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Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften

Salzburg-Eugendorf, Salzburg 4.689 Follower:innen

turi2 ist der Club der Meinungsmacher*innen in Medien, Wirtschaft und Politik. Wir liefern Information und Inspiration.

Info

turi2 sagt, was in der Welt der Medien und Marken passiert. Wir informieren 24/7 auf http://www.turi2.de/ und zwei Mal täglich per Newsletter (http://www.turi2.de/abo-newsletter/), gedruckt mit der turi2 edition, mit Videos bei http://www.turi2.tv/.

Website
http://www.turi2.de/
Branche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Salzburg-Eugendorf, Salzburg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2006

Orte

Beschäftigte von turi2

Updates

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    Mein Podcast-Tipp: David Schraven, Gründer und Publisher des gemeinnützigen Recherche-Netzwerks CORRECTIV, empfiehlt "The Daily" der The New York Times. Der tägliche Podcast vermittele “das Wissen der besten Zeitung der Welt in großer Tiefe”, ohne dabei “die Reporter zu überfordern und die Hörer zu nerven”. 

    Mein Podcast-Tipp: David Schraven über “The Daily”.

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    Mein Podcast-Tipp: Artur Wagner, Chief Digital Officer der traditions­reichen Leder­manufaktur BRAUN BÜFFEL (Braun GmbH & Co. KG), empfiehlt den Podcast "Marketing Momentum" von Fabian Hans. Im Talk mit seinen Gästen gibt der Gründer der Online-Marketing-Beratung COGNITEER. "tiefe Einblicke in die Welt des Marketings”. Der Podcast hilft Wagner, “neue Perspektiven zu gewinnen und innovative Ansätze für meine eigene Arbeit zu finden”. 

    Mein Podcast-Tipp: Artur Wagner über “Marketing Momentum”.

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     Seit 17 Jahren fasst turi2 morgens und abends die wichtigsten News und Trends aus #Medien, #Marketing und #Kommunikation zusammen. Wenn du diesen Text liest, bist du eine oder einer von rund 30.000 Lesenden-Kontakten, die wir jeden Werktag erreichen. Die Zahlen scheinen uns recht zu geben – aber sind wir auch in deinen Augen auf dem richtigen Weg? Bringen unsere Themen, dich in deinem beruflichen Alltag weiter? Treffen wir den richtigen Ton? Erscheint unser Newsletter um 7 und 17 Uhr zur richtigen Zeit? Sind Newsletter und Website überhaupt noch die Orte, an denen du dich informieren willst? Das wollen wir in einer fünfminütigen Umfrage herausfinden, zu der wir dich hiermit herzlich einladen. In maximal 23 Kategorien bitten wir dich um eine Bewertung unserer Arbeit und fragen nach deinen Wünschen an uns. Als Dankeschön wartet am Ende der Umfrage ein Gutschein für den Oberauer-Shop. Dort kannst du aus über 50 unserer digitalen Journalismus-Werkstätten zu unterschiedlichen Themen wählen, z.B. "Arbeiten mit KI-Tools" oder der "Podcasting Masterclass". Wir freuen uns auf deinen Input! Zur Umfrage: https://lnkd.in/dX-jrb5U

