Generalsekretariat GS-VBS

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Regierungsverwaltung

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Info

Das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) macht mit seinen rund 12‘000 Mitarbeitenden rund ein Drittel der Bundesverwaltung aus. Kaum ein Departement ist schweizweit so gut vertreten und beruflich vielfältiger als das VBS. Sie finden attraktive Stellen unter anderem in Berufsfeldern wie Informatik, Naturwissenschaften, Wirtschaft, Soziales oder Aus- und Weiterbildung.

Website
https://www.vbs.admin.ch/de/home.html
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
10.001 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern, Bern
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Sicherheit, Armee, Cybersicherheit, Bevölkerungsschutz, Sport, Behörde, Rüstungsindustrie, Politik, Cyber, Nachrichtendienst und Kommunikation

Orte

Beschäftigte von Generalsekretariat GS-VBS

Updates

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    Stefan Marti wird Leiter Bereich «Strategie und Steuerung» swisstopo Die Direktion des Bundesamts für Landestopografie swisstopo hat Stefan Marti als Leiter des neuen Bereichs «Strategie und Steuerung» gewählt. Der 46-Jährige tritt am 1. Oktober 2024 in die Geschäftsleitung von swisstopo ein. Stefan Marti arbeitet seit 2008 beim Bundesamt für Rüstung armasuisse. Dort ist er seit 2016 als Stv. Leiter des Fachbereichs Unternehmensentwicklung und Controlling sowie als Leiter Unternehmensentwicklung und als Verantwortlicher Digitalisierung tätig. Stefan Marti übernimmt am 1. Oktober 2024 die Leitung des neuen Bereichs «Strategie und Steuerung». Die Umsetzung der neuen Organisation von swisstopo erfolgt mit dem Eintritt des Bereichsleiters. Der neue Bereich wird geschaffen, um den ständig steigenden Anforderungen in den Querschnittsfunktionen zu begegnen. Zur Medienmitteilung: https://lnkd.in/d7ZavKbc Bundesamt für Landestopografie swisstopo I Bundesamt für Rüstung armasuisse #swisstopo #Ernennung #Strategie #Steuerung #Leitung

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    Der Schweizer Beitritt zur European Sky Shield Initiative kurz erklärt   🛡 Der Bundesrat will an der European Sky Shield Initiative (ESSI) teilnehmen, die eine engere internationale Kooperation bei der bodengestützten Luftverteidigung ermöglicht.   🤝 Die European Sky Shield Initiative wurde durch Deutschland initiiert. Das Ziel ist es, nationale Anstrengungen besser zu koordinieren und dadurch die Luftverteidigung in Europa zu stärken. Die ESSI ermöglicht konkret eine bessere Koordination von nationalen Beschaffungsvorhaben sowie Zusammenarbeit in der Ausbildung und der Logistik bei der bodengestützten Luftverteidigung.   ✍ Die Schweiz hat die Absichtserklärung sowie eine Zusatzerklärung über neutralitätsrechtliche Vorbehalte am 7. Juli 2023 unterzeichnet. Am 10. April 2024 hat der Bundesrat die Teilnahme an der ESSI beschlossen. Nachdem die zuständigen Kommissionen des Parlamentes konsultiert wurden, hat das VBS den Beitrittsprozess nun mit der Unterzeichnung des Aufnahmegesuchs durch Rüstungschef Urs Loher eingeleitet.    ✅ Deutschland wird das Aufnahmegesuch und Erklärungsentwurf der Schweiz allen teilnehmenden Staaten für zwei Monate zur Konsultation vorlegen. Werden keine Vorbehalte geäussert, kann die Schweiz die Beitrittserklärung und das der ESSI zugrundeliegende Memorandum of Understanding unterzeichnen. 📄 Die Schweiz bestimmt selbst, an welchen Aktivitäten in welchem Ausmass sie sich beteiligt. Sie entscheidet selbständig, gemäss nationalen Zuständigkeiten und Verfahren, welche Systemen sie für die bodengestützte Luftverteidigung beschafft. Durch die Unterzeichnung des Memorandum of Understanding entstehen keine Verpflichtungen. Erfahren Sie mehr zum Bundesratsbeschluss: https://lnkd.in/eUFzhdpd   Erfahren Sie mehr zur Unterzeichnung des Aufnahmegesuchs: https://lnkd.in/ejXpMgVQ   Bundesamt für Rüstung armasuisse I Schweizer Armee I Urs Loher I Thomas Suessli   #ESSI #Sicherheit #Luftverteidigung #Armee #Verteidigung

