Porsche Schweiz AG

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Fahrzeugbau

Rotkreuz, Zug 9.795 Follower:innen

Made in Germany. Swiss-approved.

Info

Die Porsche Schweiz AG ist ein Unternehmen des Porsche Konzerns. Als Porsche Importeur betreut die Porsche Schweiz AG das Händlernetz mit 14 Porsche Zentren und 5 Porsche Service Zentren im Land. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und wird von Michael Glinski als CEO geleitet. Am Sitz des Unternehmens in Rotkreuz im Kanton Zug arbeiten rund 60 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, After Sales, Marketing, Finanzen und IT, Legal und Compliance, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Personalwesen jeden Tag an dem Ziel, die Zukunft des Sportwagens in der Schweiz weiter zu gestalten. Unsere Vision ist klar: Wir denken sportliche Mobilität neu und wollen unsere Schweizer Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten und Services begeistern. Dabei bringen wir alles, um dieses Ziel zu erreichen: Fahrzeuge, die einem den Atem rauben, und eine Belegschaft, die für ihre Arbeit brennt.

Website
https://www.porsche.ch
Branche
Fahrzeugbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Rotkreuz, Zug
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Sportliche Mobilität

Orte

Beschäftigte von Porsche Schweiz AG

Updates

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    „Oui. Oui.“ Wie entschlossen seine damals sechsjährige Tochter war, ihre Ankündigung wahrzumachen, konnte Jean-Louis François Verney, nicht erahnen. Oui, Oui: Das war Jean-Louis`Antwort, als Anny-Charlotte Verney ihrem Vater mitteilte: „Eines Tages fahre ich da mit.“ Jean-Louis Verney nahm seine kleine Tochter Anny-Charlotte damals erstmals zum 24 Stunden-Rennen von Le Mans mit. Ja, schon im Alter von sechs Jahren wusste sie: Le Mans, da wollte sie mitfahren. Im Alter von 21 Jahren zog sie schliesslich von zuhause aus und bewarb sich – zwischenzeitlich als Mannequin tätig – bei der Rennfahrerschule „L’école de pilotage Bugatti“ in Le Mans. Als einzige Frau unter 150 Kandidaten. 1974 gab ihr Sponsor ihr eine grosse Chance: BP stellte sie für das Rennen von Le Mans auf. Sie sollte den Porsche 911 Carrera RSR steuern. Und oui: Ihre Eltern erfuhren das erst aus der Zeitung. Heute sagt die mittlerweile 81jährige: „Wenn ich sage, dass ich etwas tue, tue ich es auch.“ Oui. Das hat sie wirklich. Und sie war erfolgreich: Zu Verneys Erfolgen in Le Mans zählen ihr GT-Klassensieg 1978 mit einem Porsche 911 Carrera RSR und ihr sechster Platz in der Gesamtwertung 1981 in einem Porsche 935 K3. Mit Letzterem erreichte sie auch ihre persönliche Höchstgeschwindigkeit: 358 km/h. Ob sie auch Angst hatte bei diesem anspruchsvollsten aller Langstrecken-Rennen? „Wenn ich fuhr, war ich so konzentriert, dass ich sie nicht spürte“, so Verney. Keine andere Frau ist öfter in Le Mans angetreten. Neunmal davon am Steuer eines Porsche: vom 911 Carrera RSR über den 935 K3 und den Carrera RS bis zum 934. In unserem Schweizer Newsroom zeichnen wir ein Portrait dieser aussergewöhnlichen Frau, beschreiben dramatische Momente etwa bei der Rallye Paris-Dakar und auch, wie es damals war, sich als Frau in einem Fahrerfeld voller Männer durchzusetzen.

