Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL), Kanton Zürich

Die #Schwammstadt ist ein Konzept der #Stadtplanung, um anfallendes Regenwasser in Städten lokal aufzunehmen und zu speichern, anstatt es lediglich zu kanalisieren und abzuleiten. 🌍💧 Der Kanton Zürich strebt im Rahmen seiner #Klimastrategie eine breitere Umsetzung von Schwammstadt-Projekten im Kanton an, neben vielen weiteren Massnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an den #Klimawandel. Weitere Informationen zur Klimastrategie des Kantons Zürich: https://lnkd.in/eX_5TaHd

Verbesserung der #Luftqualität lohnt sich. 🌪 🍃   Die Luftqualität im Kanton Zürich und der Ostschweiz verbessert sich seit Jahrzehnten, vor allem beim Feinstaub und den Stickoxiden. Das zeigt der Jahresbericht 2023 von #OSTLUFT. Dadurch sinken die volkswirtschaftlichen #Gesundheitskosten der Luftbelastung. Noch ist die Luftqualität aber nicht ausreichend gut, um die Bevölkerung vor schädlichen Gesundheitsfolgen durch #Luftbelastung zu schützen. Vor allem bei Ozon, Ammoniak und Russ ist die Belastung noch zu hoch. Es braucht deshalb weitere Anstrengungen zur Verbesserung der Luftqualität. OSTLUFT-Jahresbericht 2023: https://lnkd.in/d84saM6z #Umweltschutz #Feinstaub

Weniger Treibhausgasemissionen und Food Waste in der Gastronomie – so gelingt’s 🍝 🍴 🥐   Was wir essen, hat Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima. Eine neue kantonale Richtlinie unterstützt Gastronominnen und Gastronomen dabei, ihren Betrieb und ihr Angebot nachhaltiger zu gestalten. Erarbeitet wurde die Richtlinie in Zusammenarbeit mit kantonseigenen Gastrounternehmen, etwa dem Personalrestaurant des Polizei- und Justizzentrums (PJZ) in Zürich. Thomas Schilling, Dienstchef Gastronomie im PJZ, erklärt, wie nachhaltige Gastronomie gelingen kann.   Diese und weitere News gibt es im neusten kantonalen Klima-Newsletter zu lesen. Jetzt abonnieren: zh.ch/klima   #gastronomie #nachhaltigkeit #foodwaste #klimaschutz #klima Baudirektion Kanton Zürich Kantonspolizei Zürich

Unsere Gewässer sind keine Aquarien. Exotische Fische, Schildkröten und Wasserpflanzen können in der Natur grossen Schaden anrichten. Wer Tiere, Pflanzen oder Wasser aus Aquarien oder Gartenteichen in Weiher, Seen oder Bäche aussetzt, macht sich drum strafbar. Was tun, wenn man das Aquarium nicht mehr behalten kann oder den Gartenteich aufheben muss? Hier gibt’s Tipps und Hinweise: https://lnkd.in/dWHCC_hA Der wichtigste Tipp: Die Anschaffung eines Aquariums oder Gartenteichs gut abwägen. Mehr dazu in der Medienmitteilung: https://lnkd.in/dqXTEdTc Baudirektion Kanton Zürich | Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL), Kanton Zürich #BDZH #Neobiota #Gewässerschutz #Biodiversität

Die #Sommerferien stehen vor der Tür und viele von uns freuen sich auf eine wohlverdiente Auszeit! 🌞🏖️ Bevor Sie jedoch in die Ferien fahren, bitten wir Sie Ihre elektrischen Geräte vollständig auszuschalten. 📴  Denn Geräte im Standby-Modus verbrauchen noch immer eine nicht zu unterschätzende Menge #Strom. 💸💡   Der Standby-Modus ist leider keine energiesparende Lösung und kann über längere Zeit unnötige Kosten verursachen sowie unsere #Umwelt belasten. Denn es wird geschätzt, dass etwa 5 bis 10% des gesamten Stromverbrauchs eines Haushalts von Geräten im Standby-Modus verursacht werden. 🌱🌿 Für einen Beitrag zum Umweltschutz empfehlen wir folgende Maßnahmen:  🔹 Schalten Sie alle Geräte vollständig aus – Dazu gehören unter anderem Fernseher, Computer, Ladegeräte und Küchengeräte. 🔹 Ziehen Sie die Stecker von Geräten, die nicht benötigt werden – Viele Geräte verbrauchen auch im ausgeschalteten Zustand weiterhin Strom. 🔹 Verwenden Sie Steckdosenleisten mit Schalter – So können Sie mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz trennen. Durch diese einfachen Schritte können wir gemeinsam Energie sparen und unsere Umwelt schützen. 🌍 Das AWEL wünscht Ihnen eine erholsame und angenehme Ferienzeit! 🌴😊 #Stromsparen #EnergieSparen #Nachhaltigkeit #Ferien #StandbyModus #Umweltschutz

