Absberg
Der Artikl is im Dialekt Westmiddlboarisch (Bayern) gschriem worn. |
Woppn | Deitschlandkoatn |
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Huif zu Koatn | |
Basisdotn | |
Bundesland: | Bayern |
Regiarungsbeziak: | Mittlfrankn |
Landkroas: | Weißenburg-Gunzenhausen |
Vawoitungsgmoaschoft: | Gunzenhausen |
Hechn: | 467 m ü. NHN |
Flächn: | 18,98 km2 |
Eihwohna: | 1308 (31. Dez. 2014) |
Bevökarungsdichtn: | 69 Einwohner je km2 |
Postleitzoi: | 91720 |
Voawoi: | 09175 |
Autokennzeichn: | WUG, GUN |
Gmoaschlissl: | 09 5 77 111 |
Marktgliedarung: | 3 Ortschaftn |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Reutbergstr. 34 91710 Gunzenhausen |
Webseitn: | |
Buagamoasta: | Helmut Schmaußer (CSU) |
Absberg is a Moakt in Middlfrankn. Ois Teil vo da Region Frankn liegt er net im boarischn Sprachraum, sundan in dera Gengad werd fränkisch gredt. Da Ort ghert zum Landkroas Weißenburg-Gunzenhausen und aa Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Gunzenhausen.
Eadkund
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Absberg liegt in da Region Westmiddlfrankn. Mit da Errichtung vom Fränkischn Seenland is de zwischn dem Kloanen Brombachsee und Igelsbachsee auf 768 m Hech glenge Gmoa touristisch interessant worn. Es existian de foigendn Gemarkunga: Absberg, Kalbensteinberg, Igelsbach
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Absberg ghert noch dem Aussterben da Familie vo Absberg, Stammsitz is de abgangene Burg Absberg, zum Deitschen Orden. Mit da Rheinbundakte 1806 kimmt da Ort zum Kinereich Bayern. Er war a vo Preißn 1796 bsetztes Amt da Kommende Ellingen vom Deitschn Orden, des mit dem Fiarstntum Ansbach im Vertrag vo Paris (Feba 1806) duach Dausch zu Bayern keema is. De Rechte vom Deitschen Ordn san 1806 vo Bayern sequestriert worn, obwoi sei Aufhebung de jure eascht 1809 stattgfundn hot.
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Auf dem Gebiet vom Markt san 1970 1224, 1987 1179 und im Joar 2000 1289 Eihwohna zäit worn.
Politik
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoasteiaeinahma warn im Joar 1999 umgrechnet 457.000 Euro, davo warn de Gwerbesteiaeinahma (netto) umgrechnet 33.000 Euro.
Wappn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In da Wappnbeschreibung hoaßts: In suiber üba schwarzem Dreiberg a eingeschweifter roata Sparren.
Ökonomie und Infrastruktur
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Wiatschoft mitsamt Land- und Forstwiatschoft
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Es hot 1998 im Bereich vo da Land- und Forstwiatschoft, im produzierenden Gwerbe 62 und im Bereich Handel und Vakeah Beschäftigte am Arbatsort. In sunstige Wiatschoftsbereiche warn 236 Leit am Arbatsort beschäftigt. Beschäftigte am Wohnort warns insgesamt 375. Im verarbatenden Gwerbe und aa im Bergbau und in da Gewinnung vo Stoana und Erdn warns koane, auf'm Bau sechs Betriebe gem. Außerdem warns im Joar 1999 54 Bauanhöf mit a landwiatschoftlich gnutzten Flächn vo 772 Hektar. Davo warn 475 Hektar Ackaflächn und 287 Hektar Wiesn.
Buidung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Kindagärtn: 50 Kindagartnplätz mit 45 Kinda
- Regens-Wagner-Stiftung
Buam und Dechta vo da Gmoa
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Matthias Ehrenfried (1871–1948), Bischof vo Würzburg
- Reinhold Tiling (1893–1933), deitscha Ingenieur, Pilot und Raketnpionier
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Absberg
- Absberg: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
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