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Seßlach

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Seßlach
Seßlach
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Seßlach heavoaghobn

Koordinaten: 50° 11′ N, 10° 51′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obafrankn
Landkroas: Landkroas CoburgVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 271 m ü. NHN
Flächn: 72,54 km2
Eihwohna: 3949 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 54 Einwohner je km2
Postleitzoi: 96145
Voawoien: 09569, 09567 (Gemünda)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: CO, NEC
Gmoaschlissl: 09 4 73 165
Stodgliedarung: 15 Ortstei
Address vo da
Stodvawoitung:
Marktplatz 98
96145 Seßlach
Webseitn: www.sesslach.de
Buagamoasta: Martin Mittag (CSU)
Log vo da Stod Seßlach im Landkroas Coburg
Karte
Karte

Seßlach is a Stod im obafränkischn Landkroas Coburg.

Stodgliedarung

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Seßlach gliedat se in 17 Stodtei:[2]
(Eihwohna am 2. Juli 2015)[3]

Tei vo da middloitalichn Stodmaua
Rothenberga Stodtor
Innenstod Seßlach
Stodpforrkirch St. Johannes der Täufer
Hattersdorfa Stodtor

1972 is des Seßlacher Land im Zug vo da Gebietsreform trotz da historischn Vabindunga zu Untafrankn dem Landkroas Coburg zuagschlong worn. Olladings hod des Gebiet bereits voahea zum aufglestn Landkroas Staffelstein, oiso zu Obafrankn, gheat.

Am 1. Mai 1975 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Oberelldorf eihgliedat worn. Gleismuthhausen is am 1. Jenna 1977 dazu kumma. Lechenroth is am 1. Oktoba 1977 gfoigt. De Reih vo de Eihgmoanunga is mid da Eihgliedarung vo Hattersdorf am 1. Jenna 1978 sowia vo Autenhausen, Dietersdorf, Gemünda in Obafrankn, Heilgersdorf, Merlach, Rothenberg und Unterelldorf am 1. Mai 1978 obgschlossn worn.[4]

Lichtenstein-Epitaphien in da Stodpforrkirch St. Johannes der Täufer
Schloss Geiersberg

Buida ausn Ortstein

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Klaus J. Schulz u. a.: Öffentliche Maßnahmen regen Investitionen der Bürger an. Herausgeber: Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, München 1994, RB-Nr. 03B/93/17, Städtebauförderung in Bayern Nr. 9.
  • Gertrud Frerichs: Sesslach und seine Stadtteile – wie es früher war. Horb 1989, ISBN 3-89264-349-0.
  • Roland Günter: Seßlach, eine fränkische Stadt im Einklang mit der Natur; gewidmet einer liebenswerten Stadt und ihren Einwohnern. Selbstverlag, Seßlach 2000.
  • Konrad Hartig: Seßlach und seine Geschichte. Staffelstein 1934.
  • Alfred Höhn: Zeugnisse zur Geschichte Seßlachs im Mittelalter. Coburg 1985.
  • Kleinod des Coburger Landes – 650 Jahre Stadt Seßlach (Sonderheft der Neuen Presse Coburg). Coburg 1985.
  • Stefan Nöth: Die Stadtbücher von Seßlach aus den Jahren 1485 und 1550. Lichtenfels 2005, ISBN 3-87735-181-6.
  • Hans Reiser: Der Amtsgerichtsbezirk Seßlach und seine Umgebung – ein Handbuch für einheimische Touristen und Sommerfrischler. Seßlach 1903.
  • Hans Reiser: Historische Nachrichten über Seßlach und Umgebung. Bamberg 1920.
 Commons: Seßlach – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. www.sesslach.de
  3. www.sesslach.de
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 679, 680.