Heute übernimmt für einmal die 3. und 4. Klasse der Schule Rifferswil unseren Kanal: «Schaut mal, was wir für tolle Dinge am Bach gebaut haben: 🌳 Weidenhaus: Wir haben ein Weidenhaus gebaut, in dem wir uns verstecken oder es uns gemütlich machen können. Dazu mussten wir Löcher in den Boden machen, Weidenäste reinstecken und sie oben zusammenknoten. – Paula & Wanda 🐾 Asthaufen: Unser Asthaufen schützt die Wiesel und andere Kleintiere bei Regen und Sturm. In der Mitte gibt es eine Kammer für die Brutzeit. Der Haufen ist 1,5 Meter hoch – je höher, desto besser! – Lio, Linda & Valentina 🦇 Fledermauskästen und Vogelhäuschen: In der Hoffnung, dass es in Rifferswil wieder mehr Fledermäuse gibt, haben wir 14 Fledermauskästen gebaut und aufgehängt. Mit unseren Eltern haben wir auch Nistkästen und Vogelhäuschen gebaut, die wir am Bachplatz aufgehängt haben. 👣 Barfussweg: Am Donnerstag haben wir einen Barfussweg gebaut! Mit Holzstücken haben wir die Rahmen gemacht und sie mit Holzschnitzeln, Sand, Kies, Lehm, Moos und Steinen gefüllt. Am Ende der Woche schauten wir glücklich unsere Werke an. Vielen Dank an alle Bauarbeiter, Lehrpersonen, Eltern, Kinder und Helfer, die uns unterstützt haben. Das Projekt war mega toll und wir lernten viel dazu! – Malea & Wanda.» Die Schulklasse hat das Revitalisierungsprojekt an der Jonen in Rifferswil im Rahmen einer Projektwoche unterstützt und durfte einen Abschnitt zusammen mit uns und dem WWF Switzerland gestalten. Danke auch der Zürcher Kantonalbank und dem naturemade star-Fonds von ewz für die Unterstützung. Weitere Infos zur Revitalisierung der Jonen: https://lnkd.in/eADxvBiF #Wasserbau #Teamwork #anpacken #Schlammschlacht

🌊 Das #hallowasser-Projekt setzt neue Maßstäbe in Sachen Naherholung im Einklang mit der Natur. Mit innovativen Zugängen zu Flüssen und Bächen schafft der Kanton attraktive Orte für die Zürcher Bevölkerung. 🌟 Mehr erfahren? Im neuen ZUP-Artikel erfahren Sie alles über das #hallowasser-Projekt, von einem Interview mit der Projektleitung über Finanzierung und Antragstellung bis hin zu einem inspirierenden Beispiel aus Maschwanden, wo der Haselbach zugänglicher gemacht und ein neuer Treffpunkt für alle geschaffen wird. Gemeinsam schaffen wir grüne, lebenswerte Orte direkt vor unserer Haustüre! Zum ZUP-Artikel: https://lnkd.in/eR8xNVsX Mehr zum Projekt #hallowasser: https://lnkd.in/eGbqrYez #hallowasser #Naherholung #gewaesser #wasser #Zürich #AWEL #ZUP

Rund 800 Abwasserreinigungsanlagen (ARA) sorgen in der Schweiz für die Reinigung und Aufbereitung des Abwassers. Sie stossen aber ungefähr ein Fünftel aller Lachgasemissionen aus. Lachgas ist ein potentes Treibhausgas. Aktuell ist oft unklar, wo und wann Lachgas in welchen Mengen freigesetzt wird. Mit Abluftmessungen kann die Firma upwater AG die Emissionen genau erheben und den Betreiberinnen und Betreibern von ARA gezielte Reduktionsmassnahmen vorschlagen. Ausserdem lässt sich mit den Messungen bestimmen, wie effizient die Belüftung in der biologischen Reinigungsstufe ist. Damit kann der Energieverbrauch der Kläranlage optimiert werden, da die Belüftung einen Grossteil davon ausmacht. Anlässlich einer Exkursion im Rahmen des Klimadialogs vor Ort haben Fachleute des AWEL und der Stadt Illnau-Effretikon sowie Experten von upwater AG, INFRAconcept und TBF Partner AG über die aktuellen Klimaschutzmassnahmen auf der ARA Illnau-Effretikon berichtet. https://lnkd.in/ddPHRAVk #Klimaschutz #zusammenmehrerreichen #Abwasser

Lebensmittel länger verkaufen statt wegwerfen: Der Kanton Zürich unterstützt Läden bei der Reduktion von #FoodWaste 🥨 Mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum werden Produkte gekennzeichnet, die nur schwer verderben. Anders als das Verbrauchsdatum macht das Mindesthaltbarkeitsdatum keine Aussage zur Lebensmittelsicherheit. Solange sie gut aussehen, riechen und schmecken, können diese Produkte bedenkenlos konsumiert werden. Eine Kampagne von foodwaste.ch unterstützt deshalb Bäckereien, Hofläden, Metzgereien, Kioske und andere Läden dabei, solche Produkte über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus zu verkaufen. Die Läden reduzieren dadurch Food Waste und somit die Umweltbelastung – und können darüber hinaus noch Geld sparen. Der Kanton Zürich unterstützt die Kampagne. Weitere Informationen: https://lnkd.in/gdgfzghP #lebensmittel #mindesthaltbarkeitsdatum #umweltschutz #nachhaltigkeit Baudirektion Kanton Zürich

Vier Food-Pionierinnen und -Pioniere zeigten gestern am “GastroTalk” des Kanton Zürich ihre Ideen und Ansätze für mehr Nachhaltigkeit auf der Speisekarte. Zum Aperitif gab es Cocktails mit fermentierten Früchten – eine leckere Möglichkeit, überzählige oder unreife Früchte zu verwerten. Die Vorspeise zeigte unter dem Motto «Leaf to Root» die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Gemüse. Nach einem feinen Hauptgang aus den Genusshütten der FOOD ZURICH durften die Gäste Dessertklassiker, neu & nachhaltig interpretiert, geniessen. Dazu gab es Lupinenkaffee – eine lokale und koffeinfreie Kaffee-Alternative. Abgerundet wurde der Anlass durch spannende Gespräche zwischen den anwesenden Gastronominnen und Gastronomen. Wir freuen uns über einen gelungenen Anlass! Muriel Fischer Carsten Steinacker Esther Kern Silvan Leibacher Anita Leuthold Sarah Böttinger Gina Spescha #Gastronomie #Nachhaltigkeit #Networking Fotos: sabina bobst