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BMW

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Bayerische Motoren Werke AG
BMW Logo
Rechtsfoam Aktiengsejschoft
ISIN DE0005195003
Grindung 7. Meaz 1916 ois
Bayerische Flugzeug-Werke
Siitz Minga, Bayern

Loatung

  • Harald Krüger, Vorstandsvorsitzenda
  • Norbert Reithofer, Aufsichtsratsvorsitzenda
Midorwata 122.244 (31. Dez. 2015)
Umsotz 92,18 Mrd. EUR (2015)
Branchn Automobijhersteja
BMW-Haptsitz in Minga und BMW-Museum
Da BMW
De BMW
BMW-Werk Lepzig: KUKA Robota beim BMW 3er Zamschweissn

De Bayerische Motoren Werke AG (BMW) is a bayrischa Produzent vo Autos, Motorradln und Motorn. Da Haptsitz vo dera Firma is z Minga in Bayern. 2007 is da Umsatz 56,018 Mrd. Euro gwen, davo da Nettogwinn von 3,134 Mrd. Euro. Da Konzern beschäftigt af da ganzn Wejd 107.539 Mitorbata un produziat 1.541.503 Automobui (davo 1.302.774 unta da BMW-Markn) sowia 103.396 Motorradln. De BMW-Aktie is im DAX an da Frankfurta Wertpapiabörsn notiat..

Da Vorgänga und friare Inhoba vom Nama BMW woan de Rapp Motorenwerke, de wo 1913 grindt woan sand. 1917 homs an Nam af "BMW GmbH" umgwandlt und speda af "BMW AG". De Firma hod Flugzeigmotorn baut. 1917 homs an Flugzeigmotor mit Ibavadichtung entwicklt, dea wo doduach extre hoch fliang hod kenna. Drauf hod de Preissische Heeresvawoitung 2.000 Motorn kafft. Am 17. Juni 1919 homs mit ana BMW IIIa no hoamlich m 9.760 Meta an Hechnwejdrekord aufgstejt. Duach an Versailla Vatrog is de Firma owa stoak bedroht gwen, wei da Friednsvatrog fia 5 Joa s Baun vo Flugzeigmotorn vabotn hod. Deshoib hod da Hauptaktionär Camillo Castiglioni de Firma valossn, hod de Namensrecht mitgnumma und is za de Bayerischen Flugzeugwerken (BFW) ganga, de wo nacha an Nama BMW ognumma hom. De Firma de wo friara BMW ghoassn hod, is zua Südbremse und spada zua Knorr-Bremse umtafft woan.

De Bayerischen Flugzeugwerke (BFW) san am 7. März 1916 ois Gustav-Otto-Flugzeiwak vo Gustav Otto, an Sohn vom Eafinda vom Otto-Motor, gründt woan. Des guit heit ois offizielles Grindungsdatum vo BMW. Oba eascht 1922 mit'n Wechsl vo Camillo Castiglioni wean de Bayerischen Flugzeigwerke (BFW) offiziell zu BMW.

1923 hom da Friz Maxl und da Stolle Martin s easchte BMW Motorradl, de R 32, entwicket. Da Friz Maxl hod fian Entwurf vo da R 32 nur fimf Wocha braucht. Bis heit is des Grundprinzip vo dem Motorradl dahoidn: Boxamotor und Kardanotrieb im Dopperohrrahmen.

Ab 1924 san a wieda Flugmotorn produziat woan. Da Schienenzeppelin vo 1930 is duach an BMW-Flugzeigmotor otriem woan.

De Fabrik z Eisenach

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

1928 hod BMW de Fahrzeugfabrik Eisenach A.G. iwanumma, de wo an Kloawagn Dixi produziat ham. Damit is BMW zan Auto-Heastella woan. Am 22. Meaz 1929 hod BMW s easchte Serien-Auto z Eisenach produziat. S Modell hod 3/15 PS bzw. DA 2 ghoassn und woa a Lizenzbau vom britischen Austin Seven. Ob 1933 is da Flugmotornbau zweng da stoarkn Nochfrog in an Mittlpunkt gruckt. De Spartn vo de Autos und Motorradln is ba BWM fost zan Nemzweck woan.