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    🎉 Apprendistati conclusi con successo! 🎉   I nostri due apprendisti della Segreteria generale DDPS hanno gettato le basi per il loro futuro percorso professionale superando con successo gli esami di fine tirocinio. Ci congratuliamo con i nostri apprendisti per aver raggiunto questo importante traguardo:   Joana Nobs, impiegata di commercio AFC Kevin Kanobel, gestore dell’informazione e della documentazione AFC   È stato ed è tuttora straordinario vedere come Joana e Kevin hanno perseguito i loro obiettivi e hanno sviluppato costantemente le loro capacità.   Un grande ringraziamento va anche ai responsabili della formazione pratica professionale e ai responsabili della formazione che hanno fornito loro sostegno con grande impegno e dedizione. È fantastico poter contare su colleghe e colleghi che danno il massimo.   A Kevin e Joana auguriamo tutto il meglio per il loro futuro a livello privato e professionale.

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    🎉 Apprentissage réussi! 🎉 Nos deux apprentis au Secrétariat général du DDPS ont jeté les bases de la suite de leur carrière professionnelle en réussissant leurs examens de fin d’apprentissage. Nous les félicitons pour cette belle réussite : Joana Nobs, employée de commerce CFC Kevin Kanobel, agent en information documentaire CFC   C’était impressionnant d’observer Joana et Kevin poursuivre leurs objectifs tout en développant continuellement leurs compétences.   Un grand merci aussi à nos formatrices et formateurs professionnels et à nos responsables de stages qui apportent activement et avec beaucoup de passion leur soutien aux apprentis. C’est formidable de pouvoir compter sur des collègues aussi engagés.   Nous souhaitons le meilleur à Kevin et Joana pour la suite, tant sur le plan privé que professionnel.

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    🎉 Lehrabschluss geglückt! 🎉 Unsere zwei Lernenden im Generalsekretariat VBS haben den Grundstein für ihre weitere berufliche Laufbahn gelegt und die Lehrabschlussprüfungen erfolgreich bestanden. Wir gratulieren unseren Lernenden zu ihrem tollen Erfolg: Joana Nobs, Kauffrau EFZ Kevin Kanobel, Fachmann Information und Dokumentation EFZ Es war und ist beeindruckend zu sehen, wie Joana und Kevin ihre Ziele verfolgten und ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickelt haben.   Ein grosses Dankeschön geht auch an unsere verantwortlichen Praxisbildner/innen sowie Berufsbildner/innen, die tatkräftig und mit viel Herzblut unterstützen. Es ist grossartig, auf solch engagierte Kolleginnen und Kollegen zählen zu dürfen.   Wir wünschen Kevin und Joana auf dem weiteren Lebensweg privat wie auch beruflich nur das Beste.

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    Alarmierung der Bevölkerung   Vom 28. Juni bis 1. Juli haben 12 Kantone insgesamt 52 Alertswiss-Meldungen abgesetzt. Darunter waren 10 Alarme, 11 Warnungen und 31 Informationsmeldungen. Diese Meldungen bezogen sich auf verschiedene Unwetterereignisse, bei denen mehrere Kantone stark betroffen waren. Die Anzahl der Meldungen im genannten Zeitraum zeigt eine ungewöhnlich hohe Spitze, was auf intensive Unwetterereignisse hinweist. Zum Vergleich: Von Januar bis April 2024 wurden 38 Meldungen registriert, im gesamten Jahr 2023 gab es 250 Meldungen.   Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS arbeitet derzeit an einer Multikanalstrategie zur Alarmierung der Bevölkerung. Diese Strategie basiert auf dem Prinzip der Redundanz, um zu gewährleisten, dass Warnungen auch dann wirksam sind, wenn ein Kanal ausfällt oder von bestimmten Nutzergruppen nicht genutzt wird. Die wesentlichen Elemente der Strategie umfassen:   📻 Sirenen und Radio: Die traditionellen Sirenensignale und die Informationsverbreitung über Radio sind nach wie vor wichtige, zentrale Komponenten unseres Warnsystems.   📱 Alertswiss-App: Die App hat über 2,2 Millionen aktive Nutzerinnen und Nutzer und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Der Trend zeigt eine konstante Steigerung der Nutzerzahlen, was unsere Bemühungen zur Verbesserung der Reichweite und Effektivität des Systems widerspiegelt.   📲 Einführung Cell Broadcast: Geplant ist die Einführung von Cell Broadcast als zusätzlicher Kanal. Cell Broadcast ermöglicht es, Warnungen direkt an alle kompatiblen Mobiltelefone in einem definierten Gebiet zu senden, unabhängig davon, ob die App installiert ist. Dies soll die Reichweite und Resilienz des Warnsystems erhöhen und sicherstellen, dass möglichst viele Menschen in Gefahrensituationen erreicht werden. Der aktuelle Fahrplan sieht vor, dass der Bundesrat diese Stossrichtung noch in diesem Jahr auf Basis eines Aussprachepapiers bestätigt.   📍 Weiterentwicklung der Notfalltreffpunkte: Dabei handelt es sich um Ansprechpunkte, welche die Behörden einrichten, wenn die normalen Telekommunikationskanäle nicht mehr zur Verfügung stehen. An den Notfalltreffpunkten kann die Bevölkerung Notrufe absetzen und Informationen der Behörden erhalten.   Erfahren Sie mehr zur Alarmierung der Bevölkerung: https://lnkd.in/e2G2RFSy   Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS   #Alarm #Bevölkerung #Sicherheit #Unwetter #Bevölkerungsschutz