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    Dort, wo auf unserem Bild ein Panamera Turbo E-Hybrid in der Einfahrt steht, genau dort könnte vor 122 Jahren schon ein Hybrid von Porsche gestanden sein. Denn hier im Ortsteil Vratislavice nad Nisou der tschechischen Stadt Liberec wurde Ferdinand Porsche geboren. Und 1902 besuchte der geniale Erfinder sein Geburtshaus in einem selbst konstruierten Hybridauto – dem Lohner-Porsche Mixte. Schon damals sorgte der Urahn der heutigen Hybrid-Modelle für eine Menge Aufsehen. Warum sind wir denn eigentlich hier im Norden Tschechiens? Das Geburtshaus Ferdinand Porsches – heute ein Museum - ist eine der Stationen einer Reise, die wir mit dem Panamera Turbo E-Hybrid vom Porsche-Werk in Leipzig bis nach Zell am See in Österreich unternehmen. Von Liberec nehmen wir die Route über Linz und Salzburg zuerst in das kleine Dorf Gmünd in Kärnten. Hier entstand der legendäre Porsche 356, denn hier befand sich von 1944 bis 1950 die Produktion der damals noch sehr überschaubaren Produktion. Unser Tipp: Besuchen Sie das kleine Automuseum im Ort! Mit unserem Porsche Panamera Turbo E-Hybrid fahren wir schließlich über Serpentinen und Alpenpässe wieder nach Norden, nach Zell am See. Unser Ziel ist dort ein Kleinod. Der gezackte First von Schloss Prielau taucht am Ende einer schnurgeraden Einfahrt auf. Die erste bekannte Erwähnung des Schlosses datiert von 1425. Heute ist das Schloss ein Hotel, 1987 von der Familie Porsche gekauft und mit zwei Sternen vom Guide Michelin, vier Hauben und 17 Punkten im Gault-Millau sowie 95 Falstaff-Punkten eine absolute Empfehlung. In Zell am See gibt es übrigens noch ein anderes Porsche-Kleinod. Welches, das lesen Sie in unserem Schweizer Newsroom!

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    Turboschnell! Das sind nicht nur die Turbo-Modelle von Porsche. Turboschnell sind gewiss auch die exklusiven Sneaker, mit denen wir gemeinsam mit Puma 50 Jahre Porsche 911 Turbo feiern! Einige der insgesamt zwölf Sneaker-Editionen, auf 911 Stück pro Modell limitiert, zeichnen optisch eine der grossartigsten Erfindungen der Automobilgeschichte nach. So ist das Design des „Turbo No. 1“ Sneaker an den legendären Porsche angelehnt, der Louise Piëch zu ihrem 70. Geburtstag geschenkt wurde. Das Design des „Turbo 930“ Sneaker wurde zu Ehren von Dr. Ferry Porsches Turbo-Fahrzeug von 1976 entwickelt. Allen Versionen gemeinsam ist der ikonische Vintage-Turbo-Schriftzug auf der Aussenseite sowie ein dezentes Porsche-Logo. Die 50 Jahre Porsche 911 Turbo limitierten Sneaker-Editionen „Turbo No. 1“ sowie „Turbo 930“ sind ab dem 29. August um 9:11 Uhr im Online-Shop von Porsche sowie im Porsche-Museumsshop erhältlich. Möchten Sie erfahren, welche raffinierten Details die Sneaker-Collection noch bereithält? Dann besuchen Sie jetzt unseren Schweizer Newsroom! #running #PorscheSchweiz #Sneaker #50JahreTurbo

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    „Driften ist die Kunst, einen instabilen Zustand stabil zu halten“. Wer hat es gesagt? Genau: Walter Röhrl. Kaum eines seiner legendären Zitate über das Autofahren und die Beziehung von Menschen zu ihren Autos passt besser zur Arosa Classic als dieses. Schliesslich werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den etwas mehr als sieben Kilometern zwischen Langwies und Arosa 76 Kurven überwinden. Da wird das eine oder andere Driften wohl nicht ausbleiben. 🏁 Möchten Sie Walter Röhrl bei der Arosa Classic Rallye persönlich treffen? 🤝 Der Weltmeister selbst wird nämlich dabei sein bei der Arosa Classic Rallye am übernächsten Wochenende. Er wird am Samstag, dem 31. August um 16.00 Uhr eine Autogrammstunde in der Porsche Lounge geben! 🖊️ Wenn Sie also einen der besten (und wortstärksten) Rennfahrer unserer Zeit treffen möchten, dann kommen Sie am übernächsten Samstag einfach in unsere Porsche Lounge bei der Arosa Classic Car. #arosaclassiccar #porscheschweiz #rallye

