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KHTML

Aus Wikipedia
KHTML
Entwickla: KDE
Betriebssystem: plottfoamunabhängig
Programmiersproch C
Kategorie: HTML-Rendering
Lizenz LGPL
Netzseitn: www.konqueror.org

KHTML is a freie HTML-Rendering-Engine, de vom KDE-Projekt entwicklt woan is. De Engine wiad vorrangig in Webbrowsern wia Konqueror eigsetzt und hod ois Grundlog fia WebKit deant[1]. KHTML is in C geschrimm und om d GNU Lesser General Public License (LGPL) vaöffentlicht woan. Ois eschte Rendering-Engine hod KHTML ab d Vasion 3.5 den Acid2-Test, dea fia a korrekte Darstäiung sowia höchste Standardkonformität ois a korrekten Umgang mid fehlerhaftn HTML- und CSS-Code eafordat[2].

Untastitzte Technologin

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KHTML untastitzt foigende Technologin:

  • HTML 4.01
  • CSS 1 und 2.1 (CSS-3-Selektoren)[3]
  • JavaScript (ECMA 262, siehe KJS)
  • DOM
  • bidirektionale Schriftn (z. B. Hebräisch)
  • ned-standardisierte Eaweidarunga vom Microsoft Internet Explorers

KHTML af andan Plattfoama

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Ois freie Software konn KHTML a vo andan Heastejan fia eigene Browser eigesetzt wean. Apple nutzt im Webbrowser Safari de Layout-Engine WebKit, de aus WebCore, oana Obspaltung vo KHTML (KDE 3.0.2), und JavaScriptCore, oana Obspaltung vo KJS bstäid[4]. Nokia setzt an WebCore-basiadn Browser af dea drittn Generation seina Symbian-Smartphones (Series 60) ei. Mehrare andare Projekte vawenden KHTML oda basian af KHTML.

  1. The WebKit Open Source Project. 10. April 2012, abgerufen am 23. Dezember 2018.
  2. Surfin' Safari. 14. Mai 2011, abgerufen am 23. Dezember 2018.
  3. Konqueror - CSS 2.1 & 3 Support in KHTML 3.4. Abgerufen am 23. Dezember 2018.
  4. heise online: Browser-Engines: Geht KHTML in WebKit auf? Abgerufen am 23. Dezember 2018.