    live_V2_Leserumfrage: Dein turi2-Newsdienst von morgen

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    umfrageonline.com

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    Bildet sich ihre "Bild": Seit 14 Monaten steht Marion Horn an der Spitze der BILD – nachdem sie sich von Springers Boulevard-Marke eigentlich schon 2019 verabschiedet hatte. Im Video-Interview am Rande des European Publishing Congress in Wien erklärt sie u.a., wie sie die Marke für die Generation TikTok fit machen will. Der Journalismus sei bei "Zeile, Foto, Text stehen geblieben", oder bei "Video only", analysiert sie im Gespräch mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow. Das Filmemachen habe sich dagegen stark verändert, daran wolle "Bild" sich künftig orientieren und von Netflix lernen: "Wir müssen im Digitalen noch sehr viel mehr in den ersten Nanosekunden sagen: Warum soll ich das lesen." Marion Horn beschreibt einen Kulturwandel bei "Bild": Die Chefredaktion sei inzwischen zu 50 % weiblich und fast paritätisch mit Führungskräften aus dem Osten und aus dem Westen besetzt. Das schlage sich auch auf die Themen nieder, die näher am Leben der Menschen und deutlich breiter seien als früher. Außerdem sei das Blatt "nicht mehr notorisch schlecht gelaunt". Die Vielzahl der Presserats-Rügen, die "Bild" auch unter Horn zuverlässig sammelt, relativiert die Journalistin: "Wenn Sie 20 Mio Visits am Tag haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie eine Rüge vom Presserat bekommen, als wenn Sie der 'Pinneberger Bote' sind." "Bild" werde immer die meisten Rügen erhalten, weil das Blatt am häufigsten angezeigt werde. Manche Rügen nehme Horn auch "sehenden Auges" in Kauf. Als Beispiel nennt sie die "Schnösel auf Sylt", die "Deutschland den Deutschen" gesungen haben und die "Bild" unverpixelt gezeigt hat. Zu ihrer auch für sie selbst überraschenden Rückkehr zu "Bild" zitiert sie einen Freund mit den Worten: "Das beste Comeback seit Lazarus." Der These, dass man als erfolgreicher "Bild"-Chef ein Raubein sein müsse, widerspricht Horn. Schon Kai Diekmann sei "sehr kooperativ" gewesen "und fast umarmend in der Art und Weise für seine Mannschaft da zu sein". Sich selbst gibt Horn als Chefin gute Noten: "Ich glaube, dass ich ein ziemlich vernünftiger Chef bin." Gleichzeitig kritisiert sie, dass sie als Frau anders bewertet werde als Männer, etwa, wenn man ihr unterstelle, "laut" zu sein. "Als Frau zu sagen, was man möchte, oder was man nicht möchte, das gehört halt zu diesem Job".

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    Im Januar ist Caren Miosga angetreten, den Polit­talk am Sonntag­abend neu zu erfinden – mit weniger Streit und mehr vertieften Gesprächen. Nach 15 von 30 für 2024 geplanten Folgen zieht die Journalistin im Interview mit turi2-Chef­redakteur Markus Trantow Halb­zeit­bilanz. "Mir geht es darum, dem immer aggressiver und gehetzter auftretenden Diskurs eine Tonalität entgegen­zusetzen, die Zwischen­töne zulässt", sagt Miosga. Ihr sei es genauso wichtig, über die Strategie und die Kommunikation von Politik zu sprechen wie über die Politik selbst. Ihre viel kritisierte Entscheidung, AfD-Chef Tino Chrupalla einzuladen, verteidigt die Talk­show-Gast­geberin: "Seine Reaktionen, wenn man ihn dauerhaft angreift und unterbricht, haben wir alle schon oft gesehen. Ich glaube, dass unser Gespräch ihn durchaus anders gefordert hat und er sich auch deshalb erstmals in dieser Form von seinen Spitzen­kandidaten distanzieren musste." Sie betont auch, dass trotz des freundlichen Tons alle kritischen Fragen gestellt wurden und sagt, wen sie nicht einladen würde. Weitere Themen des Gesprächs sind die Social-Media-Strategie des Polittalks und Miosgas Umgang mit Medien­kritik. Das Interview in voller Länger bei "Meedia" https://lnkd.in/dS_BTbxF (€) Das Interview als Auszug bei turi2: https://lnkd.in/dTNiZmCs

    “Es gibt einfach mehr als diesen verkürzenden Pro- und Kontra-Bullshit”: Caren Miosga zieht Halbzeit-Bilanz ihres Sonntagstalks

    “Es gibt einfach mehr als diesen verkürzenden Pro- und Kontra-Bullshit”: Caren Miosga zieht Halbzeit-Bilanz ihres Sonntagstalks

    meedia.de

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    Seit über vier Jahrzehnten sendet Radio Bilingue aus dem Herzen Kaliforniens für die spanischsprachige Gemeinschaft der USA. Dr. Peter Widlok besucht für epd medien Gründer Hugo Morales, der den Sender zusammen mit einer Gruppe von Aktivisten zu einem unverzichtbaren Sprachrohr für die Latinos entwickelt hat. Im Fokus stehen dabei nicht nur Nachrichten und Kultur, sondern auch die politischen Herausforderungen, denen sich viele seiner Hörerinnen und Hörer gegenübersehen. In einer Zeit, in der die US-amerikanische Politik polarisiert und die Existenz von Migranten bedroht, setzt Radio Bilingüe auf Engagement und Bildung, um die Gemeinschaft zu stärken und zu unterstützen. https://lnkd.in/dkHdcvDy

    Latino-Kultur aus dem Obstgarten: Der älteste spanischsprachige US-Radiosender im Wahlkampf.