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    Rapid Mapping nach den Unwettern im Tessin und Wallis swisstopo hat mehrere der kürzlich von Unwettern betroffenen Regionen mit Rapid Mapping unterstützt. Diese Dienstleistung des Bundes dient dazu, im Fall von Naturereignissen Geodaten, etwa Satelliten-, Helikopter- und Flugzeugaufnahmen, zum Zweck der Ereignisdokumentation und ‑bewältigung zeitgerecht zu erheben und bereitzustellen. Die Flüge zur Erhebung der Daten zu den jüngsten Unwettern hat swisstopo in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Zürich durchgeführt. Je nach Situation werden für die Datenerhebung auch Flugzeuge der Armee oder Satelliten eingesetzt. Mit der Dienstleistung Rapid Mapping lassen sich Naturereignisse wie Lawinen, Felsstürze, Überschwemmungen, Erdbeben und Waldbrände dokumentieren. Die Daten sind anschliessend durch die zuständigen Stellen der Gemeinden, Kantone und des Bundes nutzbar. Dies ermöglicht den Behörden, die Lage besser einzuschätzen, die Instandstellung zu organisieren und mit Blick auf die Zukunft Präventivmassnahmen zu ergreifen.   Weiterführende Informationen: https://lnkd.in/dsG24DD Office fédéral de topographie swisstopo I Office fédéral de l'environnement OFEV I Kantonspolizei Zürich   #Sicherheit #Tessin #Wallis #RapidMapping #Unwetter #Hilfe

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    Unwetter im Tessin und im Wallis: Armee im Einsatz Nach den schweren Unwettern in den Kantonen Tessin und Wallis hilft die Schweizer Armee bei der Bewältigung der Unwetterschäden. Aktuell sind rund 135 Armeeangehörige aus Teilen des Katastrophenhilfe-Bereitschaftsverbandes und des Geniebataillons 6 im Einsatz. Im Rahmen einer ständigen Leistungsvereinbarung stand die Armee bereits am Wochenende mit Mitteln der Luftwaffe im Einsatz. Die Aufnahmen aus der Luft ermöglichten es den zivilen Krisenführungsorganisationen, ein umfassendes Bild vom Ausmass der Unwetterschäden in den Kantonen Tessin und Wallis zu bekommen. Zudem unterstützte die Luftwaffe am Wochenende im Tessin die Evakuation von rund 300 Personen mit zwei Helikoptern aus einem abgeschnittenen Gebiet. Auf Gesuche der Kantone Tessin und Wallis unterstützt die Armee seit gestern Montag auch am Boden bei der Bewältigung der Unwetterschäden. Im Kanton Wallis sind Angehörige des Katastrophenhilfe-Bereitschaftsbataillons sowie des Geniebataillons 6 in der Region Siders und Chippis damit befasst, Wassermassen abzupumpen und Verkehrswege freizuräumen. Zudem halten sich Armeeangehörige bereit, die Beleuchtung von Schadenplätzen auch der zivilen Einsatzkräfte sicherzustellen, um die Arbeiten bei Bedarf auf die Nacht ausdehnen zu können. Im Saastal werden weitere Schadenplätze erkundet. Im Kanton Tessin ist der Einbau einer militärischen Hilfsbrücke vorgesehen. Aktuell erfolgen durch die zivilen Behörden in der Region Cevio (im Valle Maggia) die notwendigen ingenieurtechnischen Vorbereitungen und werden Überprüfungen durchgeführt, um mit dem Bau der Brücke sicher beginnen zu können. Vorgesehen ist eine Unterstützungsbrücke des Typs Mabey-Johnson, welche durch voraussichtlich 35 Angehörige des Katastrophenhilfe-Bereitschaftsbataillons erstellt wird. Die Armee hält sich bereit, auf Antrag der Kantone weitere Unterstützungsleistung zu erbringen. Der Einsatz der Armee erfolgt nach den Grundsätzen für die militärische Katastrophenhilfe im Inland und ist für die Kantone kostenlos. Der Einsatz ist vorläufig bis zum 10. Juli 2024 befristet, mit Option auf eine Verlängerung. Mehr Informationen zur militärischen Katastrophenhilfe: https://lnkd.in/ev4qhjsq Schweizer Armee I Thomas Suessli #Ticino #Wallis #Katastrophe #Armee #Schweiz

