Tsüri.ch

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Zeitungsverlage

Zürich, Zürich 1.370 Follower:innen

#MirSindTsüri

Info

Tsüri.ch setzt sich für eine nachhaltige, offene, moderne und umweltbewusste Gesellschaft ein. Dies gelingt nur mit gegenseitigem Vertrauen: zwischen den Usern und der Redaktion. Daher setzen wir auf Transparenz, Authentizität und Unabhängigkeit. Wir fördern aktiv das politische Bewusstsein unserer Zielgruppe. Die User werden dabei nicht top-down unterrichtet, sondern werden mit Inputs versorgt, die einen eigenständigen Meinungsbildungsprozess auslösen sollen.

Website
http://www.tsri.ch
Branche
Zeitungsverlage
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, Zürich
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2015

Orte

Beschäftigte von Tsüri.ch

Updates

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    Chefredaktor & Co-Geschäftsleitung bei Tsüri.ch

    Die 7 ungeschriebenen Regeln des digitalen Lokaljournalismus Nach 10 Jahren Tsüri.ch haben wir einiges gelernt. Hier sind unsere wichtigsten Erkenntnisse: 1. Community first: Eure Leser:innen sind nicht nur Konsument:innen, sondern aktive Mitgestalter:innen. Bezieht sie ein, hört ihnen zu und schafft echte Verbindungen. 2. Experimentieren ist Pflicht: Alte Geschäftsmodelle funktionieren nicht mehr. Probiert Neues aus, auch wenn ihr nicht wisst, ob es klappt. 3. Diversifiziert eure Einnahmequellen: Setzt nicht alles auf eine Karte. Member, Werbung, Events, Merchandise – je breiter aufgestellt, desto stabiler. 4. Online und Offline verbinden: Echte Begegnungen sind Gold wert. Organisiert Events und schlagt die Brücke zwischen digitalem Content und realen Erlebnissen. 5. Qualität über Quantität: Clickbait ist out. Konzentriert euch auf relevante, gut recherchierte Inhalte, die eure Community wirklich interessieren. 6. Seid unabhängig, aber nicht neutral: Bezieht Stellung zu wichtigen lokalen Themen, bleibt aber offen für verschiedene Perspektiven. 7. Investiert in eure Mitarbeitenden: Gute Arbeitsbedingungen wie unsere 4-Tage-Woche zahlen sich aus – in Kreativität, Loyalität und letztlich auch finanziell. Was meint ihr? Welche ungeschriebenen Regeln würdet ihr ergänzen? #Lokaljournalismus #DigitalMedia #CommunityBuilding

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    Verdacht auf Gesichtserkennungssoftware 👁 Die Nutzung von Gesichtserkennungssoftware ist für Polizeikorps verboten. Unsere Recherche zeigt: Es besteht der begründete Verdacht, dass dies trotzdem geschieht. Lara Blatter war zu Gast im Podcast Hörkombinat und hat ihre Recherche mitgebracht. 👉 Auf Spotify hören: https://lnkd.in/eSiWphJ4

    Einige Fälle der jüngeren Vergangenheit legen den Verdacht nahe, dass die Schweizer Polizei Gesichtserkennungs-Software nutzt. Einem davon ist die Redaktion von tsüri.ch genauer nachgegangen. Mit solchen Programmen zu fahnden, ist verboten, allerdings ist z. B. «PimEyes» jedermann und jederfrau frei zugänglich. Und auch Uniformierte probieren gerne Neues aus. Wir fragen nach, was tsüri.ch herausgefunden hat und wie Polizei und Rechtsexpert:innen sich dazu äussern. 🌟Folge #62 ist da! In der neusten Folge erzählt Lara Blatter von Tsüri.ch dem Hörkombinat was sie zu diesem Thema rausgefunden hat 🎧Die ganze Folge gibts überall dort wo du Podcasts hören kannst.

