Insel Gruppe

🌟 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗴𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻!🌟 Musiktherapeutin Betty Legler zeigt, wie Frühgeborene in der Neonatologie im Inselspital durch die heilende Kraft des Gesangs unterstützt werden. Ihre Stimme beruhigt die Kinder und schafft eine wichtige Verbindung zwischen Eltern und Kind. 🎵 «Die menschliche Stimme ist besser als jedes Gerät», sagt Legler, und das zeigt sich in jedem beruhigenden Ton, den sie singt. Auch Metallica-Fans sind willkommen - die Melodie ist zweitrangig, wichtig ist die Zuwendung. 🌟 Mehr über die faszinierende Arbeit von Betty Legler und die Wirkung von Musik auf Frühgeborene in einem berührenden Beitrag von Brigitte Walser: Die eigene Stimme – die Begleitmusik fürs Leben (Der Artikel ist hinter einer Paywall, doch es lohnt sich 😉) #Musiktherapie #Frühgeborene #Gesundheit #Inselspital #BettyLegler

𝗪𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗿 𝗔𝗻𝗻𝗮 𝗦𝗲𝗶𝗹𝗲𝗿?🤔 1354 – vor 670 Jahren (!) stiftet Anna Seiler aus Barmherzigkeit und zur Sicherung ihres Seelenheils ein Spital für 13 bettlägerige und bedürftige Menschen. Die Zahl «13» ist dabei kein Zufall, sondern erinnert an Jesus und seine zwölf Jünger. Anna Seiler vermacht nicht nur ihren Hausrat – das Haus «vor den Predigern» an der heutigen Zeughausgasse –, sondern auch Alpweiden und Landgüter, deren Ertrag dem Spital zukommt🙌 Die Aufsicht überträgt sie dem Schultheiss und dem Rat der Stadt Bern – allerdings mit einer Bedingung: Das Spital soll «stets und ewig» bestehen…💞 Wir haben bei Touristen nachgefragt, ob sie unsere Stifterin kennen😄 #annaseiler #annaseilerhaus #inselspital

Patientenmerkmale beeinflussen Bakterienzusammensetzung bei Wundinfektionen Eine aktuelle Studie unter der Leitung des Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern zeigt, dass das Alter der Patientinnen und Patienten, der Body-Mass-Index (BMI) und die Dauer der Operation einen wesentlichen Einfluss auf die Zusammensetzung der Bakterien bei chirurgischen Wundinfektionen haben. Spannend ist, dass dieser Effekt unabhängig der Art des Eingriffs von ortopädischen bis zu Baucheingriffen sichtbar ist. Diese Erkenntnisse könnten die Prävention und Behandlung solcher Infektionen massgeblich verbessern. Mehr dazu: https://lnkd.in/dkyu34y5 Patient Characteristics Influence Bacterial Composition in Wound Infections A recent study led by the Inselspital, University Hospital Bern, and the University of Bern shows that patients' age, body mass index (BMI), and the duration of the surgery have a significant impact on the composition of bacteria in surgical wound infections. Interestingly, this effect occurs independent of the type of surgery. These findings could substantially improve the prevention and treatment of such infections. Read more: https://lnkd.in/dGD_e8YJ Universität Bern Faculty of Medicine, University of Bern

Heute, am 22. Juli, ist der jährliche Welttag des Gehirns. Ein Hauptziel präventiver Massnahmen zur Hirngesundheit (Brain Health) ist die Aufrechterhaltung kognitiver Fähigkeiten – u.a. Gedächtnis, Sprache und Aufmerksamkeit im höheren Alter. Die Lancet-Kommission hat im Jahr 2020 12 modifizierbare Lebenszeitfaktoren bestimmt, die 40% des Risikos einer Demenzerkrankung im fortgeschrittenen Alter erklären. Sie wollen erfahren, auf welche 12 Risikofaktoren man in welchem Lebensabschnitt achten sollte, um eine gezielte Prävention häufiger Erkrankungen des Nervensystems wie z.B. Hirnschlag oder Demenz zu erreichen? Besuchen Sie unsere Website: https://lnkd.in/ewHTaJPE #worldbrainday #brainhealth #hirngesundheit #prävention #inselspital #neurologie

