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Der #Mobilitätstacho 2024 der AXA fördert grundsätzlich erfreuliches zutage. Noch immer sind 60 Prozent der Schweizer Automobilisten dem Kauf eines E-Autos nicht abgeneigt. Das #Marktpotential ist nach wie vor entsprechend gross. Die Besitzer von E-Autos sind auch hochzufrieden. 93 Prozent wollen sich von einer vollelektrischen oder hybriden Lösung nicht mehr lossagen. Einzig in der kurzen Frist ist Zurückhaltung zu spüren. So wird die Anschaffung eines E-Autos hinausgeschoben. Der Anteil derjenigen, die sich als nächstes ein #Elektroauto zulegen wollen, ist rückläufig. Die Ausweitung der #Automobilsteuer auf den Import reinelektrischer Fahrzeuge durch den #Bundesrat zum Jahresbeginn hat hier sicherlich nicht geholfen. https://lnkd.in/dt369JKa

Unsere #ZahlderWoche: 376 Mio. Fr. Die #Automobilbranche ist einer der grössten Treiber des Schweizer #Werbemarktes. Im Bereich der sogenannten «klassischen Werbungen» kam sie 2023 laut Media Focus Schweiz GmbH auf Platz 5 zu liegen – nur die Ausgaben für Konsumempfehlungen für Nahrungsmittel, den Detailhandel, politische Kampagnen und die Finanzbranche sind höher ausfallen. Insgesamt verantwortete die Autobranche 376 Mio. Fr. an #Werbeausgaben. Diese wuchsen im letzten Jahr mit am stärksten an ( 21.2%). So landeten die Kampagnen für zwei #Elektroautos unserer Mitgliedermarken in den Top 10 der meist angepriesenen Produkte. https://lnkd.in/djqrrCwG

Für ein JA am 24. November 🗳 ❗ Die Abstimmung über den Ausbau der Nationalstrassen findet am 24. November 2024 statt. Für den Strassentransport ist diese Abstimmung von grosser Bedeutung. Hier ein paar Zahlen und Fakten, im November ein JA in die Urne zu legen. 👇 Schweizerischer Gewerbeverband sgv strasseschweiz - Verband des Strassenverkehrs FRS Centre Patronal Schweizerischer Baumeisterverband auto-schweiz / auto-suisse Touring Club Schweiz TCSAvenergy Suisse infra-suisse.ch AGVS Auto Gewerbe Verband Schweiz #STEP #Zusammenvorwärtskommen #avancerEnsemble #AvancareInsieme #Nationalstrassen #Infrastruktur #Wirtschaft André Kirchhofer Niels Volken

Unsere #ZahlderWoche: 18,2 Mrd. Fr. Die #Automobilbranche hat 2023 #Fahrzeuge und Fahrzeugteile im Wert von 18,2 Mrd. Franken importiert. Dies macht sie zur drittgrössten #Importbranche der Schweiz. Einzig die #Pharmabranche und die #Maschinenindustrie importieren, gemäss den international harmonisierten Zolltarifen, Waren mit einem höheren Gesamtwert. Die Schweizer Automobilbranche ist somit ein grosser Treiber für die hiesige #Wirtschaft und den Schweizer #Wohlstand.

Die Schweizer Bevölkerung wächst, der #Fahrzeug-Bestand auch. Kein Wunder also, dass den ersten Kantonen bald die #Autonmmern ausgehen werden. Doch Lösungen sind in Sicht. So plant der Kanton Zürich eine Erweiterung der #Kontrollschilder von sechs auf sieben Ziffern. Zu dieser Massnahme hat sich auch auto-schweiz positiv geäussert, denn die Schilderformate bleiben identisch - dies ist wichtig für die Montage an den Fahrzeugen. Die Nummern ab ZH1000000 werden voraussichtlich 2027 eingeführt, wie der Blick schreibt: https://lnkd.in/dpV5cmWm Eine weitere Option, die derzeit das Bundesamt für Strassen ASTRA prüft: #Wunschkennzeichen, bei der die Wahl der Zeichen nach dem Kantonskürzel deutlich freier wäre, als die heutige Beschränkung auf Ziffern. Auch die Tagesschau von SRF - Schweizer Radio und Fernsehen hat diese Woche darüber berichtet: https://lnkd.in/d9N4Sz68 Wir haben uns bereits BE-AUTO CH gesichert 😁

Unsere #ZahlderWoche: 75’712 Im vergangenen Jahr haben sich genau 75'712 Personen als #Neulenker eingetragen. Somit gibt es eine neue Rekordzahl an ausgestellten Führerausweisen, insgesamt 6'265'527. Dabei sind die Geschlechter bei den Neulenkerinnen und -Lenkern relativ gleichmässig verteilt und machen je rund die Hälfte aus. Das #Autofahren ist gerade bei Jungen nach wie vor beliebt. 80 Prozent der neuen Führerausweise gingen an unter 25-Jährige. Doch es gibt auch Ausreisser: Eine einzige Person hat den #Führerausweis erhalten, die über 75 Jahre alt war.