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    Nach der Ankunft in der Schweiz äussern die meisten geflüchteten Personen den Wunsch, schnell eine berufliche Tätigkeit aufzunehmen oder eine Ausbildung zu absolvieren. Denn Arbeit bedeutet wirtschaftliche Selbstständigkeit und gesellschaftliche Teilhabe. Auch Arbeitgeber:innen profitieren von den Fähigkeiten und Perspektiven geflüchteter Menschen. Doch die Arbeitssuche gestaltet sich oft schwierig: Qualifikationen werden nicht anerkannt, Arbeitgeber:innen fürchten sich vor einem administrativen Mehraufwand oder begegnen den geflüchteten Personen mit Vorurteilen. Wie also könnte der Schweizer Arbeitsmarkt zugänglicher gestaltet werden? Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/ePKH_m8h

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    Fussball-EM was? Auf den Westindischen Inseln wird gerade der Cricket T20 World Cup der Männer ausgetragen. Afghanistan hat sich dort soeben für das Halbfinale qualifiziert. 🏏 Denn während in der Schweiz Fussball oder Wintersportarten sehr beliebt sind, schlagen in Afghanistan die Herzen für Cricket höher. Beim Schnuppertraining diesen Sonntag um 16 Uhr kannst du im Pfingstweid Park in die Welt des Schlagballspiels eintauchen und dir bei ersten Versuchen Tipps und Tricks von jungen Geflüchteten aus Afghanistan abstauben, die das Training leiten. Weitere Infos und Anmeldung findest du hier: https://lnkd.in/dhZRRCFJ

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    Angekommen in der Schweiz. Und jetzt? Die meisten Geflüchteten wohnen die erste Zeit nach ihrer Ankunft in einem Bundesasylzentrum. Dürfen die Geflüchteten am Ende des Asylverfahrens bleiben, werden sie einem Kanton zugeteilt – in der Regel nach dem Zufallsprinzip. An drei unterschiedlichen Rundgängen erhältst du einen Einblick in verschiedene Unterbringungen des Asylwesens (Bund, Kanton und Stadt Zürich) sowie in Themen, mit denen die Geflüchteten in der Regel konfrontiert sind. - Einblick 1 Ankommen (17.06., 18.30): Bundesasylzentrum Zürich (ausgebucht – Warteliste) - Einblick 2 Vorankommen (18.06., 18.30): MNA (unbegleitete Minderjährige)-Standort Obstgarten - Einblick 3 Teilhaben (19.30., 18.30): Städtische Kollektivunterkunft Triemli

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    Tsüri.ch setzt sich für einen Monat intensiv mit dem Thema Fluchtmigration auseinander – redaktionell und mit verschiedenen Veranstaltungen. Am 10. Juni erhältst du beim Workshop-Abend einen Einblick in die Realität von geflüchteten Personen: Wie ist das Schweizer Asylsystem aufgebaut? Welche Status gibt es und welchen Einfluss haben diese auf die Bleibeperspektive, die Bewegungsfreiheit und die finanziellen Mittel? Die Veranstaltung wird von der AOZ durchgeführt.

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    Chefredaktor & Co-Geschäftsleitung bei Tsüri.ch

