, Demos oder Newsletter. Ziel ist es, qualitative und quantitative Daten zu sammeln, die in Ihre Produkt-Roadmap einfließen und Ihre Annahmen validieren können. Sie sollten diese Gelegenheit auch nutzen, um Ihre Stakeholder über Ihre Produktvision, -ziele und -strategie aufzuklären und Vertrauen und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

3 Integrieren Sie das Know-how der Stakeholder in Ihre Produkt-Roadmap

Nachdem Sie mit Ihren Stakeholdern in Kontakt getreten sind, müssen Sie die gesammelten Daten analysieren und synthetisieren und deren Fachwissen in Ihre Produkt-Roadmap einbeziehen. Sie können Tools wie Affinitätsdiagramme, User Stories, Story Maps oder Value Proposition Canvases verwenden, um Ihre Ergebnisse zu organisieren und zu priorisieren und sie in umsetzbare Elemente für Ihre Produkt-Roadmap zu übersetzen. Sie sollten auch Kriterien wie Wert, Durchführbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Erwünschtheit verwenden, um Ihre Funktionen und Initiativen zu bewerten und zu bewerten. Sie sollten jedoch nicht versuchen, es allen recht zu machen oder Ihre Produktvision zu gefährden. Sie sollten die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Stakeholder mit Ihrem eigenen Urteilsvermögen und Fachwissen in Einklang bringen.

4 Teilen und aktualisieren Sie Ihre Produkt-Roadmap mit Ihren Stakeholdern

Schließlich müssen Sie Ihre Produkt-Roadmap mit Ihren Stakeholdern teilen und aktualisieren, um sie auf dem Laufenden zu halten, zu engagieren und mit Ihrer Produktausrichtung in Einklang zu bringen. Sie können Tools wie Roadmapping-Software, Präsentationen oder Dashboards verwenden, um Ihre Produkt-Roadmap auf klare, prägnante und überzeugende Weise zu erstellen und zu kommunizieren. Sie sollten Ihre Produkt-Roadmap auch auf unterschiedliche Zielgruppen und Detaillierungsgrade zuschneiden, je nach Interesse und Beteiligung. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Produkt-Roadmap regelmäßig aktualisieren und Feedback von Ihren Stakeholdern einholen, um sicherzustellen, dass sie die sich ändernden Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und Produkterkenntnisse widerspiegelt.

5 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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