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    Der Flughafen Zürich ist bis zum 2. September ein ganz besonderer Ort: der einzige nämlich, an dem Sie den neuen vollelektrischen Macan 4 und den Macan Turbo Electric sehen können. Wie das geht? „The Square“ ist ein Pop-Up, in dem sich alles um die Welt der E-Mobility dreht.⚡️ Hier können Sie Modellneuheiten hautnah erleben und sich von Top-Expertinnen und Experten eingehend beraten lassen – ein Verkauf findet hier jedoch nicht statt, es geht ausschliesslich um das Erleben von Elektromobilität. Neben den beiden Macan-Modellen ist Porsche auch mit einem Porsche Exclusive Adventure Showcar vertreten: Der Taycan 4S Cross Turismo, ausgestattet mit zahlreichen Details der Porsche Exclusive Manufaktur. Und Sie können die Fahrzeuge auch pilotieren – zumindest virtuell. 🎮 Im Rennspiel „Virtual Roads“ jagt man auf verschiedenen Strecken nach Bestzeiten, gesteuert über das eigene Handy. Wir wünschen schon jetzt viel Vergnügen beim Eintauchen in die Welt der Elektromobilität! 😎

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    Eine Legende wird 50. Und das verdient ein exklusives Jubiläumsmodell: Mit dem «911 Turbo 50 Jahre» ehrt Porsche die Sportwagen-Ikone auf besondere Art. Herausragende Performance, edle Materialien, exklusive Design-Elemente: Das Jubiläumsmodell würdigt das grosse Erbe des 911 Turbo und interpretiert es zeitgemäss. Der «911 Turbo 50 Jahre» setzt technisch auf dem 2019 vorgestellten 911 Turbo S auf. Die serienmässige seitliche Folierung greift das historische Dekor des 1973 auf der IAA als Vorbild des 911 Turbo vorgestellten Porsche 911 RSR Turbo auf. Gleichzeitig zeigt es den aktuellen, exklusiv den Porsche-Turbo-Modellen vorbehaltenen Farbton Turbonit. Dieser kommt hier nun erstmals auch beim 911 zum Einsatz. Der Einleger im Heckdeckel, der Tankdeckelverschluss und das Porsche-Wappen sind im gleichen Farbton gehalten. Turbonit hebt als Kontrastfarbe zudem den Modellschriftzug «turbo 50» hervor. Die grosse Turbo-Historie beeinflusst auch den Innenraum: Das ikonische Schottenkaro McKenzie auf Sitzbezügen und Türinnenverkleidungen; Turbonit-Kontraste auf Sicherheitsgurten, Bedienelementen, Ziernähten, Zierleisten und dem Porsche-Wappen auf dem GT-Sportlenkrad; ein beleuchteter «turbo 50»-Schriftzug in den in schwarz gebürstetem Aluminium ausgeführten Türeinstiegsleisten, den Kopfstützen und der Rückseite des linken Rücksitzes – dies sind nur einige der zahlreichen Details, die an das Original erinnern. Ein spezielles Heritage Design Paket ergänzt das Jubiläumsmodell um zahlreiche weitere exklusive Design- und Ausstattungsmerkmale. Sie alle erinnern in zahlreichen liebevollen Details an die 911 Turbo-Modelle der 70er Jahre. Für alle Besitzer:innen des Jubiläumsmodells legt Porsche Design Timepieces zudem einen exklusiven Zeitmesser als Hommage an das Jubiläumsmodell auf: Der Chronograph 911 Turbo 50 Jahre spiegelt in zahlreichen Details das Design des Fahrzeugs. Die Armbanduhr ist selbstverständlich auch in einer spezifischen Ausführung in Verbindung mit dem Heritage Design Paket erhältlich. Das Jubiläums-Fahrzeug und der Chronograph sind streng limitiert auf 1’974 Exemplare. Porsche 911 Turbo 50 Jahre Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,5 – 12,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 283 – 278 g/km; Energieeffizienzklasse: G Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem Messverfahren WLTP ermittelt. 911 Turbo S Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP) 12,3 – 12,0 l/100 km CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 278 – 271 g/km Effizienzklasse: G 911 GT3 RS Kraftstoffverbrauch / Emissionen Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP) 13,2 l/100 km CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 299 g/km Effizienzklasse: G Alle Details zum Sondermodell erfahren Sie in unserem Schweizer Newsroom.