    «Mehr Video ist keine Strategie», das hat unser erster Mitarbeiter vor Jahren gesagt. Und es stimmt immer noch. Ziemlich am Anfang von Tsüri.ch eroberten kurze Videos das Internet – die Reichweite in den sozialen Medien sind explodiert! Aus unserer Redaktion kam der Wunsch, bei diesem Hype mitzumachen. Doch einfach mehr Videos zu machen, ist eben keine Strategie. Was soll mit den Videos erreicht werden? Was ist unser Ziel? Weil unser Geschäftsmodell nicht hauptsächlich auf Reichweite basiert (Werbung), sondern auf Identifikation und Community (Member), nützt es uns nichts, auf irgendeiner Plattform mit irgendeinem Video mega crazy Reichweite zu machen. Unsere Strategie war immer, die User auf unsere Seite zu locken und dort mit den journalistischen Inhalten zu überzeugen und damit zahlende Member zu generieren. Planlos mehr Videos ins Internet zu stellen, zahlt auf diese Strategie nicht ein. Inzwischen haben wir eine Videostrategie, die mit unseren knappen Ressourcen umsetzbar ist. Wir verarbeiten journalistische Beiträge, bei denen wir eine hohe Traction erwarten, zu Reels und TikToks. Mit Videos über die Wohnungskrise erreichen wir so mehrere hunderttausend Views. Damit positionieren wir uns als Lokalmedium auf diesem Thema und wir generieren auch ziemlich Traffic auf die Inhalte. Und dort schaffen wir dann die Konvertierung zu zahlenden Membern. Bevor man einen Trend oder Hype für seine Organisation adaptiert, lohnt es sich immer zu fragen, was man damit erreichen will. Klingt banal, bewahrt einem aber vor Blindflügen. Was ist eure Videostrategie? --- Machst du uns auf unser zehnjähriges Jubiläum ein Geschenk? 🎁 Werde jetzt Tsüri-Member: https://mitmachen.tsri.ch/ #10JahreTsüri 

    Ermögliche die dringende Debatte rund ums «Wohnen»

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    Redaktorin & Co-Geschäftsleitung bei Tsüri.ch

    «Presserat kritisiert verdeckte Werbung von Tsüri.ch», titelte das Branchenmagazin Klein Report Anfang Woche. Im Beitrag wird kritisiert, dass wir, Tsüri.ch, unsere «Tipp des Tages» in unserem Newsletter Züri Briefing nicht genügend als Werbung deklarieren. Und auch der Schweizer Presserat wurde um Einschätzung gebeten und meinte, dass unser Hinweis ungenügend sei. Der Autor hat sich in seinem Beitrag jedoch an einem Beispiel abgerackert, bei welchem es sich nicht um einen bezahlten Inhalt handelt. Die Kritik können wir also so nicht stehen lassen. In der Regel landen im Züri Briefing Empfehlungen aus unserer Kulturagenda, die wir selbst kuratieren und kein Geld dafür bekommen. Ist ein «Tipp des Tages» jedoch Werbung, dann ist dieser immer als «Bezahlte Partnerschaft» deklariert. Denn nur so ist es richtig, wie auch der Presserat in seinen Richtlinien schreibt: «Bezahlte Inhalte sind als Werbung zu deklarieren.» Dennoch nehmen wir diese Kritik ernst. Denn gerade für die Glaubwürdigkeit unserer Branche ist die klare Kennzeichnung von Werbung elementar. Und wenn selbst der Klein Report Autor (also ein Journalist) den Unterschied zwischen bezahlten Inhalten und redaktionell kuratieren Inhalten nicht machen konnte, dann müssen wir was ändern. Danke an Klein Report fürs Abklären beim Presserat. Damit es in Zukunft nicht mehr zu Verwirrungen kommt, deklarieren wir nun auch die «Tipp des Tages», die aus der Redaktion kommen mit dem Vermerk «Redaktioneller Beitrag aus unserer Kulturagenda». Bezahlte Inhalte werden wie bisher mit «Bezahlte Partnerschaft mit …» vermerkt. ✨ Passend dazu ist morgen der internationale Tag der Pressefreiheit. In diesem Sinne: auf die Pressefreiheit! ✨ Dass wir leider nicht ohne Werbung können, ist dem System geschuldet. Denn Journalismus alleine ist kein Geschäftsmodell, ohne funktioniert dieser aber nicht. Damit wir zukünftig mit weniger Werbung auskommen – oder uns gar eines Tages davon verabschieden können 😶 – sind wir auf Member angewiesen. 💖 Werde jetzt Tsüri-Member: https://tsri.ch/mitmachen

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