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Krems

Aus Wikipedia
Krems
Wobben Ésterreich-Korten
Wappen von Krems
Krems (Österreich)
Krems (Österreich)
Krems
Basisdaten
Stoot: Ésterreich
Bundeslånd: Niederösterreich
Pólitischer Bezirk: Krems an der Donau
Kfz-Kénnzaachen: KS
Flechen: 51,61 km²
Koordinaten: 48° 25′ N, 15° 37′ OKoordinaten: 48° 24′ 39″ N, 15° 36′ 37″ O
Heechen: 203 m ü. A.
Eihwóner: 25.271 (1. Jen. 2023)
Bevökarungsdichten: 490 Eihw. pró km²
Póstlaatzoin: 3500, 3506 (Krems-Süd)
Vurwoin: 02732, 02739 (Krems-Süd)
Gmaandkénnziffer: 3 01 01
Adress voh da
Gmaand­vawoitung:
Obere Landstraße 4
3500 Krems
Nétzseiten: www.krems.gv.at
Politik
Buagamaasta Reinhard Resch (SPÖ)
Gmaandrot: (Wahljahr: 2012)
(40 Midgliader)
16
15
3
2
2
2
16 15 
Insgesamt 40 Sitze
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria

BW

Krems (aumtlich: Krems an der Donau) is mid 24.342 Eihwohna (2016) de finftgresste Stod vo Niedaöstareich. Es is a Statutarstod und ghead zan Woidviadl. Krems liegd an da Donau, rund 70 Kilometa im Westn vo Wean, af 221 Meta iwan Meea driwa, am Ostend vo da Wachau.

Krems güt ois de Weißweinhauptstod vo Östareich. Da Weinbau hod in Krems und Umgebung a große wiatschoftliche Bedeitung.

Im Joa 995 is Krems s'easchte Moi in ana Urkundn vorkumma, seidn 12. Joahundat iss a Stod. Sogoa eigane Münzn homs domois prägn deafn. Im Middloita woas a wichtige Stod fian Handl und firn Vakea. Heid iss a Messe- und Industriestod, hod a Uni und an Haufn Touristn.

Sehnswiadigkeitn

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De Oidstod vo Krems

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De Oidstod vo Krems gheat seit 2000 zum UNESCO Wödeabe Kulturlandschaft Wachau.

Des Woazeichn vo da Stod is des "Staana Toa"

Vo de 40 Mandaten vom Gmoarot entfoin auf Grund der Gmoarotswahl vo 2012 auf de SPÖ 16 Sitze, auf de ÖVP 15 Sitze, auf de FPÖ drei Sitze und je zwei Sitze auf de KLS (Kommunisten und Linkssozialisten), auf de Grünen und auf de UBK (Unabhängige Bürger für Krems).[1]

Ana vo de berihmtastn Kremsa woa da Barockmola Schmidt Johann Martin oda kurz Kremsa Schmidt (1718-1801).

  • Harry Kühnel, Franz Schönfellner (Hrsg.): 1000 Jahre Krems, Dachs-Verlag, Wean 1995, ISBN 3-224-17613-X.
  • Rupert Schweiger: Zauber der Architektur, Doppelstadt Krems-Stein und Mautern, Verlag NÖ-Pressehaus, 1993 ISBN 3-85326-992-3
  • Franz Schönfellner: Krems und Stein - das Tor zur Wachau, Schnell Steiner, Regensburg, 2008, ISBN 978-3-7954-6730-2.
 Commons: Krems – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 10. Dezémber 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.noen.at NÖN-Online abgefragt am 8. Oktober 2012.5:32.