Glücksforschung: Gefühle für den Moment Im Der Bund erklärt Neuropsychologin Prof. Dr. Iris-Katharina Penner (Interview mit Miriam Schneuwly), welche Prozesse im Gehirn für das Glücksgefühl verantwortlich sind. Und wie wir trainieren können, glücklicher zu sein. (ein Auszug) Frau Penner, was macht Sie glücklich? Zeit zu haben und in den Tag hineinzuleben. Dann kann ich Dinge tun, die mir wirklich Freude bereiten, zum Beispiel mit meinem Mann ein paar Tage in den Bergen verbringen oder mit dem Motorrad durch die Alpen fahren. Das gibt mir ein Gefühl von Glück. Was passiert in Ihrem Gehirn, wenn Sie auf dem Töff über einen Pass fahren? Also erst einmal habe ich ganz viele schöne visuelle Eindrücke. Ich bin in der Natur, und das erzeugt bei mir Wohlempfinden. Im Gehirn wird mein Belohnungszentrum aktiviert. Botenstoffe wie Dopamin und Serotonin werden ausgeschüttet, und ich verspüre ein Glücksgefühl. Glück ist auch immer ein Lernprozess: Mein Gehirn merkt sich, dass sich das Motorradfahren gut anfühlt. Können wir endlos glücklich sein? Glück ist immer etwas Momentanes, man spricht auch vom «Sekundenglück». Der limitierende Faktor sind die Botenstoffe in unserem Nervensystem, die sind nur begrenzt verfügbar. Wenn sie ausgeschüttet wurden, benötigt es erst wieder einen neuen Reiz, um sie erneut auszuschütten und das nächste Glücksgefühl auszulösen. Dann müssen wir also immer zwischendurch unglückliche Phasen haben, um Glück empfinden zu können? Unglücklich hört sich jetzt etwas extrem an, aber ja, unser Gehirn ist nicht dafür gemacht, konstant glücklich zu sein. Gibt es Menschen, die von Natur aus glücklicher sein können als andere? Ja, es gibt eine Art «Glücksgenetik». Die Fähigkeit, Glück zu empfinden, ist zu einem gewissen Teil vererbbar. Natürlich hat aber auch die Umwelt einen grossen Einfluss darauf. Gene und Umwelt formen unsere Persönlichkeit, und diese hat wiederum einen Einfluss darauf, wie glücklich wir im Leben sind. Personen, die gut mit viel Stress umgehen können, oder Optimistinnen und Optimisten zum Beispiel – das sind Menschen, die tendenziell glücklicher sind als andere. Diese Eigenschaften kann man bis zu einem gewissen Grad trainieren. Wie? Zum Beispiel durch Meditation. Bei achtsamkeitsbasierter Meditation sind die Menschen ganz bei sich und versuchen, nichts zu bewerten. Im Alltag bewerten wir ja ständig. Dann sagen wir zum Beispiel «Das Essen schmeckt nicht» oder «Das dauert mir zu lange». Wenn wir nun lernen, achtsam durchs Leben zu gehen, dann fällt diese negative Energie weg. Ich glaube, dass das auf Dauer glücklicher macht. https://lnkd.in/ebaPiKhg #Glück #Glücklichsein #optimistisch #Meditation #Neuropsychologie

