Igling
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 48° 4′ N, 10° 49′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Landkroas Landsberg am Lech | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Igling | |
Hechn: | 595 m ü. NHN | |
Flächn: | 26,34 km2 | |
Eihwohna: | 2527 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 96 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 86859 | |
Voawoi: | 08248 | |
Autokennzeichn: | LL | |
Gmoaschlissl: | 09 1 81 127 | |
Gmoagliedarung: | 3 Ortstei | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Unteriglinger Straße 37 86859 Igling | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Günter Först (Freie Wähler) | |
Log vo da Gmoa Igling im Landkroas Landsberg am Lech | ||
Igling is a Gmoa im obabayerischn Landkroas Landsberg am Lech und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Igling.
Ortstei
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Holzhausen bei Buchloe
- Oberigling
- Unterigling
Es existian foingde Gemarkunga: Holzhausen b. Buchloe, Oberigling, Unterigling.
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Af'm Gebiet vo da Gmoa san 1970 1656, 1987 1767, 2000 2125, 2014 2466 und im Joar 2015 2495 Eihwohna zejt worn.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Zug vo de Vawoitungsreforma im Kinereich Bayern san mid'm Gmoaedikt vo 1818 de Gmoana Oberigling und Unterigling entstondn.
Zammschluss
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Aprui 1971 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Oberigling und Unterigling zua neien Gmoa Igling zammgschlossn worn.[2]
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De bis dohi sejbstständige Gmoa Holzhausen bei Buchloe is am 1. Mai 1978 eihgliedat worn.[3]
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert: Todesmarsch und Befreiung – Landsberg im April 1945: Das Ende des Holocaust in Bayern. Landsberg 1993, ISBN 3-9803775-1-2.
- Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert:Das KZ-Kommando Kaufering 1944/45: Die Vernichtung der Juden im Rüstungsprojekt „Ringeltaube“. Landsberg 1993, ISBN 3-9803775-3-9.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 507.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/ Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 580.
Galerie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Pforrkiach St.Johannes der Täufer
-
Empore
-
Johannes der Täufer
-
Pforrhof
-
Kiach vo Westn
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Igling: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Europäische Holocaustgedenkstätte
- Igling: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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