Gas Connect Austria

👉 HIAA - Ein Fahrplan für den Import von grünem Wasserstoff Vergangene Woche wurde die Hydrogen Import Alliance Austria (HIAA) erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Gas Connect Austria ist gemeinsam mit sieben führenden österreichischen Energie- und Industrieunternehmen Teil der strategischen Allianz: AMAG Austria Metall, LAT Nitrogen, OMV, RHI Magnesita, VERBUND AG, voestalpine und Wiener Stadtwerke GmbH. Sowie AGGM Austrian Gas Grid Management AG und Trans Austria Gasleitung GmbH als HIAA Partner:innen. Unser Geschäftsführer Stefan Wagenhofer gab gemeinsam mit Michael Strugl, VERBUND AG und Manuel Beschliesser, LAT Nitrogen vor Medienvertreter:innen erste Einblicke in die Ziele, Visionen und Strategien der #HIAA. Die HIAA-Mitglieder wollen bis 2030 den Import von Wasserstoff über Pipelines nach Österreich ermöglichen und eine wettbewerbsfähige Versorgung der Industrie sicherstellen. Weitere Informationen auf der Webseite der HIAA: https://www.hiaa.eu #HIAA #GreenHydrogen #EnergyTransition #Energiewende #Klimaziele

Hydrogen Import Alliance Austria: Grüner #Wasserstoff für Österreich! Heute wurde die Hydrogen Import Alliance Austria (#HIAA) erstmals öffentlich vorgestellt! Gas Connect Austria ist stolzes Mitglied der Initiative – gemeinsam mit sieben weiteren führenden österreichischen Energie- und Industrieunternehmen.: AMAG Austria Metall, LAT Nitrogen, OMV, RHI Magnesita, VERBUND AG, voestalpine und Wiener Stadtwerke GmbH. Sowie AGGM Austrian Gas Grid Management AG und Trans Austria Gasleitung GmbH als HIAA Partner:innen. Gemeinsam arbeiten wir an einem Fahrplan zum Aufbau der Wertschöpfungskette für den Import von grünem Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Konditionen nach Österreich. Unser Geschäftsführer Stefan Wagenhofer gab gemeinsam mit Michael Strugl, VERBUND AG und Manuel Beschliesser, LAT Nitrogen vor Medienvertreter:innen erste Einblicke in die Ziele, Visionen und Strategien der HIAA. 💦 Grüner Wasserstoff ermöglicht #Dekarbonisierung der Wirtschaft Grüner Wasserstoff in der Industrie kann die österreichischen Treibhausgasemissionen um bis zu 15 % senken und zur Sicherung von über 40.000 Arbeitsplätze beitragen. 🌍 Effiziente Importe über Pipelines Da die nationale Produktion von grünem Wasserstoff für den steigenden Bedarf nicht ausreichen wird, zielt die HIAA darauf ab, bis 2030 Wasserstoffimporte über den Ausbau der heimischen Infrastruktur zu ermöglichen. Stefan Wagenhofer dazu: „Österreich verfügt über ein sicheres und leistungsfähiges Pipelinenetz, das in Teilen bereits jetzt den Transport von Wasserstoff ermöglicht. Mit gezielten Investitionen in die Infrastruktur könnte unser Land künftig als zentrale Drehscheibe im entstehenden europäischen Wasserstoff-Backbone fungieren. Damit schaffen wir die Grundlage für eine leistbare, zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung der Zukunft.“ 🔗 Koordinierter Aufbau der Wertschöpfungskette Die HIAA-Mitglieder arbeiten an der Machbarkeit von Wasserstoff-Importkorridoren, der Koordination des technologischen Hochlaufs und der Sicherstellung einer langfristigen Energieversorgung der Industrie zu wettbewerbsfähigen Konditionen. 📢 Politische Unterstützung erforderlich Die Transformation des Energiesystems ist eine komplexe Aufgabe, die nur durch einen breiten Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik gelingt. Es braucht rasch notwendige Weichenstellungen für entsprechende Planungs- und Investitionssicherheit. Weitere Informationen auf der Webseite der HIAA: https://www.hiaa.eu #HIAA #GreenHydrogen #EnergyTransition #Energiewende #Klimaziele