Biomarker liefern Hinweis auf Rückbildung von Leberzirrhose Forschende des Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern, haben in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien einen bedeutenden Fortschritt im Verständnis und in der Behandlung chronischer Lebererkrankungen erzielt. In einer aktuellen Studie identifizierten sie eine Reihe von Lipid-Biomarker, die bei Patientinnen und Patienten mit einer erfolgreich behandelten, fortgeschrittenen chronischen Leber-erkrankung als Indikator für die Rückbildung der Leberzirrhose dienen könnten. Mehr: https://lnkd.in/e53_beiB Biomarkers Indicate Regression of Liver Cirrhosis Researchers from Inselspital, University Hospital Bern, and the University of Bern, in collaboration with the Medical University of Vienna, have made significant progress in understanding and treating chronic liver diseases. In a recent study, they identified a series of lipid biomarkers that could serve as indicators of liver cirrhosis regression in patients with successfully treated advanced chronic liver disease. Read more: https://lnkd.in/eeAyqCgJ Universität Bern Faculty of Medicine, University of Bern Medizinische Universität Wien Schweizerischer Nationalfonds SNF

Hinweis und save the date: Welttag Patientensicherheit der WHO Zum Thema 2024 'Improving diagnosis for patient safety' führt die Insel Gruppe das Symposium ‘Diagnosequalität – richtig und sicher’ durch.  Das Symposium vor Ort dient als Startschuss in die Aktionswoche Patientensicherheit 2024. Die Anmeldung zum Symposium «Diagnosequalität - richtig und sicher» ist verpflichtend. Es gilt ‘first come, first served’. Anmeldeschluss: 02.09.2024 #patientsafety #Patientensicherheit #Aktionswoche

Erfolgreicher FaGe-Abschluss 👍 Die Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit der Insel Gruppe feierten gestern gemeinsam mit Angehörigen, Berufsbildner:innen und Bildungsverantwortlichen den erfolgreichen Abschluss ihrer Berufslehre. «Es ist ein tolles Gefühl. Ich denke, dass ich jetzt wirklich in der Arbeitswelt und im Leben angekommen bin. Der Beruf gefällt mir und ich bin froh, dass ich unter den vielen möglichen Berufen den gefunden habe, der zu mir passt», freut sich Dominik Marti. «Es ist eine grosse Leistung, welche die Lernenden erbracht haben! Ich gratuliere ihnen von Herzen und danke allen Beteiligten für die grosse Unterstützung, die sie unseren Lernenden geben», sagt Andrea Deiss Candrian Candrian, Leiterin Abteilung Ausbildung Sekundarstufe II #Abschlussfeier #Berufslehre #Lernende #Ausbildung

Zwei intensive Wochen... 😃 Schüler:innen der FMS Lebermatt und NMS nutzten die Möglichkeit, während zwei intensiven Wochen in zwei unterschiedliche und spannende Gesundheitsberufe einzutauchen. Dazu eine Schülerin: «Ich bedanke mich ganz herzlich für die super Gelegenheit, im Spital ein Praktikum zu absolvieren. Die Betreuung war durchweg kompetent und freundlich. Besonders beeindruckt hat mich, wie ausführlich und geduldig mir die Mitarbeitenden alles erklärten. Es war eine wertvolle Erfahrung! Ich konnte viele praktische Einblicke gewinnen. Vielen Dank für diese tolle Chance!» 🙏 Heinz Herren, Bildungsverantwortlicher Tertiärstufe der Direktion Pflege, Bereich Aus- und Weiterbildung Gesundheitsberufe, kommentiert: «Es freute mich zu sehen, dass einige Schülerinnen und Schüler durch das Praktikum Bestätigung gefunden haben und nun wissen, welchen Beruf sie ergreifen möchten. Solche Erfahrungen sind entscheidend, um junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen und zu inspirieren. Ich bin gespannt auf ihre nächsten Schritte in der Gesundheitswelt.» #FMSLerbermatt #NMS #Gesundheitsberufe #Praktikum #ZukunftGestalten #Chance #Dankbarkeit

Für "Last Minute Entschlossene" Die 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗕𝗮𝘀𝗶𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀 𝗣𝗮𝗹𝗹𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 für Ärztinnen und Ärzte hat noch wenige Plätze frei 💡 Hier erfahren Sie mehr: https://lnkd.in/eJxm_V6n