Eine starke Leistung der gesamten 🚗 -Branche. Viel Erfolg und tägliche Freude allen Lernenden!

Unsere #ZahlderWoche: 7'500 Fr./km Invasive #Neophyten stellen ein grosses Problem für die hiesige Flora dar. Sie gefährden die biologische Vielfalt und setzten seltene Arten zusätzlich unter Druck. Zu den Schweizer #Nationalstrassen gehören ebenfalls die entlangliegenden #Grünräume. Mit insgesamt 4’236 Hektaren käme dies der Fläche von rund 200 durchschnittlichen Bauernhöfen gleich. Das Bundesamt für Strassen ASTRA steht deshalb ebenfalls in der Verantwortung für die #Biodiversität zu schauen - und nimmt diese auch sichtbar wahr. Rund 7'500 Fr. pro Autobahnkilometer werden für die #Neophytenbekämpfung ausgegeben. Zusätzlich ist ein Fünftel der Grünflächen an Nationalstrassen als #Biodiversitätsflächen klassiert und wird entsprechend gepflegt sowie für eine bestmögliche Vernetzung der #Grünflächen gesorgt. Des Weiteren wird auch das Abwasser gereinigt, womit Pneu-, Brems- und Belagsabrieb abgeschieden werden – entweder durch natürliche Filter in sog. Banketten oder durch spezialisierte Abwasseranlagen (#SABA), die im Gegensatz zu Kläranlagen auch Schwermetalle herausfiltern.

Il nostro direttore Thomas Rücker spiega nell' intervista alla Radiotelevisione Svizzera (RSI) perché le nuove immatricolazioni di #autoelettriche sono attualmente in ritardo rispetto alle cifre dell'anno precedente: "Ci sono lacune nelle condizioni quadro per le auto elettriche in termini di infrastrutture di ricarica, prezzi dell'energia e nell’accesso all'energia e per capire in quali stazioni di servizio si possono ricaricare". Per gli inquilini in particolare, la decisione di acquistare un'auto elettrica è spesso complicata: "Siamo una popolazione che vive in affitto e il locatario non può decidere liberamente di installare o acquistare una colonnina". auto-svizzera chiede da tempo un maggiore sostegno politico a favore di buone condizioni quadro per l'elettromobilità, in modo che i valori obiettivo di #CO2 per i nuovi veicoli dopo il 2023 possano stare al di sotto anche in futuro. ************** Unser Direktor Thomas Rücker erklärt im Beitrag von RSI, warum die Neuimmatrikulationen von #Elektroautos derzeit hinter den Vorjahreszahlen zurückliegen: «Es gibt Lücken in den Rahmenbedingungen für Elektroautos bei der #Ladeinfrastruktur, den Energiepreisen und dem Zugang zu Energie – und dem Verständnis, an welchen Stationen man aufladen kann.» Gerade für Mieterinnen und Stockwerkeigentümer sei die Entscheidung für ein Elektroauto oft kompliziert: «Wir sind eine Mietbevölkerung und der Mieter kann nicht frei entscheiden, ob er eine Ladestation installieren oder kaufen will.» auto-schweiz fordert seit Langem einen stärkeren Einsatz der Politik für gute Rahmenbedingungen für die Elektromobilität, damit die CO2-Zielwerte für Neufahrzeuge nach 2023 auch in Zukunft unterschritten werden können. https://lnkd.in/d6z929ZU

Petite baisse estivale sur le marché #automobile: en juillet, 18'430 voitures de tourisme ont été immatriculées pour la première fois en #Suisse et au Liechtenstein, soit 0,9 % de moins que l'année précédente.  Le nombre cumulé de #voitures neuves depuis le début de l'année oscille également autour du niveau de l'année précédente : avec 139'648, il est inférieur de 1,9 % ou d'environ 2'700 immatriculations à la valeur de l'année précédente.  Ce sont désormais les #hybrides sans prise (full et mild hybrides) qui détiennent la plus grande part de marché et remplacent ainsi les voitures à #essence comme motorisation principale. Les voitures #électriques perdent des parts de marché par rapport à l'année précédente, les hybrides plug-in peuvent maintenir leur part de marché. Notre communiqué de presse sur le marché automobile en juillet: https://lnkd.in/ePN8kDUB