Der Regierungsrat hat heute das Infanterie Bataillon 65 mit zahlreichen Armeeangehörigen aus dem Kanton Zürich im Wiederholungskurs in Walenstadt besucht. Die Regierungsmitglieder Carmen Walker Späh, Silvia Steiner, Ernst Stocker und Mario Fehr zeigten sich beeindruckt vom Engagement und Know-how der Angehörigen des Zürcher «Götti»-Bataillons. #RRZH Mehr dazu: https://lnkd.in/dEUxMvXK
Info
Der Kanton Zürich, wo Urbanes und Ländliches nahe beieinander liegen, verfügt über internationales Flair und eine hohe Lebensqualität – für 1.5 Millionen Menschen: • Von Natur bis Asphalt: Der bevölkerungsreichste Kanton der Schweiz ist zu rund einem Drittel mit Wald bedeckt und unterhält ein Kantonsstrassennetz von 1330km Länge. • Von Grossunternehmen bis KMU: Fast jeder vierte Franken in der Schweiz wird im Kanton Zürich erwirtschaftet. • Von der Starsopranistin bis zur Stubete: In über 100 professionell geführten Kulturbetrieben findet jede Kunst und Kultur die passende Bühne. • Vom Kindergarten bis zur Hochschule: Täglich besuchen rund 300’000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine Ausbildungsstätte. • Von Fussball bis Klettern: In 1700 Sportanlagen bieten 2400 Vereine über 110 Sportarten an. • Vom Tram bis zur Luftseilbahn: Täglich sind weit über 1 Million Passagiere mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. • Von Spitzenmedizin bis Pflege: Rund 50 Spitäler und Kliniken, 260 Alters- und Pflegeheime sorgen mit zahlreichen Fachkräften für eine gute Gesundheitsversorgung. Verwaltet und gestaltet wird die Region von unseren über 30'000 Mitarbeitenden in der kantonalen Verwaltung. Als Dreh- und Angelpunkt aller Dienstleistungen für die Zürcher Bevölkerung prägen wir die Zukunft des Kantons mit. Werden Sie Teil von uns!
- Branche
- Regierungsverwaltung
- Größe
- 10.001 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Regierungsbehörde
- Spezialgebiete
- Sicherheit, Gesundheit, Justiz, Bildung, Öffentlicher Verkehr, Hoch- und Tiefbau, Umwelt, Finanzen und Volkswirtschaft
Orte
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Primär
Neumühlequai 10
Zürich, 8090, CH
Beschäftigte von Kanton Zürich
Updates
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Um die Schulen zu stärken, schlägt der Regierungsrat verschiedene Verbesserungen im Berufsauftrag für Lehrpersonen vor. Einerseits sollen Lehrpersonen administrativ entlastet werden. Andererseits erhalten Klassenlehrpersonen, Schulleitende und Lehrpersonen, die in den Beruf einsteigen, mehr Ressourcen. Der Regierungsrat setzt damit auf gezielte und finanzierbare Massnahmen, die im Schulfeld die grösste Wirkung erzielen. #RRZH Mehr dazu in der Medienmitteilung und der Aufzeichnung der heutigen Medienkonferenz: https://lnkd.in/dPEf9JWF Bildungsdirektion Kanton Zürich | Volksschulamt Kanton Zürich
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Korrektes, ethisches und integres Verhalten in heiklen, manchmal nicht klaren Situationen fördern: Das ist der Auftrag von Eveline Šandera. Die Compliance-Beauftragte des Kantons Zürich sensibilisiert die Mitarbeitenden, auf verführerische Angebote zu verzichten und den vom Regierungsrat verabschiedeten Verhaltenskodex zu beachten. Die jüngste Massnahme ist ein kurzer Ratgeber-Clip. Im Mittelpunkt die Frage: Darf sich ein Staatsangestellter zu einem Golf-Turnier einladen lassen?
