Oltner Tagblatt

Nina Christen, 30, durfte bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 die Schweizer Fahne tragen. Vor drei Jahren gewann die Schützin Gold und Bronze – und war zu erschöpft, um sich darüber zu freuen. Sie spricht im Interview darüber, wie die Medaillen ihr Leben verändert haben.

Schon früh am Samstagmorgen war am Gotthard-Nordportal Geduld gefragt. Bereits um 4 Uhr morgens staute sich der Verkehr zwischen Erstfeld und Göschenen laut dem TCS auf sieben Kilometern. Bis um 7 Uhr wuchs die Blechkolonne auf eine Länge von 13 Kilometer an.

Dachwohnungen wie Umluftofen und Landflucht: Was bewirken die tendenziell höheren Temperaturen auf dem Immobilienmarkt? Welche Folgen hat Inflation und welche Trends sind spürbar? Eine Solothurner Immobilienexpertin hat Antworten bereit.

Die ersten Olympischen Spiele der 33-jährigen Elena Hartmann beginne mit einer Enttäuschung. Sie stürzt auf dem nach Regenfällen nassen Asphalt und landet auf dem 17. Rang.

In der Nacht auf Donnerstag wurde in Olten ein Neugeborenes in das Babyfenster des Kantonsspitals gelegt. Es sei völlig gesund. Insgesamt ist es das 30. Kind, das in der Schweiz je in einer solchen Vorrichtung abgelegt wurde.

An diesem Freitag öffnete das Regionale Entsorgungszentrum Gäu zum letzten Mal seine Tore. Wir haben Martin Huber, den Mann an der Front des Recyclingzentrums, am letzten Tag begleitet.

Die Oltner Autorin Rebekka Salm wandert zum geografischen Mittelpunkt der Schweiz auf die Älggialp OW. Die vierte Etappe führt von Sempach nach Luzern – eigentlich. Sie wandert den umgekehrten Weg. Führt das wie beim Schreiben zu neuen Erkenntnissen?

In der langen Geschichte der USA lebte noch nie eine Präsidentin im Weissen Haus. Die Demokratin Kamala Harris könnte dies ändern. Um gewählt zu werden, sollte sie aber nicht ihre Pionierrolle, sondern etwas ganz anderes betonen.

Michèle konnte durch eine Magenbypass-OP ihr Gewicht von 120 Kilo auf 60 Kilo reduzieren. Seither wird sie viel netter behandelt. Das Skinny Privilege sei absolut real, erklärt die TikTokerin bei einem Treffen in Luzern.

Seit 1 Uhr in der Nacht auf Donnerstag kämpfen 200 Einsatzkräfte gegen die Flammen, darunter die Feuerwehren aus Tägerwilen und Kreuzlingen. «Auf kurzem Dienstweg» greift man sich grenzübergreifend unter die Arme. Einige schuften seit Stunden und müssen dringend ersetzt werden. Die Gebäude sind einsturzgefährdet. Ein Augenschein.