🎉 Gestern wurde das EU-Nature Restoration Law beschlossen – ein wichtiger Meilenstein zum Schutz unserer Lebensgrundlage! Intakte Ökosysteme sind für den Erhalt unseres Wohlstands und unseres Wohlbefindens essenziell. Mit dieser EU-Verordnung sollen bis zum Jahr 2050 geschädigte Ökosysteme und Lebensräume in einen guten Zustand versetzt werden. Wissenswertes zur Verordnung auf unserer Webseite 👉https://lnkd.in/de67cuMR in aller Kürze: 👉 Die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme hilft, die Leistungen, die eine intakte Natur für die Menschen erbringt, zu erhalten. Was die Ernährungssicherheit betrifft, soll die Umsetzung der EU-Verordnung einen wesentlichen Beitrag zur langfristigen Nachhaltigkeit und Resilienz der europäischen Lebensmittelsysteme liefern. 👉 Die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme hilft beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel, etwa bei der Wiederherstellung von Gewässer-Lebensräumen und Mooren und beim Erhalt von Grünflächen in Siedlungsgebieten. 👉 Die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme ist mit vielen positiven, wirtschaftlichen Effekten verbunden: Sie fördert die ökonomische und soziale Transformation, die Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze und ein nachhaltiges Wachstum. Die Wirkungsanalyse der EU-Kommission beziffert eine Reihe ökonomischer Vorteile bis zum Jahr 2070: Jeder Euro, der in die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme investiert wird, generiert einen Mehrwert von durchschnittlich 12 Euro. #NatureRestorationLaw #RestoreNature #EURenaturierungsgesetz #EUWiederherstellungsgesetz Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie
Umweltbundesamt - Environment Agency Austria
Umweltdienstleistungen
Wir stehen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen
Info
As Austria´s most important environmental expert organisation and one of Europe´s leading environmental consultants we stand for a transformation of the economy and society to ensure sustainable living. Our experts provide the basis for decision making at local, regional and international level. We are committed to transparency and impartiality in our work and we engage in dialogue with politics, administration, business, science and civil society. Learn more about us on our website www.umweltbundesamt.at/en Als bedeutendste ExpertInnen-Institution für Umwelt in Österreich und einer der führenden Umweltberater in Europa stehen wir für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen. Unsere ExpertInnen entwickeln Entscheidungsgrundlagen auf lokaler, regionaler, europäischer und internationaler Ebene. Wir arbeiten transparent und allparteilich und stehen im Dialog mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Erfahren Sie mehr auf unserer Website www.umweltbundesamt.at
- Website
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http://www.umweltbundesamt.at
Externer Link zu Umweltbundesamt - Environment Agency Austria
- Branche
- Umweltdienstleistungen
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien / Vienna
- Art
- Selbständig
- Gegründet
- 1985
- Spezialgebiete
- Environmental Consulting, Climate Change Mitigation & Adaption, Greenhouse Gas and Air Emission Inventory, Energy Efficiency & Emission Trading, Laboratory Services & Environmental Testing, Pollutant Release and Transfer Register und Carbon Footprint
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Spittelauer Lände 5
Wien / Vienna, 1090, AT
Beschäftigte von Umweltbundesamt - Environment Agency Austria
Updates
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine:n #IT-Business Analyst:in 📈 💻 ! Du arbeitest an spannenden IT-Projekten im Umwelt- und eGovernment Bereich 🌳 📚 und berätst unsere Auftraggeber:innen für optimierte Prozess- und Lösungsszenarien 🔎 💡 . Dieser Aufgabenbereich klingt interessant? Dann bist du genau richtig im #Umweltbundesamt! 🍃 🌎 Bewirb dich noch heute und sei in Kürze Teil unseres Teams! 🤗 Weitere Informationen und den Link zum Bewerbungsportal findest du hier: ➡ https://lnkd.in/dZgx8Z8f #Analyse #IT #Business #Greenjobs #Jointheteam
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Herzliche Gratulation unseren Kolleg:innen in Deutschland! 🙌 Ihr könnt stolz sein auf 50 Jahre Einsatz für die Umwelt. Wir freuen uns immer, wenn wir mit euch zusammenarbeiten. Auch wir dürfen nächstes Jahr 40-jähriges Jubiläum feiern 🎉 Alles Gute für die nächsten 50 Jahre und viel Erfolg für die nächsten Herausforderungen!