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    Sie fahren einen Porsche-Klassiker? Dann machen Sie ihn doch zu einem Kalender-Model! Für den Classic Calendar 2025 suchen wir wieder die besten Fotos, und zwar Ihre besten Fotos. Was Sie machen müssen? Ganz einfach: 📷 Machen Sie ein Foto von Ihrem Porsche-Klassiker. In der Stadt oder unterwegs, in Bewegung oder nicht, von ganz nah oder etwas entfernt – Hauptsache, Ihr Juwel kommt richtig gut zur Geltung. Idealerweise ist das Bild im Querformat. 📷 Laden Sie das Bild auf unserer Classic Calendar-Seite hoch. Den Link finden Sie in den Kommentaren. Wenn wir Ihr Bild auswählen, bekommen Sie selbstverständlich fünf Exemplare des Porsche Classic Calendar 2025 – für Sie selbst oder als wunderbares Geschenk. Teilnahmeberechtigt sind alle Porsche-Fahrerinnen und Fahrer in der #Schweiz und in #Liechtenstein. Einsendeschluss für Ihre besten Klassiker-Fotos ist der 30. September 2024. Wir freuen uns schon sehr auf Ihre Beiträge!

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    „Man folgt nicht jeder Mode“, sagt Michael Mauer. Und er muss es wirklich wissen. Seit nunmehr 20 Jahren ist Michael Mauer Design-Chef von Porsche und prägt mit seiner Arbeit, was Porsche-Fans in aller Welt begeistert. Bei Porsche ist konsistentes Design Teil der Markenidentität. Nicht jeder Mode zu folgen, gehört da dazu: „Als Luxusmarke lebt Porsche davon, Dinge nicht ständig neu zu erfinden, sondern Gutes kontinuierlich weiterzuentwickeln“, sagt Mauer im Interview. Gutes kontinuierlich weiterzuentwickeln, das spiegelt sich auch in der Ausweitung der Modellpalette von Porsche wider: „Als ich bei Porsche anfing, wurden bei Porsche nur drei Baureihen produziert – der 911, der Boxster und der Cayenne. Die Designer sassen im Hof zusammen und philosophierten über Linienführungen, Deadlines galten als ungefähre Richtwerte. Man nahm sich die Freiheit der künstlerischen Kreativität“, so Mauer. Kreativität bleibt zentraler Wert dieser Design-Arbeit, aber natürlich haben sich mit der Ausweitung der Modellpalette die Prozesse bis zum fertigen Modell geändert: „Statt leitende Designer für einzelne Baureihen zu berufen, habe ich den Arbeitsprozess in die Bereiche Exterieur- und Interieurdesign sowie Colour and Trim aufgeteilt und mit den kompetentesten Designern für das jeweilige Spezialgebiet und dem passenden Mindset besetzt. Das hat sich in Sachen Designqualität ausgezahlt. Zuletzt wurde der Bereich User Experience beziehungsweise Driver Experience, wie wir das bei Porsche nennen, ausgekoppelt, weil die digitalen Schnittstellen zwischen Auto und Mensch immer mehr an Relevanz gewinnen“, erzählt Mauer. Diese digitalen Schnittstellen spielen übrigens auch in der Realisierung von Designs eine grosse Rolle: „Früher hat es drei Tage gedauert, ein Modell fräsen zu lassen. Heute lässt sich das in einer Stunde umsetzen. Aber der kreative Verarbeitungsprozess lässt sich nicht unendlich beschleunigen. Man muss Ideen und Entwürfen weiterhin Raum geben, um wirken zu können. Und Gestaltern die Zeit einräumen, um nachzudenken und ihre Arbeit kritisch zu hinterfragen. Auch glückliche Zufälle beim Ausprobieren und Tüfteln – wir nennen sie `Happy Accidents´ – gehören dazu. Sie erhöhen schlussendlich die Designqualität“. Wie Mauer diesen kreativen Spirit im Team aufrechterhält, wie er die Herausforderung packt, den 911er kontinuierlich weiterzuentwickeln und welche drei Porsche-Modelle Mauers Herz besonders erobert haben, lesen Sie im grossen Interview in unserem Schweizer Newsroom.