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Am Dienstag, 9. Juli 2024, ab 9.30 Uhr live: Medienkonferenz «Anpassung des Berufsauftrags für Lehrpersonen» mit Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner, Vorsteherin der Bildungsdirektion Kanton Zürich und Dr. Myriam Ziegler, Chefin des Volksschulamts. #RRZH zh.ch/live
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Der bilinguale Unterricht an Berufsschulen, kurz «bili», startete vor 25 Jahren im Kanton Zürich. Lernende, die sich für die «bili»-Lehre entscheiden, können so diverse Inhalte an der Berufsschule zweisprachig in Deutsch und Englisch erlernen. Lernende und Lehrende feierten an der Universität Zürich das Ju«bili»läum. Regierungsrätin und Bildungsdirektorin Silvia Steiner verdeutlichte dabei den Wert der zweisprachigen Ausbildung und sprach darüber, dass «bili» noch stärker in den Schulen und Stundenplänen verankert werden soll. Mehr zu «bili»: https://fsam.zh.ch/bili Bildungsdirektion Kanton Zürich | Mittelschul- und Berufsbildungsamt
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Mit einem Gegenvorschlag will der Regierungsrat den gemeinnützigen Wohnungsbau im Kanton Zürich fördern. 🏡 Der Kredit für die kantonale Wohnbauförderung soll von heute 180 Mio. auf neu 360 Mio. Franken verdoppelt werden. Auf Basis von bestehenden und bewährten Instrumenten kann so rasch preisgünstiger Wohnraum geschaffen werden. 🛑 Die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich» lehnt der Regierungsrat hingegen ab. Diese stellt mit dem Vorkaufsrecht einen schweren Eingriff in die Eigentumsgarantie dar. Alle weiteren Gründe und Details zum Gegenvorschlag gibt es hier: https://lnkd.in/dMqhMGXD #RRZH Volkswirtschaftsdirektion Kanton Zürich
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Der neue Leiter der Zürcher Jugendanwaltschaften, Roland Zurkichen, zieht eine erste Bilanz: «Das Jugendstrafrecht ist sehr gut.» Als Schwerpunkte seiner neuen Tätigkeit hat Zurkirchen heute vor den Medien «kümmern, fordern und gestalten» genannt. #JIZH https://lnkd.in/dQmFezaz
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Die Versteigerung des Kontrollschilds «ZH 24» hat am Mittwochabend mit einem neuen Rekord geendet. Das Höchstgebot betrug schliesslich 299’000 Franken. Die Einnahmen fliessen vollumfänglich in die allgemeine Zürcher Staatskasse. #DSZH https://lnkd.in/dGTRVCCJ
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Heute empfingen Regierungspräsidentin Natalie Rickli, Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Staatsschreiberin Kathrin Arioli den Japanischen Botschafter Yoshinori Fujiyama für einen Austausch im Zürcher Rathaus.
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Marius Moser ist der erste Zürcher Schüler mit einer körperlichen Beeinträchtigung der einen Sprachaufenthalt machen kann. Bis es aber so weit war erlebten Marius und seine Familie eine emotionale Achterbahnfahrt. Marius hat Cerebralparese und ist im E-Rollstuhl unterwegs. Viele Leute über alle Behördengrenzen hinweg setzten sich für ihn ein, um eine bürokratische Hürde nach der andern zu nehmen. Kurz vor Ende der Schulzeit hiess es für den 17-jährigen Jugendlichen endlich: «Vas-y, Marius, auf nach Lausanne!» In Lausanne findet sich Marius schnell zurecht: «Besonders gefällt mir, dass ich unabhängig bin. Ich konnte sehr gut profitieren von meinen sozialen Kontakten, habe gut Anschluss gefunden. Ich habe vor allem gelernt, für mich einzustehen, unabhängig von meinen Eltern und meinen Betreuungspersonen. Ich habe gelernt, selbstständig zu sein; ich kann jetzt der sein, der ich wirklich bin.» In seinem Austauschjahr hat Marius Entwicklungsschritte in Siebenmeilenstiefeln gemacht – in sprachlicher wie auch in persönlicher Hinsicht. Darum rät der junge Zürcher: «Es war eine super Erfahrung, macht das unbedingt! Es kann euch nichts passieren. Ausser, dass ihr eine neue Sprache lernt und neue Gspänli findet.» Das ganze Portrait von Marius gibt es im Schulblatt Nr. 3: https://lnkd.in/dpRsNfUm Bild: Stephan Rappo #sprachaufenthalt #austausch #Gleichstellung #Barrierefreiheit #sprachenlernen #austauschjahr #volksschule #bildungssystem #Schulblatt