Uniola Landschaftsarchitektur | Stadtplanung

Zur Eröffnung des Dickhäuterhauses 1989 fertigte die Berliner Künstlerin Ortraud Lerch das Mosaik mit einer Größe von 4,42 Meter hoch, 17,53 Meter breit an. Um das kulturelle Erbe für die Öffentlichkeit weiterhin sichtbar zu erhalten, wurde es im Zuge des Umbaus der Elefantenanlage Stück für Stück von der Restauratorin für Mosaiken Joana Pomm und ihrem Team am alten Standort abgenommen, aufbereitet und am neuen Standort wieder montiert. Das Mosaik hat nun, wie einem großen wertvollen Bildes würdig, einen Rahmen aus Cortenstahl bekommen. Es ist von weitem im Tierpark sichtbar und markiert einen wichtigen Ort zwischen Giraffenpfad und zukünftigem Haupteingang des Elefantenhauses. Gleichzeitig wird es dank der durchgehenden langen Bank zu einem beliebten Treffpunkt von Schulklassen, Kindergartenausflügen oder Büroevents. Die Geschichte des Kunstwerkes wird auf einer Glastafel beschrieben, die an Stelle der ehemaligen Tür angebracht ist. 2024, nach 35 Jahren der Entstehung hat das Mosaik ein weiteres Kapitel erlebt.

Wir freuen uns, dass das Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording den iF Design Award 2024 gewonnen hat! Holzer Kobler Architekturen Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording

"𝗗𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗽𝗹ä𝘁𝘇𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗮𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗻, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝘃𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻"- B.Kraft (07-08/2024), 𝘍𝘳𝘦𝘪𝘻𝘦𝘪𝘵𝘴𝘱𝘢ß 𝘪𝘮 𝘔𝘢𝘵𝘳𝘪𝘹𝘳𝘢𝘶𝘮 𝘌𝘳𝘭𝘦𝘣𝘯𝘪𝘴-𝘏𝘶𝘴 𝘚𝘵. 𝘗𝘦𝘵𝘦𝘳-𝘖𝘳𝘥𝘪𝘯𝘨, 𝘋𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘉𝘢𝘶𝘡𝘦𝘪𝘵𝘴𝘤𝘩𝘳𝘪𝘧𝘵 In der aktuellen Ausgabe der Deutschen BauZeitschrift erfähren Sie, wie das „Erlebnis-Hus“ in St. Peter-Ording als moderner Spielplatz überzeugt. Der Artikel beleuchtet die offenen Raumkonstellationen und kreativen Spielgeräte, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bieten. Erfahren Sie mehr über die innovative Architektur von Holzer Kobler Architekturen, welche traditionelle Pfahlbauten ins 21. Jahrhundert überführt, und die harmonische Einbindung in die Küstenlandschaft. Interessiert? Lesen Sie den ganzen Artikel unter https://lnkd.in/eqKf4AEB

Letzte Woche fand die feierliche Grundsteinlegung für die Wohnüberbauung Gachoud in Fribourg statt. Die Gestaltung der Innenhöfe des neuen Gebäudekomplexes in der Rue Jacques-Gachoud bietet einen hochwertigen Lebensraum. Die Höfe sind durch zwei Durchgänge verbunden und öffnen sich zu den angrenzenden Strassen. Entlang der Fassaden sind Beete mit Pflanzen angelegt, und Staudengärten schaffen farbenfrohe, blühende Bereiche für die Bewohner und führen zu den Eingängen. Drei Hügel mit Blumenwiesen und Baumpflanzungen laden die Bewohner zum Verweilen ein und bieten Erholungsräume. Die gepflanzten Bäume zeichnen sich durch dekorative Blüten, Früchte und eine auffällige Herbstfärbung aus. Mauern begrenzen die Staudenbeete und schaffen Sitzgelegenheiten entlang der Fassade.

Unser zweites Magazin ist da! Das Magazin befasst sich mit dem Thema Mensch rund um die Landschaftsarchitektur und Stadtplanung. Als Landschaftsarchitekt:innen und Stadtplaner:innen steht der Mensch für uns im Mittelpunkt unserer Arbeit. All unser Tun hat ein klares Ziel: Wir wollen die Bedürfnisse der Menschen verstehen und berücksichtigen. Wir wollen ihnen das Leben vereinfachen und verschönern. Wir wollen Erlebnisse für Menschen schaffen, die sie mit der Natur in Berührung bringen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Das Magazin kann über [email protected] kostenlos in Papierform bestellt werden oder über den untenstehenden Link digital gelesen werden. https://lnkd.in/dNq_G6XV

Werde Teil unseres Teams in München! Bereichere unser Team als Projektleiter/in (m/w/d) https://lnkd.in/dzC-VwCZ

Kommt vorbei zum Austausch über öffentliche Räume! 🌳

Werde Teil unseres Teams am Standort Zürich!

Wir gratulieren! Stolz geben wir bekannt, dass Regine Keller von Uniola Landschaftsarchitektur | Stadtplanung als Stellvertretende Direktorin der Sektion Baukunst gewählt wurde.

Am letzten Freitag fand das erste Lidofestival und gleichzeitig die Einweihung der neu bepflanzten Rheinpromenade, am Elsässerrheinweg statt. Tobias L. berichtete anlässlich der Einweihung der Promenade über die planerische Umsetzung der Nachbegrünungsmassnahmen. Dominique Jeanneret, Bau- und Projektleiter der Stadtgärtnerei erklärte die spezielle Technik der Mauerbepflanzung. In den vergangenen Monaten wurde der Elsässerrheinweg mit 87 zusätzlichen Bäumen, Sträuchern, sowie Mauerbepflanzung nachbegrünt. Die Neubepflanzung der Promenade unterlag grossen Herausforderungen, da im Untergrund Werkleitungen und grosse Mauerfundamente liegen. Mit speziellen Wurzelschächten, welche es den Baumwurzeln ermöglichen bis zum Grundwasser zu gelangen wurde eine innovative Lösung gefunden. Die Mauerbepflanzung unterhalb des Novartis Campus bietet Kleinstlebewesen ein neues Habitat und fördert die Biodiversität am Elsässerrheinweg.