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    Es ist ein denkwürdiger Tag, dieser 10. August. Für Motorsport-Fans im Besonderen, aber auch für viele andere Schweizerinnen und Schweizer. Heute vor 55 Jahren, am 10. August 1969, jagte ein grün-weiss lackierter Porsche 917 über die Ziellinie der Rennstrecke im österreichischen Zeltweg. Es war der Wagen der Schweizer Legende Jo Siffert. Und dieser Sieg ist auf zweierlei Weise besonders: Es war der erste Sieg des Porsche 917 bei einem 1’000 Kilometer-Rennen. Und es war das Eröffnungsrennen des Rundkurses in Zeltweg. 170 Runden lang rasten Siffert und sein Kollege Kurt Ahrens über den Ring, um schliesslich vor dem Schweden Joakim Bonnier und dem Schweizer Herbert Müller dieses Rennen zu gewinnen. Was Sie auf dieser Fotomontage sehen, ist eine visuelle Zeitreise: rechts ein Bild des einzigartigen Porsche 917 von Siffert, links der ebenso einzigartige 911 GT3 RS, den die Porsche Exclusive Manufaktur als Tribut an den grossen Schweizer Rennfahrer konstruiert hat. Ein Porsche-Fan in der Schweiz wird dieses Unikat bald fahren können: Auf der Auto Zürich im November verlosen wir das Kaufrecht am „Tribute to Jo Siffert“.

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    Noch ist Sommer und das Meer vergleichsweise ruhig. Doch wenn der Herbst kommt, treffen viele Meter hohe Wellen auf die spektakuläre Küste vor dem portugiesischen Ort Nazaré. Und dann kommt auch die Zeit für Menschen wie Sebastian Steudtner. Denn Steudtner ist Big Wave-Surfer und grosse Wellen seine Leidenschaft. Seit zehn Jahren verbringt er hier die Wintermonate und ist auf der Jagd nach der perfekten Welle. Sein grösster Fang ging dem Deutschen am 29. Oktober 2020 ins Netz: Hunderttausende Tonnen Gewicht und mit 26,21 Metern so hoch wie ein neunstöckiges Gebäude – nie zuvor hat ein Mensch eine höhere Welle bewältigt. Seit rund 25 Jahren surft Steudtner, mittlerweile 38, diesem Traum nach immer grösseren Wellen hinterher und lässt sich nicht davon abbringen: „Als ich meiner Familie davon erzählte, haben sie zunächst ganz logisch reagiert: gestern Feuerwehrmann, heute Astronaut, morgen Surfer. Ich war mit meiner Vision allein und musste früh lernen, dass ich meine Ziele auch nur allein realisieren kann.“ Träume. Visionen. Ziele. Vielleicht sind das auch die richtigen Worte, um zu beschreiben, warum Steudtner so eng mit der Marke Porsche verbunden ist und in Nazaré mit einem Taycan unterwegs ist. Das „perfekte Fahrzeug“ sei die Sportlimousine für ihn. Und: „Ich kann problemlos drei Surfbretter und zwei Freunde einladen und zum nächsten Strand fahren. Über die Dynamik brauchen wir gar nicht erst zu reden.“ Für ihn ist es, so seltsam das für andere anmuten mag, eine „komplette Befreiung“, in die Welle zu surfen. Ob er sonst noch Träume hat, der Bändiger der hohen Wellen? Das erfahren Sie jetzt in unserem Schweizer Newsroom.

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