Letzte Woche fand die jährliche Fachmesse Gas Wasser und der ÖVGW-Kongress am 19. und 20. Juni 2024 von der ÖVGW - Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach in Wels statt. Mit dabei waren auch unser Geschäftsführer Stefan Wagenhofer, der gleichzeitig auch Vizepräsident des ÖVGW ist, Christian Reininger und Gernold Weißenböck.   Stefan Wagenhofer betonte die Wichtigkeit in die Investition in die #Wasserstoffproduktion und die Umstellung von Produktionsprozessen auf Wasserstoff. „Mit etwa zwei Milliarden Euro kann so ein leistungsstarkes #Wasserstoffnetz errichtet werden, das für den prognostizierten Bedarf und Transit für das Jahr 2050 ausreichend dimensioniert ist und die Anbindung an das Europäische Wasserstoff-Netz gewährleistet. Dazu braucht es aber klare gesetzliche und regulatorische Rahmenbedingungen sowie staatliche Garantien für ein Wasserstoff-Netz, um die notwendigen Investitionsmittel in die Wasserstoff-Infrastruktur zu sichern“.   Christian Reininger berichtete über die Anforderungen aus dem NIS-Gesetzt, welches die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen in Österreich regelt, und wie diese bei Gas Connect Austria umgesetzt werden.   Gernold Weißenböck, Head of Operation & Maintenance, erläuterte, wie wir bei Gas Connect Austria die Methanmessung mittels Drohnen umsetzten. Ausgestattet mit hochauflösenden Kameras und umfangreichen Sicherheitskomponenten, ermöglichen die unbemannten Luftfahrzeugsysteme eine präzise und zuverlässige Überprüfung der Pipeline-Trassen. Gas Connect Austria prüft laufend neue technische Möglichkeiten für eine effiziente und sichere Überwachung seines rund 900km langen Gasnetzes. Neben der bewährten Inspektion der Leitungen durch Begehung und Befahrung kommen auch automatisiert fliegende Drohnen anstatt der bisher üblichen Befliegung per Helikopter zum Einsatz.    Danke für die spannende Veranstaltung. Wir freuen uns aufs nächste Jahr! #Energiezukunft #Hydrogen #Energiewende

Im Rahmen der Veranstaltung „Wasserstoff.Zukunft.Niederösterreich" von ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH und der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) trafen sich diese Woche Expert:innen und Entscheidungsträger:innen aus Wirtschaft und Politik am Flughafen Wien, um über das Zukunftspotenzial von #Wasserstoff für eine klimafreundliche Industrie zu diskutieren.   Mit dabei war auch unser Geschäftsführer Stefan Wagenhofer, der in seinem Vortrag die Notwendigkeit des Ausbaus der heimischen Wasserstoff-Infrastruktur verdeutlichte. Damit künftig grüner Wasserstoff durch Österreichs Pipelines fließt und von der Industrie genutzt werden kann, braucht es rasch attraktive regulatorische Rahmenbedingungen, die den Hochlauf der #Wasserstoffwirtschaft begünstigen. Dies ermöglicht nicht nur eine schrittweise Dekarbonisierung der Industrie, sondern auch eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich durch die Integration in das entstehende europäische #Wasserstoffnetz. Zukünftige Wasserstoff-Routen und -Projekte wie etwa der WAG-Loop 1 und der SouthH2-Corridor erhöhen die #Versorgungssicherheit und sind wichtige Schritte für unsere Wasserstoff-Zukunft. Alle Informationen zu unseren Projekten sind hier veröffentlicht: 👉 WAG Loop 1 https://lnkd.in/diAt9HaM 👉 SoutH2 Corridor https://lnkd.in/dfdpX_da ©Foto: Gerhard Janoch #Energiezukunft #Hydrogen #Energiewende

🚀 Zusammen Europas #Energiezukunft gestalten: Heute wurde in Brüssel ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Aufbau des europäischen Netzwerks zukünftiger Wasserstoff-Fernleitungsnetzbetreiber ENNOH gesetzt🌱💧

Die West-Austria-Gasleitung (#WAG) ist eine der wichtigsten #Ferngasleitungen in Österreich. Im Rahmen des Projekts „WAG Loop 1“ wird der Abschnitt zwischen Oberkappel und Bad Leonfelden um einen 40 km langen parallelen Leitungsstrang erweitert. Diese Investition stellt sicher, dass bei einem Ausfall der Gaslieferungen über die Ukraine mehr Gas aus dem Westen zu uns fließen kann. Der Ausbau der #WAG ermöglicht es auch, in Zukunft größere Mengen an grünem #Wasserstoff zu transportieren, etwa im Rahmen des Projekts „SoutH2Corridor“. 💧🌍 Eingebettet in die Planung eines europäischen #Wasserstoffnetzes schafft der #WAGLoop die Basis für Transportkorridore, die im European Hydrogen Backbone vorgesehen sind. Damit kann die österreichische Industrie, etwa im Großraum Linz oder die Raffinerie Schwechat, mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Alle Informationen zu unserem Projekt WAG Loop 1 sind hier veröffentlicht 👉 https://lnkd.in/diAt9HaM #Energiezukunft #Energieversorgung #WAGLoop

