Naturgefahren wie Hochwasser, Hitze, Hagel oder Trockenheit betreffen uns zunehmend – und das nicht nur in Bergregionen. Dichte Bebauung, intensivere Nutzung und der Klimawandel verschärfen diese Risiken weiter. Eine risikobasierte Planung bildet die Grundlage für nachhaltige Schutzmaßnahmen und langfristige Sicherheit, sowohl regional als auch objektbezogen. Aber oft scheitert es an Fragen wie: Was ist ein akzeptables Risiko? Welche Sicherheitsstufe ist angemessen? Wie führt man einen effektiven Risikodialog mit den relevanten Akteuren? Hier setzt die praxisnahe Methode "Reise zum akzeptierten Risiko (RaR)“ an. Sie bietet Ansätze, um den Dialog zu führen und Maßnahmenkombinationen zu entwickeln, die gesetzlichen Vorgaben und Normen (wie SIA-Normen) berücksichtigen. Leider fehlt häufig das Bewusstsein für die Risiken durch Naturgefahren. Es ist an der Zeit, dieses Thema stärker in den Fokus zu rücken und konkrete Maßnahmen für den Schutz zu ergreifen. Nutzt diese Gelegenheit, Ihrer Fachwissen zu erweitern und in den Austausch mit Fachexperten Dörte Aller, Jan Kleinn und Franziska Schmid zu treten. Sichern Sie jetzt Ihren Platz!
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