50 Jahre Umweltbundesamt 🥳 Am 22. Juli 1974 nahm das Umweltbundesamt (UBA) seine Arbeit auf – als erste nationale Umweltbehörde in Deutschland! Rückblick: In der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt (1969 - 1974) wird der Umweltschutz endlich eigenständiger Politikbereich. Bereits im Oktober 1971 legt Hans-Dietrich Genscher, damals als Innenminister für Umweltschutz zuständig, das erste Umweltprogramm der Bundesregierung vor. Das Programm empfiehlt die Errichtung eines „Bundesamts für Umweltschutz“. Am 22. Juli 1974 legt das Umweltbundesamt mit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin (West) los. Die Entscheidung bleibt nicht ohne Kritik – das SED-Blatt „Neues Deutschland“ spricht von einem Anschlag auf die Entspannung. In den ersten Jahren kümmert sich das Umweltbundesamt vor allen um gesunde Luft, weniger Lärm und Abfall. Ende der 1970er Jahre hat das Amt bereits rund 400 Beschäftigte. Heute sind es ca. 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an verschiedenen Standorten. Mehr über die UBA-Geschichte gibt es hier: https://lnkd.in/e8UwGTAt
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Two weeks ago the Green Finance Alliance launched the public consultation of a new KPI set called “I-PEPs” (Indicators for Portfolio-weighted Emission Performances). I-PEPs support financial companies to steer their decarbonisation. The consultation will run until 16 August 2024. A more detailed information webinar will take place on 1 August 2024 👉 https://lnkd.in/dTtgyDY3 In the publication of Theia Finance Labs titled “We were wrong” Jakob Thomä analyses I-PEPs from a scientific perspective. It shows how the innovative I-PEPs approach removes some limitations with regard to financed emissions and steering the decarbonisation of financial companies – in particular by avoiding the allocation of corporate emissions to financial portfolios. Find out more 👇
Co-Founder @Theia Finance Labs | Prof. in Practice SOAS | Research Director @IPR | Columnist @Responsible Investor | Author | Incubator - MyFairMoney, PACTA, 1in1000, tilt
WE WERE WRONG....Theia Finance Labs revisits its research on #financedemissions. Using a novel approach developed by the #Austria Green Finance Alliance, we conclude that some limitations of using emissions performance for portfolio target-setting can be overcome, with the potential to transform how portfolio emissions trends are used in #netzero target-setting. Read the technical note here: https://lnkd.in/e99-fkjR Join the webinar discussing this approach. Registration link: https://lnkd.in/ezWs42UY Read the detailed description of the novel approach here: https://lnkd.in/ezucZRNH Respond to the consultation by August 16th!
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Verstärkung im Team #Biozide gesucht 👩🔬 👨🔬 Zu deinem Tätigkeitsbereich gehört u.a. das Monitoring der behördlichen Datenbanken auf EU-Ebene und die Unterstützung der Projektleitungen bei Zulassungs- und Genehmigungsverfahren 💻 🔏 Dieser Aufgabenbereich klingt interessant? Dann bist du genau richtig im #Umweltbundesamt! 🍃 🌎 Bewirb dich noch heute und sei in Kürze Teil unseres Teams! 🤗 Weitere Informationen und den Link zum Bewerbungsportal findest du hier: ➡ https://lnkd.in/dAUhFAcn #chemie #zeropollution #biozide #jointheteam
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Umweltbundesamt - Environment Agency Austria hat dies direkt geteilt
🌿 Calling all #nature & #photography enthusiasts! 📸 It's time to capture those epic urban moments for the European Environment Agency’s annual #PhotoCompetition, “Urban Treasures”! 🌆✨ Show us the magic of your city with this year’s theme and participate in celebrating our journey towards a greener, more eco-friendly urban life. 🌳🏙️ How to join: 📷 Pick your top shots (max 5) 📁 Submit them under one of these categories: 🦊 Wildlife in the City 🏘️ Charming Neighbourhoods 🌱 Green at Heart 🏆 Win awesome prizes and get your work featured in EEA publications and exhibitions! 🗓️ Submission deadline: 1 October 2024 More here: https://lnkd.in/eEYudefe
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Auch das Umweltbundesamt - Environment Agency Austria hat aktuelle Projekte für die Kampagne #WaterWiseEU eingereicht, unter anderem MicroDrink und EU4Environment Water and Data 💧. Beide Projekte tragen wesentlich dazu bei, Wasser anders zu sehen, und die Datenlage bezüglich Mikroplastik im #Trinkwasser und begleitendes Wasser Monitoring in Ländern der Östlichen Partnerschaft der EU zu verbessern. Mehr zu unseren internationalen Projekten im Wasserbereich hier 👉 https://lnkd.in/d6zUjxgq
Europas Wassersysteme geraten durch Dürren, Verschmutzungen und Überschwemmungen immer mehr unter Druck. 💦 Die EU-Kampagne „Wasser anders sehen“ zeigt, wie wichtig der Schutz unserer Ökosysteme und der Natur für den Wasserkreislauf ist und welche Lösungen es gibt. 🇪🇺🤝 Mehr dazu: ➡ https://lnkd.in/djfQ2bjd #WaterWiseEU #WasserAndersSehen
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SAVE THE DATE! Am 22. Oktober 2024 findet der dritte Brachflächen-Gipfel in Salzburg statt. 📅 Dienstag 22.Oktober 2024 🕙 10:00-16:30 📍 TriBühne Lehen, Tulpenstraße 1, 5020 Salzburg Die Anmeldung ist ab August möglich. Mehr Infos und das vorläufige Programm 👉 https://lnkd.in/dvF4fYqF
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Umweltbundesamt - Environment Agency Austria hat dies direkt geteilt
MicroDrink LP team members were recently invited to participate at Aquatic Plastic's microplastic assessment workshop, which took place in Vienna on June 17th and 18th. The workshop provided an excellent opportunity not only to learn about the various methods of sampling and analyzing microplastics in different media, but also to connect with fellow microplastics researchers from across the Danube region. The two day event featured comprehensive overviews of potential techniques and instruments, a tour of the BOKU laboratories, and live demonstrations of several common methods on samples of biota, salt water and fresh water. During the event, a meeting between lead partners of Interreg Danube Region Programme projects within priority area 2.3 was held. This meeting facilitated the exchange of ideas and the exploration of synergies among the projects. The projects' lead partners agreed to collaborate on joint thematic research, organize exchange visits and share findings among themselves, aiming to enhance knowledge dissemination and ensure a broad impact of project results during and beyond the projects' lifetimes. Both the workshop and the meeting were highly productive, paving the way for future collaborative efforts. #EndPlastics #MicroDrink #InterregDRP #Microplastics
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