🌍🔧 Gas Connect Austria ist Vorreiter bei der #Methanemissionsreduktion Als erster österreichischer #Gasnetzbetreiber haben wir vergangene Woche eine mobile Recompressioneinheit in der Station Baumgarten in Betrieb genommen. Das von der LMF - Leobersdorfer Maschinenfabrik GmbH gelieferte Aggregat „P-Pack 40“ dient dazu, Methanemissionen welche im Zuge von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten angefallen wären zu vermeiden. Dadurch schonen wir die #Umwelt und erfüllen die Vorgaben der neuen EU-Methanemissionsverordnung. 🌱💧 Bei Gas Connect Austria beschäftigen wir uns seit Jahren intensiv mit der Vermeidung von Methanemissionen und haben proaktiv umfangreiche Maßnahmen in diese Richtung gesetzt. Mit dem Einsatz von mobilen Recompressioneinheiten verfolgen wir unseren Dekarbonisierungspfad „Zero Emission 2050“ konsequent weiter. 🚀🌐 #Umweltschutz #Dekarbonisierung #Innovation #Technologie #ZeroEmission2050 #Nachhaltigkeit

🌟 Wir stellen ein: Maschinenbau- und Anlagentechniker:in (w/m/d) 🌟 Du hast eine technische Ausbildung (HTL, FH/Universität) in Maschinenbau, Anlagenbau oder Umwelttechnik/Verfahrenstechnik? Du hast Praxis in der Errichtung, dem Betrieb und/oder Instandhaltung von gastechnischen Anlagen und hast Kenntnisse im Projektmanagement? Dann bewirb dich jetzt und werde Teil von uns ! 🚀💼 #Karriere #Jobangebot #Bewerbung

Das Wasserstoffförderungsgesetz (#WFöG) könnte mit dem in der Regierungsvorlage deutlich aufgestockten Fördervolumen ein großer Schritt vorwärts beim Hochlauf der #Wasserstoffwirtschaft werden. 👏 ⏳ Für das Erreichen des Ziels der #Wasserstoffstrategie von 1 GW Elektrolyseleistung bis 2030, sind #Elektrolyse-Anlagen im industriellen Maßstab notwendig! ❓ Was braucht es dafür noch ❓ Investitionsentscheidungen für große Elektrolysen im dreistelligem MW-Bereich können getroffen werden, wenn auch der #Transport des erneuerbaren Wasserstoffs zum Kunden gesichert verfügbar ist. Der Aufbau einer leistungsstarken #Wasserstoffinfrastruktur ist daher eine Voraussetzung für die erfolgreiche Integration von Wasserstoff in das #Energiesystem. ❗ Es ist daher fraglich, wie viel Interesse die Fördermittel des #WFöG tatsächlich bekommen können, wenn hinsichtlich des Aufbaus der Wasserstoffinfrastruktur noch keine Klarheit geschaffen wurde ❗ 💪 Die Projekte der #H2Roadmap für Österreich, mit denen das #Wasserstoff-Startnetz aufgebaut werden kann und die auch im #ÖNIP des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie aufgenommen wurden, sind bekannt. 👉 https://lnkd.in/d2BtkiRz ⏳ Für die Ermöglichung der Realisierung dieser Projekte muss das kürzlich von der #EU beschlossene Gaspaket in #Österreich rasch umgesetzt werden, um eine klare Rollenverteilung für den Infrastrukturaufbau herzustellen und wesentliche Finanzierungsfragen zu lösen. Mit der raschen Weiterentwicklung des bestehenden Gasnetzes und der #Gasspeicher für den Transport und die Speicherung von Wasserstoff hat Österreich die Chance, sich als #Drehscheibe der europäischen Wasserstoffwirtschaft zu etablieren. Nutzen wir sie! Die #Energiewende in der #Pipeline! #energytransition #Elektrolyse #electrolysis #biomethane #biogas #AGGM #inGRID #hydrogen #Gasnetz #gasgrid Gas Connect Austria Trans Austria Gasleitung GmbH The European Hydrogen Backbone #SoutH2Corridor #H2CollectorOst RAG Austria AG #gasstorage #Dekarbonisierung Hydrogen Partnership Austria

Österreich, Deutschland und Italien treiben Wasserstoff-Korridor aus Afrika voran - zusammen wollen die Staaten die europäische Versorgung mit Wasserstoff fördern. Als wesentliches Infrastrukturunternehmen arbeiten wir intensiv am SoutH2 Corridor  mit - unsere Pipelines sollen wesentlicher Teil der europäischen Wasserstoffzukunft sein #wasserstoff #infrastruktur #soutH2corridor    Österreich unterzeichnet Pakt für Wasserstoffkorridor - news.ORF.at