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Lomonossow

Aus Wikipedia
Stod
Lomonossow
Ломоносов
Fahnl Woppm
Flagge
Flagge
Wappen
Wappen
Federationskreis Nordwestrussland
Stod mid
Subjektstatus
Sankt Petersburg
Rajon Petrodworez
Gegründet 1710
Friachare Nama Oranienbaum
Stod seit 1780
Beväikarung 42.505 Eihwohna
(Stand: 14. Ókt. 2010)[1]
Zeitzone UTC 3
Telefonvoawoi ( 7)812
Kfz-Kennzoachn 78, 98, 178
OKATO 40 290 502
Hoamseitn http://lomonosov.municip.ru/
Geographische Log
Koordinatn 59° 55′ N, 29° 46′ OKoordinaten: 59° 55′ 0″ N, 29° 46′ 0″ O
Lomonossow (Europäisches Russland)
Lomonossow (Europäisches Russland)
(59° 55′ 0″ N, 29° 46′ 0″O)
Log im Westtei vo Russland
Lomonossow (Sankt Petersburg)
Lomonossow (Sankt Petersburg)
(59° 55′ 0″ N, 29° 46′ 0″O)
Log in Sankt Petersburg

Lomonossow (russ. Ломоносов), bis 1948 Oranienbaum, is a Stod, de wos administrativ zu Sankt Petersburg (Russland) ghead. Sie liegt 40 km westli vom Stodzentrum aun da Newabucht vo da Ostsee und sidli vo da Insl Kotlin im Rajon Petrodworez. Im Woppm fiaht de Stod an Orangenbaam.

Oranienbaum hod 1780 s Stodrecht kriagt. Bis 1998 woas a söbständige Stod, is daun owa unta de städtische Vawoitung vo St. Petersburg gstöd wuan. 1992 hod Lomonossow 42.000 Eihwohna ghobt. 2010 woans 42.505 Eihwohna.

Des Ensemble aus Schlessan, Pavillons, an Schlosspark und vo da historischen Oidstod is 1990 vo da UNESCO in d Listn vom UNESCO-Wödeabe aufgnumma wuan.

Menschikowpalais in Oranienbaum

Oranienbaum is 1710 mitn Bau vom Palast und Parkkomplex fia Fiascht Menschikow entstaundn, an engan Berota vom Peter da Große. Da Menschikow hod de Siedlung noch de Orangenbaam in da Orangerie vom Schloss gnennt.

Berihmtasta Sohn vo da Stod is da Komponist Igor Strawinski.

  • Juri Kalinin: Deutsche in Oranienbaum, St. Petersburg, 2006.
  • Н.Н. Пивнева: Прогулки по Ораниенбауму. Сборник работ участников конкурса «Мир красочный, поющий и звенящий...». Вып. 1. – СПб.: ВВМ, 2004. – 87 с. (N. N. Piwnewa: Spaziergänge durch Oranienbaum. Eine Auswahl von Arbeiten aus dem Wettbewerb «...». St. Petersburg: 2004. – 87 S.)
  • Natalja Popova, Abram Raskin: Vororte Sankt Petersburgs. St. Petersburg, 2003.
 Commons: Lomonossow – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)