  • 1916: Grindung vo de Bayerischen Flugzeig-Werke (BFW)
  • 1917: Umnennung vo de Rapp-Motorenwerke in Bayerische Motoren Werke GmbH
  • 1918: Umwandlung in a Aktiengsejschoft; Franz Josef Popp wird easchta Genaroidirektor (= Vorstandsvorsitzenda) vo BMW.
  • 1922: Aus de Bayerischen Flugzeugwerke wird BMW
  • 1923: Bau vom easchtn Motorrad
  • 1928: De Fahrzeugfabrik Eisenach A.G. wiad ibanomma
  • 1929: S easchte Automobui BMW 3/15 PS bzw. AM1 wia in Eisenach baut
  • 1934: Ausgliedarung vo da Spartn Flugmotorn in de BMW Flugmotorenbau GmbH
  • 1944: Stoake Zastearung vom Werk Minga durch Luftogriff
  • 1945: Erlaubnis zur Reparatur vo US-Armeefoazeig und Motorradproduktion. Gleichzeiti wean de Werke Minga und Allach demontiert
  • 1948: Easchts Nochkriagsmotorradl
  • 1959: Historische Hauptvasammlung, auf der de Ibanahme durch Daimler Benz vahindert wiad
  • 1960: BMW beschäftigt 7.000 Mitorbata und erwirtschaftet an Joares umsatz von 239 Muillionen DM
  • 1961: Da legendäre Paul-G. Hahnemann („Nischen-Paule“) wiad Vatriebsvorstand
  • 1962: Karl-Heinz Sonne ibanimmt an Vorstandsvorsitz.
  • 1963: Easchtmois gibts wieda a Dividende.
  • 1965: "Aus Freude am Fahren" und ab 1969 "Freude am Fahren" wiad zum Werbespruch.
  • 1967: De Hans Glas GmbH wiad ibanomma und wiad zum BMW Werk Dingolfing
  • 1967: Erwffnung vom Motorradwerk in Berlin (Spandau)
  • 1969: Umzug vom Motorradbereich nach Berlin
  • 1969: BMW beschäftigt 21.000 Mitorbata und erwirtschaftet an Joaresumsatz von 1,5 Muilliarden DM.
  • 1970: Eberhard von Kuenheim ibanimmt an Vorstandsvorsitz (bleibts dann bis 1993). Grindung vo da Herbert Quandt Stiftung.
  • 1972: Bau vom neien Vawoitungsgebaide, vom „Vierzylinda“, in Minga (Milbertshofen)
  • 1972: Bau vo an Werk in Südafrika
  • 1973: Ereffnung vom Werk Landshut
  • 1978: Vorstellung vo an 5er mit Wasserstoffmotor in Zammaorbat mit'n Deitschn Zentrum fia Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • 1978: BMW beschäftigt 30.000 Mitorwata und erwirtschaftet an Joaresumsatz von 6,0 Muilliarden DM.
  • 1979: Ereffnung vom Motornwerk in Steyr (Österreich)
  • 1984: Ereffnung des Motorradwerks in Berlin (Spandau)
Forschungs- und Innovationszentrum Minga
  • 1985: Baubeginn fias Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ)
  • 1985: Grindung vo da BMW Technik GmbH fia Vorentwicklungen
  • 1987: Ereffnung vom Werk Regnschburg
  • 1990: Offizielle Ereffnung des FIZ
  • 1990: BMW beschäftigt 70.900 Mitorbata und erwirtschaftet an Joahressumsatz von 27,1 Muilliarden DM.
  • 1992: Ereffnung vom Werk Spartanburg (South Carolina) in de USA
  • 1993: Bernd Pischetsrieder wird Vorstandsvorsitzenda
  • 1994: Kauf vo da Rover Group inklusive vo da Markn Mini
  • 1999: BMW schliasst an Vertrag mit'n russischn Unternehmen „Avtotor“ aus da Stadt Kaliningrad (ehemois Königsberg); Beginn vo da Autoproduktion
  • 1999: Joachim Milberg übernimmt den Vorstandsvorsitz
BMW - Wejd und BMW Turm in Minga
  • 2000: Grindung der Eberhard-von-Kuenheim-Stiftung
  • 2000: Ereffnung vo da Completely Knocked Down-Werk in Thailand
  • 2000: MG-Rover und LandRover wean vakafft
  • 2001: Ereffnung vom BMW-Werk Hams Hall
  • 2002: Helmut Panke wird Vorstandsvorsitzenda. Baubeginn fias BMW-Werk Leipzig
  • 2003: Erwerb vo de Namensrechte vo Rolls-Royce
  • 2003: Grindung vo an Joint Venture fia Produktion und Vatrieb mit da Brilliance China Automotive Holding in China
  • 2004: Okindigung, no im Rahmen vo da aktuellen 7er-Reihe (2001-2008) a Serienfoazeig mit Wossastoffmotor auf'n Moaktt z'bringa
  • 2004: Baubeginn fia de BMW Wejd (Ausliefarungszentrum fia BMW Automobui) Minga
  • 2005: Offizielle Ereffnung vom neien BMW Werk Leipzig am 13. Mai 2005
  • 2005: Offizielle Ereffnung vo da neien Zentroin Teile-Auslieferung (Werk 2.70) in Gaubitzhausen bei Dingolfing am 15. Juni 2005
  • 2006: Norbert Reithofer wird Vorstandsvorsitzenda
  • 2007: CKD-Werk in Chennai wird ereffnet
  • 2007: BMW Motorrad ibanimmt Husqvarna Motorcycles
  • 2007: Ereffnung vo da BMW Wejd in Minga
  • 2008: Neuereffnung vom BMW-Museum in Minga nach vierjähriga Umgstoitung am 19. Juni 2008
  • 2011: Grindung vo da Sub-Marken "i" fia elektrisch betrieme Autos
 Commons: BMW – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 10′ 37″ N, 11° 33′ 34″ O