    Latino-Kultur aus dem Obstgarten: Der älteste spanischsprachige US-Radiosender im Wahlkampf.

    https://www.turi2.de

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    Bildet sich ihre "Bild": Seit 14 Monaten steht Marion Horn an der Spitze der BILD – nachdem sie sich von Springers Boulevard-Marke eigentlich schon 2019 verabschiedet hatte. Im Video-Interview am Rande des European Publishing Congress in Wien erklärt sie u.a., wie sie die Marke für die Generation TikTok fit machen will. Der Journalismus sei bei "Zeile, Foto, Text stehen geblieben", oder bei "Video only", analysiert sie im Gespräch mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow. Das Filmemachen habe sich dagegen stark verändert, daran wolle "Bild" sich künftig orientieren und von Netflix lernen: "Wir müssen im Digitalen noch sehr viel mehr in den ersten Nanosekunden sagen: Warum soll ich das lesen." Marion Horn beschreibt einen Kulturwandel bei "Bild": Die Chefredaktion sei inzwischen zu 50 % weiblich und fast paritätisch mit Führungskräften aus dem Osten und aus dem Westen besetzt. Das schlage sich auch auf die Themen nieder, die näher am Leben der Menschen und deutlich breiter seien als früher. Außerdem sei das Blatt "nicht mehr notorisch schlecht gelaunt". Die Vielzahl der Presserats-Rügen, die "Bild" auch unter Horn zuverlässig sammelt, relativiert die Journalistin: "Wenn Sie 20 Mio Visits am Tag haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie eine Rüge vom Presserat bekommen, als wenn Sie der 'Pinneberger Bote' sind." "Bild" werde immer die meisten Rügen erhalten, weil das Blatt am häufigsten angezeigt werde. Manche Rügen nehme Horn auch "sehenden Auges" in Kauf. Als Beispiel nennt sie die "Schnösel auf Sylt", die "Deutschland den Deutschen" gesungen haben und die "Bild" unverpixelt gezeigt hat. Zu ihrer auch für sie selbst überraschenden Rückkehr zu "Bild" zitiert sie einen Freund mit den Worten: "Das beste Comeback seit Lazarus." Der These, dass man als erfolgreicher "Bild"-Chef ein Raubein sein müsse, widerspricht Horn. Schon Kai Diekmann sei "sehr kooperativ" gewesen "und fast umarmend in der Art und Weise für seine Mannschaft da zu sein". Sich selbst gibt Horn als Chefin gute Noten: "Ich glaube, dass ich ein ziemlich vernünftiger Chef bin." Gleichzeitig kritisiert sie, dass sie als Frau anders bewertet werde als Männer, etwa, wenn man ihr unterstelle, "laut" zu sein. "Als Frau zu sagen, was man möchte, oder was man nicht möchte, das gehört halt zu diesem Job".

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    Manege frei: "Wir sind Entertainment, wir sind aber auch nachrichtlich und seriös." Frank Vogel betont im Video-Interview am Rande des Screenforce Deutschland Festivals am Donnerstag die Vielfalt der Programme von RTL Deutschland. Ziel sei es, "Must See Content" zu schaffen – im Linearen wie im On-Demand-Programm, sagt der Geschäftsführer der AdAlliance im Gespräch mit turi2-Publisherin Heike Turi und nennt zahlreiche Beispiele. Vogel freut sich etwa, dass RTL der einzige Privatsender mit EM-Rechten ist und darüber, dass die NFL bei RTL weitergeht und die Formel 1 zurückkehrt. "Das sind Live-Momente, die schaust du dir nicht hinterher zeitversetzt an", sagt Vogel. Mit Blick auf das Streaming-Angebot weist er auf die vierte Staffel der Serie "Sisy" hin, Reality-Formate wie den Sommer-Dschungel, den "Golden Bachelor" oder die "Herbstresidenz" mit Tim Mälzer. Der TV-Koch will in dem Format Menschen in einem Seniorenheim aktivieren. Wenn es um das Media-Angebot geht, nimmt Vogel sich vor, vieles zu vereinfachen und das lineare TV zu transformieren. Heute gebe es Adressable TV, Connected TV und InStream – am Ende sei alles Bewegtbild, und mit den vorhandenen Targeting-Mechanismen ließe sich das Publikum heute viel besser ansteuern. Sein Ziel ist, die AdAlliance weniger abhängig von den Werbe-Playern in Übersee zu machen. Dafür gibt das AdTech-Bündnis von RTL und ProSiebenSat.1 die Parole "AdTech made in Europe" heraus. Vogel betont den "offenen Standard", der europaweit Vermarkter dazu einlädt, sich zu beteiligen.

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