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    Bundespräsidentin Amherd besucht Unwettergebiete im Tessin und im Wallis Die starken Niederschläge und Gewitter haben in mehreren Regionen der Schweiz Todesopfer gefordert und grosse Schäden angerichtet. Besonders betroffen sind die Kantone Tessin und Wallis. Im Maggiatal sind nach einem Erdrutsch drei Personen ums Leben gekommen. In Saas Grund wurde eine Person leblos aufgefunden. In beiden Kantonen führten die heftigen Regenfälle zu massiven Überschwemmungen. Die Rettungskräfte mussten Menschen evakuieren. Bundespräsidentin Viola Amherd besucht heute Morgen gemeinsam mit dem Walliser Staatsrat Frédéric Favre, Vorsteher des Departements für Sicherheit, Institutionen und Sport, betroffene Gebiete im Kanton Wallis. Am Nachmittag wird sie den Kanton Tessin besuchen und sich vor Ort zusammen mit Regierungsratspräsident Christian Vitta ein Bild der Situation machen. Die Bundespräsidentin wird sich zudem mit den Gemeindepräsidenten und den Einsatzkräften über die Lage austauschen. Die Bundespräsidentin drückt den Betroffenen ihr Mitgefühl aus und sichert ihnen die Unterstützung des Bundes zu. Zur Medienmitteilung: https://lnkd.in/euaW4SaS Schweizer Armee I Bundesamt für Landestopografie swisstopo #Tessin #Wallis #Unwetter #Unterstützung #SchweizerArmee Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone

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    Vorsicht Schadsoftware! Derzeit versenden Cyberkriminelle E-Mails, die vorgeben, von der Bundesverwaltung zu stammen und in der unter anderem behauptet wird, dass die AGOV access App als Desktop Anwendung verfügbar sein. Beim Anklicken wird man aufgefordert, eine Software zu installieren. Vorsicht: Dabei handelt es sich um Schadsoftware, welche macOS-Systeme infiziert. Löschen Sie die E-Mail umgehend! #cybersicherheit #cyber #malware https://lnkd.in/ekk-tV3U Attention aux logiciels malveillants ! Des cybercriminels envoient actuellement des e-mails prétendant provenir de l’administration fédérale et affirmant, entre autres, que l’AGOV access App est disponible en tant qu’application de bureau. En cliquant dessus, on est invité à installer un logiciel. Attention : il s’agit d’un logiciel malveillant qui infecte les systèmes d’exploitation macOS. Supprimez immédiatement l’e-mail ! #cybersécurité  https://lnkd.in/eC8TtwwQ Attenzione: malware! Criminali informatici stanno attualmente inviando delle e-mail apparentemente provenienti dall’Amministrazione federale in cui si afferma, tra l’altro, che l’applicazione di accesso AGOV è disponibile come applicazione desktop. Agli utenti che cliccano sull’e-mail viene chiesto di installare un software. Attenzione: si tratta di un malware che infetta i sistemi macOS. Eliminate immediatamente queste e-mail! #cibersicurezza #ciber https://lnkd.in/ev2b-dh5   Beware of malware! Cybercriminals are currently sending emails claiming to be from the Federal Administration and claiming, among other things, that the AGOV access App is available as a desktop application. If you click on the link in the mail, you are asked to install software. Please beware: this is malware that infects macOS systems. Delete the email immediately! #cybersecurity https://lnkd.in/e2nCrZMP   

    Cyberkriminelle verbreiten im Namen von AGOV Schadsoftware für macOS

    Cyberkriminelle verbreiten im Namen von AGOV Schadsoftware für macOS

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